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Freitag, 30. Juni 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Verwaltungsrat des Schweizer Computerzubehörherstellers Logitech gibt es einen Abgang. Verwaltungsrat Michael Polk werde an der kommenden Generalversammlung nicht mehr zur Wahl antreten, teilte die Gruppe am Freitagabend über die US-Börse mit.

Die ständerätliche Verkehrskommission (KVF-S) hat dem Ausbau des Nationalstrassennetzes und der Mitfinanzierung der Agglomerationsprogramme der vierten Generation zugestimmt.

Die Weltbank will Indien 1,5 Milliarden Dollar in Form von Darlehen und Krediten zum Ausbau klimafreundlicherer Energie zur Verfügung stellen.

Unternehmen haben oft unrealistische Erwartungen an die Kandidaten – trotz Fachkräftemangel. Das kostet pro Stelle bis zu 150’000 Franken.

Wenn viele Mitarbeiter betrügen, ist es fraglich, ob es Hauptverantwortliche geben kann, sagt die Staatsanwaltschaft. Das ist falsch.

Der Pharmakonzern macht Tempo bei der geplanten Trennung von seinem Augenheil-Portfolio – der Deal bringt bis zu 2,5 Milliarden Dollar ein.

Mit ihrer zentralen Supermarkt-Einheit setzen sich die Genossenschaften gegen die Zentrale durch. Wichtiger für den Erfolg wäre etwas anderes.

Der Sportartikelhersteller Nike kämpft weiter mit hohen Lagerbeständen. Dies drückte auf Marge und Gewinn des Unternehmens.

Die Inflation in der Eurozone ist auch im Juni deutlich gefallen. Die Konsumentenpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent, nach 6,1 Prozent im Monat zuvor, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte.

Immobilienexperte Gunnar Gärtner erklärt, wieso der Wohnungsbau stockt. Und er sagt, wo er Missbrauch im Wohnungsmarkt ortet.

Der am Freitag um 4.00 Uhr begonnene Streik des Personals des Genfer Flughafens wird fortgesetzt. Die Streikenden lehnten einen Vorschlag der Geschäftsleitung ab und stimmten für eine Verlängerung des Streiks am Freitag und Samstag den ganzen Tag über.

Am Flughafen Genf wird der Flugbetrieb wegen eines Streik des Personals am Freitag bis mindestens 10.00 Uhr ausgesetzt. Insgesamt wurden 64 geplante Flüge gestrichen. Diese Zahl dürfte sich im Laufe des Tages noch ändern.

Seit nunmehr 15 Monaten werden Uhren auf dem Sekundärmarkt immer billiger. Auch ein Rolex-Hype konnte den Trend nicht stoppen.

Die Ukraine erhält eine weitere Finanzspritze des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das Exekutivdirektorium habe eine erste Überprüfung des Hilfsprogramms in Höhe von 15,6 Milliarden US-Dollar abgeschlossen.

Der Schweizer Detailhandel hat im Mai 2023 mehr umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Unter Berücksichtigung von wichtigen Aspekten wie der Teuerung gingen die Verkäufe allerdings zurück.

Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft bleiben getrübt. Das KOF-Konjunkturbarometer hat nach der beschleunigten Abwärtsbewegung im Mai nun im Juni weiter leicht an Boden verloren.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat wie bereits angekündigt im ersten Quartal 2023 erneut Devisen im grösseren Stil verkauft. Von Januar bis März hat die Notenbank Devisen im Gegenwert von 32,3 Milliarden Franken veräussert.

Die Stimmung in den Chefetagen chinesischer Unternehmen hat sich im Juni nur unwesentlich verbessert. Wie das Statistikamt am Freitag in Peking berichtete, stieg der Einkaufsmanagerindex (PMI) im herstellenden Gewerbe nur von 48,8 auf 49 Punkte.

Das Genfer Flughafenpersonal ist am heutigen Freitag um 04.00 Uhr in den Streik getreten. Die Angestellten protestieren gegen das neue Lohnmodell, das vom Verwaltungsrat genehmigt wurde. Zwischen 06.00 und 10.00 Uhr kann hier heute kein Flugzeug starten oder landen.

Im weltweiten Rennen um den Rohstoff Lithium für die Produktion von Elektroautos wollen Russland und China in die Förderung des wichtigen Leichtmetalls in Bolivien investieren .

Der Schweizer Finanzplatz hat nur noch eine Grossbank in seinen Reihen. Das ist für die Entwicklung als internationales Finanzzentrum ein zweischneidiges Schwert, stellt finews-Redaktor Andrew Isbester in seinem Beitrag auf finews.first fest.

Der neugewählte Präsident des Schweizerischen Versicherungsverbandes muss sich nicht nur auf dem politischen Parkett bewähren. Er muss auch den Unmut vermeiden, den sein Vorgänger zuweilen stiftete.

Die Privatbank J. Safra Sarasin will einem Medienbericht zufolge die Gunst der Stunde nutzen, um ein eigenes Kapitalmarktteam aufzubauen. Das dafür nötige Personal soll von der Credit Suisse kommen.

Wer zu Jahresbeginn noch mit einer Erholung im Investmentbanking nach dem schlechten Vorjahr gerechnet hatte, dürfte enttäuscht worden sein. Insbesondere die grossen Wall-Street-Banken verzeichnen grosse Einbussen. Das wird auch weiter auf den Personalbestand durchschlagen, wie jetzt der Goldman Sachs Präsident sagte.

Indien ist in vielerlei Hinsicht ein Land der Superlative. Nun entsteht dort auch einer der grössten Bankkonzerne der Welt.

Ein Investmentbanker, der drei Jahrzehnte lang für die Credit Suisse gearbeitet hat, will nur noch für die Übergangsphase zur Verfügung stehen. Bei der neuen Besitzerin hat er seinen Rücktritt eingereicht.

Helvetia hat ihre Ziele zur Milderung des Klimawandels konkretisiert und will die CO2-Reduktionsmassnahmen forcieren. Auch im Versicherungsgeschäft gibt es neue Ausschlusskriterien.

Die italienische Privatbank Fideuram - Intesa Sanpaolo Private Banking und die britische Man Group kooperieren. Eine wichtige Rolle dabei spielt ein Genfer Vermögensverwalter.

Die SNB hat die Devisenverkäufe im ersten Quartal weiter hochgefahren. Neben den Zinsanhebungen ist das ein weiteres Instrument im Werkzeugkoffer der Notenbank, um die Frankenbewertung hoch zu halten und damit die importierte Inflation zu mildern.

Die Zuger Private-Equity-Gesellschaft erhält einen neuen Partner. Er wird zudem die Finanzaktivitäten leiten.

Die Vereinigten Arabischen Emirate sind einer der am schnellsten wachsenden Märkte für Krypto-Dienstleistungen. Die Zürcher Privatbank will nun in Dubai eine zusätzliche Lizenz für digitale Vermögenswerte beantragen.

Bei der Zürcher Kantonalbank kommt es zu einem Wechsel in der Generaldirektion. Der neue Risikochef bringt eine breite Erfahrung im Devisen- und Edelmetallhandel mit.

Von der Finanzierung von künstlicher Intelligenz zur Erkennung von Krebs im Frühstadium bis zum Erhalt des Schlosses von Versailles: Philanthropische Berater müssen sich mit einer Vielzahl von Themen auseinandersetzen, erklärt Maximilian Martin, Leiter der Philanthropie bei Lombard Odier, in einem Interview mit finews.ch.