Die insolvente Holding der Immobilien- und Handelsgruppe Signa trennt sich von prestigeträchtigen Objekten und Investitionen. Das wurde am Dienstag anlässlich der ersten Gläubigerversammlung am Handelsgericht Wien bekannt.
Der Tarifkonflikt der Deutschen Bahn mit der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter: Die Mehrheit der Gewerkschaftsmitglieder hat sich für unbefristete Streiks ausgesprochen.
Dank anhaltender Hoffnung auf deutliche Zinssenkungen im kommenden Jahr ist die Rekordjagd an den US-Börsen weitergegangen. Anleger reagierten am Dienstag erleichtert, dass am Anleihenmarkt die Rendite zehnjähriger US-Staatspapiere unter vier Prozent geblieben war.
Die Piloten des Ferienfliegers Edelweiss wollen bessere Arbeitsbedingungen. Sie kündigen den laufenden Gesamtarbeitsvertrag (GAV). Bis im Juli 2024 sollen nun neue Bedingungen ausgehandelt werden.
Google ist in den USA zur Zahlung von 700 Millionen Dollar und Änderungen in seinem Android-App-Store bereit, um eine Klage Dutzender Bundesstaaten beizulegen.
Der südkoreanische Autohersteller Hyundai steht vor dem Verkauf seiner Produktionsanlagen in Russland zu einem symbolischen Preis. Der Verkaufspreis betrage 10 000 Rubel (96 Franken), sagte eine Unternehmenssprecherin am Dienstag in Seoul.
Das Parlament will die A1 zwischen Bern und Zürich und zwischen Lausanne und Genf auf mindestens sechs Spuren ausbauen. Nach dem Nationalrat hat am Dienstag auch der Ständerat eine Motion mit dieser Forderung angenommen.
Schweizer Investoren haben bei Signa Sports United Millionen verpulvert – dazu zählt auch die Traditionsmarke Victorinox.
Der Ständerat will invasive Schädlinge wie die Asiatische Hornisse und die Kirschessigfliege bekämpfen. Er fordert vom Bundesrat, umgehend wirksame Behandlungsmethoden zuzulassen und die Zuständigkeiten beim Bund zu klären.
Konsumentinnen und Konsumenten sollen bei Mängeln an gekauften Produkten mehr Mittel in die Hand bekommen. Der Nationalrat verlangt mit einer Motion, das über hundertjährige Gewährleistungsrecht zu modernisieren.
Warm, süss und alkoholisch, das mögen viele in der Vorweihnachtszeit. Doch es gibt Alternativen zu den üblen Fertigprodukten vom Weihnachtsmarkt.
Die Swiss-Flotte ist wieder komplett: Am Sonntag hat die Fluggesellschaft die letzte ihrer Maschinen aus der jordanischen Hauptstadt Amman zurückgeholt. Dort waren 25 Flugzeuge vorübergehend parkiert worden, als während der Pandemie die Passagierzahlen einbrachen.
Nach dem Wechsel im Bundesrat kommt die Zeit für Anne Lévy. Die Chefbeamtin kann nun ihre eigenen Ideen lancieren.
Ab Februar 2024 verantwortet der Ex-Chefredaktor der Blick-Gruppe die Migros-Kommunikation. Dorer war im März bei Ringier beurlaubt worden.
René Benkos Investmentgesellschaft muss restrukturiert werden. Dazu gehört der Verkauf von Beteiligungen wie dem berühmten Chrysler Building.
Der Schweizer Aussenhandel hat im November eine divergierende Entwicklung gezeigt. Während sich die Ausfuhren gegenüber dem Vormonat stabilisierten, legten die Importe deutlich zu.
Das vergangene Börsenjahr war deutlich besser als erwartet. Deswegen sind die Chancen gross, dass es 2024 ungemütlich wird.
Die Schweiz hat sich beim Bahnverkehr über die Rheinstrecke aus Deutschland auf zwei weitere Jahre «in Krisenmodus» eingestellt. Das sagte Peter Füglistaler, Direktor des Bundesamtes für Verkehr, der deutschen Nachrichtenagentur DPA.
Als Unternehmer oder als Unternehmerin kann man reich werden. Welche weiteren Wege zum Reichtum gibt es?
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Das Schweizer Startup Unique hat für seine KI-Plattform weitere Investitionen in Millionenhöhe erhalten. Namhafte Schweizer Finanzinstitute zählen bereits zur Klientel.
Die Schweizerische Bankiersvereinigung bleibt ihrer Linie treu und hat eher reserviert auf die «Lehren» reagiert, die die Finma aus der Credit-Suisse-Krise gezogen hat.
Die Finanzaufsicht macht im neuen Bericht zur Credit Suisse die Vergütungssysteme für den Untergang der Grossbank mit verantwortlich. Die Banker-Boni vermochten dort weder Verluste zu verhindern, noch Wohlverhalten zu fördern.
Mirabaud hat ihre Präsenz in den Märkten Brasilien und Uruguay in den vergangenen Jahren ausgebaut. Bis 2030 wird nun ein ehrgeiziges Ziel formuliert.
Die Banque Cramer & Cie berichtet pünktlich zu ihrem 20-jährigen Jubiläum über eine deutliche Ertragsverbesserung. Wer künftig die Leitung der Bank übernehmen wird, ist immer noch nicht klar.
Die Wall Street ist der wichtigste Finanzplatz der Welt und das Investmentbanking die Paradedisziplin. Auch die UBS spielt im Konzert der Grossen mit. Doch sie will nur die zweite Geige spielen.
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht hat ihren Bericht zur Krise der Credit Suisse vorgelegt. Darin fordert die Behörde fordert mehr Sanktionsmöglichkeiten, strengere Standards in der Regulierung und die Möglichkeit, Eigenmittelzuschläge zu verhängen.
Die Zürcher Derivate-Spezialistin kauft sich bei der einstigen Berner Börse ein. Dafür zahlt Leonteq Millionen.
Cevian Capital wird Grossaktionärin der UBS. Die bekannte schwedische Beteiligungsfirma ist nicht bekannt für blosses Zusehen.
Der langjährige Präsident der Nationalbank, Thomas Jordan, hat bei der Credit Suisse laut einem Medienbericht schon viel früher einschreiten wollen. Er ist damit aber nicht gehört worden.
Die Vergütungen bei europäischen Private-Equity-Firmen sind in diesem Jahr gestiegen. Frauen verdienen in den Topetagen jedoch deutlich weniger als ihre Kollegen, wie eine Umfrage zeigt. Wie geht es nun weiter?
Die Genfer Privatbank mit dem klingenden Namen trennt sich von eine Geschäftsbereich in Luxemburg. Edmond de Rothschild ist dabei mit eine Industriegrösse mit Sitz auf dem Bermuda-Inseln handelseinig geworden.
PPCmetrics hat tiefgreifende Veränderungen an der Spitze vorgenommen. So übernehmen nächstes Jahr ein neuer Chef und ein neuer Präsident beim Pensionskassen-Berater.