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Freitag, 14. Juli 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Ende einer starken Woche ist den US-Börsen etwas die Puste ausgegangen. Während der Dow Jones Industrial am Freitag noch eine kleine Schippe drauflegen konnte, verzeichneten Tech-Werte im Durchschnitt geringfügige Verluste.

Der Bahn- und auch der Strassenverkehr in Winterthur ist wegen eines verdächtigen Gegenstandes am Freitagabend eingeschränkt worden. Um den Bahnhof Grüze war die Polizei gut drei Stunden im Einsatz. Im Bahnverkehr ab Winterthur kam es zu Verspätungen und Ausfällen.

Christine Eugster von Wüest Partner erklärt, wo Wohneigentum bezahlbar ist. Und sie wagt eine Prognose, wie stark die Mieten steigen werden.

Bei Geldspielen wenden Menschen intuitiv eine Strategie an, die zum Bankrott führt. Das haben Mathematikerinnen und Mathematiker berechnet.

Der US-Vermögensverwalter Gem will offenbar nicht auf die Offerte zur GAM-Übernahme eintreten. Derweil wirbt Liontrust aktiv um Unterstützung.

Mit Schweizer Hilfe lässt der deutsche Ingenieur Martin Klocke eine Enicar aus den 1960er Jahren unter dem Namen Sherpa wieder auftauchen. Mit «spiritueller Komplikation».

Mehrere Nissan-Modelle weisen technische Probleme auf. Zu Unfällen sei es mit den Fahrzeugen aber nicht gekommen, so der Autohersteller.

Die steigenden Zinsen sind weiter der Gewinntreiber bei den US-Grossbanken. Beim Kreditkartenriesen Citi sorgt die Zinswende auch für Lasten.

Die Importe der USA verbilligten sich im Juni zum Vorjahresmonat um 6,1 Prozent. Es ist ein weiterer Hinweis auf eine abflauende Inflation.

Der Autoverkehr Richtung Süden übersteigt die Kapazitäten des Gotthardtunnels deutlich. Der Stau vor dem Nordportal in Göschenen UR hat am Freitag nach dem Mittag die Marke von zehn Kilometern überschritten.

Die grösste US-Bank JPMorgan hat auch im zweiten Quartal kräftig von den stark gestiegenen Zinsen und den dadurch deutlich höheren Einnahmen im Kreditgeschäft profitiert. Zudem lief auch das Geschäft mit Anleihen, Aktien und Rohstoffen besser als Experten erwarteten.

Am Samstag streiken in Italien das Bodenpersonal und die Cockpit-Crews zweiter Airlines. Die Fluggesellschaft Swiss streicht deshalb in Zürich 20 Flüge von und nach Italien. Davon betroffen sind 1952 Passagiere.

Der eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (Edöb) weitet seine Untersuchung wegen geklauter Daten auf die IT-Firma Xplain aus. Bereits seit Ende Juni ermittelt er gegen die Bundesämter für Polizei sowie Zoll- und Grenzsicherheit.

Der VW-Konzern hat im Juni erneut mehr Autos verkauft. Weltweit seien in dem Monat 847'600 Fahrzeuge aller Konzernmarken ausgeliefert worden, 5,7 Prozent mehr als im Juni 2022, teilten die Wolfsburger am Freitag mit.

Thomas Schinecker verhandelt offenbar mit einem Unternehmen von Trump-Herausforderer Vivek Ramaswamy.

Der Dollar fällt zum Franken auf den tiefsten Stand seit der Aufhebung des Mindestkurses. Doch der Rubel ist dieses Jahr noch viel schwächer.

Das Immobilien-Crowdlending nimmt in der Schweiz an Fahrt auf und bietet Investoren, Entwicklern und Immobilienbesitzern zahlreiche Vorteile.

Descartes hat sich zum Dienstleister gewandelt und beliefert Firmen wie Yuh. Nicht ganz freiwillig, wie Gründer Lucatelli erklärt.

Der Rückgang der Konsumausgaben in der Schweiz hat sich im Juni beschleunigt. Unter Einbezug der Teuerung war das Minus gar noch stärker.

Nachdem die Papiere der Swatch Group wegen rasanten Wachstums befeuert worden sind, zieht der britische Uhrenhändler Watches of Switzerland nach.

Wie kaum ein anderer Finanzplatz ziehen die Vereinigten Arabischen Emirate derzeit Investoren und Finanzhäuser aus aller Welt an. Auch Schweizer Privatbanken setzen immer stärker auf die Golfregion.

Noch bis zum 25. Juli haben die Aktionäre von GAM Zeit, im Rahmen des öffentlichen Übernahmeangebots ihre Aktien gegen die Anteilscheine von Liontrust zu tauschen. Jetzt wendet sich der CEO des britischen Unternehmens in einem offenen Brief an die Eigentümer.

Dass Bankgeschäfte mit Russland nach der Einführung der westlichen Sanktionen gegen das Land unübersichtlicher geworden sind, ist klar. Dass Banken jedoch nicht mehr wissen, wo sich Aktien befinden, die sie im Kundenauftrag verwahren, ist dann doch eher bemerkenswert.

Die CS ist bei der Kreditverabe an arme Länder transparenter als viele andere Grossbanken, wie eine Studie zeigt. Gleichwohl hat sie den Skandal um die «Thunfisch-Anleihen» an Mosambik nicht verhindern können. Im Rechtsstreit hat eine weitere Runde begonnen.

Der Anteil traditioneller Hedgefonds, die in Kryptowährungen investieren, ist zwar zurückgegangen. Doch viele wollen ihr Engagement ausbauen, wie eine neue Studie zeigt.

Die Kaufinteressierten für Wohneigentum im Kanton Zürich haben eine grössere Auswahl und können wählerischer sein. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Preise sinken werden.

In einer Serie von finews.ch berichten verschiedene Fondsmanager aus ihrer Heimat- oder Lieblingsstadt im Sommer. Diesmal geht die Reise nach Cavalière.

Ein ehemals in Zürich tätiger Immobilienspezialist wechselt zu Aviva Investors. Das Team wird durch einen weiteren Neuzugang noch zusätzlich ausgebaut.

Der Exodus von Toptalenten bei der Credit Suisse hält an. Mindestens 120 hochrangige Investmentbanker haben die Schweizer Grossbank verlassen.

Die landesweit tätige ONE Swiss Bank hat sich nach umfangreichen Restrukturierungs-Massnahmen in der Gewinnzone etabliert.  

Zwei Drittel der Bankangestellten hierzulande sind der Meinung, dass der Schweizer Finanzplatz nach dem Verschwinden der Credit Suisse als eigenständige Bank an Glaubwürdigkeit verloren habe. Gleichzeitig erwarten aber 70 Prozent der Befragten, dass die «neue» UBS gute Erfolgschancen hat. Hart ins Gericht gehen die Umfrage-Teilnehmenden mit der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht Finma: 65 Prozent der Befragten fordern eine kompetentere Aufsichtsbehörde.

Die in Zug ansässige Partners Group geht davon aus, dass sich die Situation an den Finanzmärkten im zweiten Halbjahr 2023 verbessern wird. 

Der frühere Wirecard-CEO Markus Braun hatte bei der Swiss Re eine Manager-Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Doch der Schweizer Rückversicherer wehrt sich erfolgreich dagegen, für die Verteidigung des wegen Betrugs angeklagten Managers aufkommen zu müssen.