Auch zum Ende einer enttäuschenden Börsenwoche in den USA haben sich Anleger am Freitag nicht zu Käufen bewegen lassen. Das Menetekel weiter steigender Leitzinsen lastete wie schon in den vergangenen Tagen auf den Kursen.
Der Stromkonzern Axpo verkauft eine Minderheitsbeteiligung von 49,9 Prozent an der Axpo Volt Beteiligung AG an die Pensionskasse BVK. Die Axpo Volt Beteiligung ist die Tochtergesellschaft, über welche die Axpo 31,37 Prozent am nationalen Netzbetreiber Swissgrid hält.
Der CEO der Outdoor-Marke Fjällräven über den ikonischen Rucksack und darüber, wie die Firma am Berg überzeugt und warum die Schweiz ein attraktiver Markt ist.
Bundesrat Guy Parmelin stellt sich in der Wintersession zur Wiederwahl. Das bestätigte er am Freitag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.
Die Siemens AG steht als grösster Aktionär von Siemens Energy nach einem Kurssturz wieder vor einer Milliardenabschreibung.
Milliardär Urs Schwarzenbach hat offenbar genug davon, sein Luxushotel The Dolder Grand weiter zu finanzieren. Luxus-Wohnungen sollen es jetzt richten.
Die sogenannte Halbierungsinitiative zur Senkung der Serafe-Gebühren auf 200 Franken ist nach Angaben der Initianten zustande gekommen. Das sagte SVP-Nationalrat Thomas Matter (ZH) gegenüber dem Online-Portal Pilatustoday am Freitag.
Der italienische Ex-Premier und Ex-Währungshüter fordert eine Neuausrichtung der EU. Zur Inflation hat er eine klare Meinung.
Carlsberg hat nach langer Zeit einen Käufer für sein Geschäft in Russland gefunden. Dazu wurde am Freitag eine Vereinbarung unterzeichnet, wie der dänische Bierbrauer in Kopenhagen mitteilte.
Albert Leiser, Direktor des Zürcher Hauseigentümerverbands, erklärt, wie er die Wohnungsnot verhindern will – und er sagt, was er von Hochhäusern hält.
Sie gilt als Pionierin des egalitären Feminismus: Marie Goegg-Pouchoulin zementierte trotz mangelnder Bildung ihre Figur in der Politik.
Ein wichtiger Meilenstein ist beim Umbau des Bahnhofs Bern erreicht. Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) schaffte am Freitag kurz nach 11 Uhr den Durchschlag zwischen dem Zufahrtstunnel und dem künftigen Tiefbahnhof.
In der Schweiz gewinnt die Photovoltaik weiter an Gewicht: Im vergangenen Jahr wurden so viele Anlagen gebaut und in Betrieb genommen wie nie zuvor, wie der Fachverband der Solarbranche Swissolar am Freitag im Nachgang zur Generalversammlung mitteilte.
Mehrere Tage lang suchten Rettungskräfte nach den vermögenden Touristen in der verschollenen Tauchkapsel «Titan». Tragen die Kosten nun die Steuerzahler? Und: Klagen die Angehörigen gegen den Tauchtrip-Organisator?
In einem scherzhaften Tweet fragt Tesla-CEO Musk seine Follower, wer von beiden in einem Kampf gewinnen würde. Prompt nahm Zuckerberg die Herausforderung an.
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im Juni deutlich eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel zum Vormonat um 2,5 Punkte auf 50,3 Zähler, wie S&P am Freitag in London nach einer ersten Umfragerunde mitteilte.
Die Sortenorganisation Gruyère (IPG) senkt die Käseproduktion für das gesamte Jahr 2023 um 10 Prozent. Grund sind rückläufige Exporte und zu hohe Lagerbestände.
Zürich zählt zu den teuersten Städten der Welt. Sogar für Reiche ist das Leben in der Schweizer Wirtschaftsmetropole teuer. Allerdings haben im vergangenen Jahr einige Städte die Limmatstadt bei den Lebenskosten überholt.
Flugtickets sind teuer. Und wenn auf einer Route nur eine Airline operiert, wird es umso kostspieliger. Welche Strecken sind es?
Männerclubs gibt es seit Jahrhunderten – jetzt wachsen Frauennetzwerke. Diese Auswahl reicht von jung und ausgefallen bis klassisch-traditionell.
Der Vermögensverwalter Flossbach von Storch hat eine neue Leiterin für den internationalen Vertrieb berufen. Die Fondsvertriebsspezialistin kommt von Allianz Global Investors.
Die Zulassung von neuen Substanzen könnte die Behandlung von Alzheimer revolutionieren. An der sich anbahnenden Ãra können auch Investoren partizipieren, schreibt Pascal Mischler in seinem Beitrag für finews.first.
Als die SNB im vergangenen Jahr im Mai mit ihrer ersten Anhebung die Zinswende einleitete, haben sich die meisten Banken noch sehr viel Zeit dabei gelassen, bei ihren Sparzinsen nachzuziehen. Das war beim jüngsten Zinsschritt nun ganz anders.
Blackrock hat das Eis gebrochen. Der weltgrösste Vermögensverwalter will einen Spot-Bitcoin-ETF lancieren. Nun folgen einige der grössten Investmenthäuser der Welt mit ihren Krypto-Plänen.
Die Abwerbung von Spitzentalenten der Credit Suisse setzt sich in Asien fort. Die Deutsche Bank wirbt besonders aggressiv. Sie gewinnt weitere CS-Spitzenkräfte.
Dem Fachverband für Rechnungswesen und Controlling «veb.ch» ist offensichtlich der Geduldsfaden gerissen. Weil eine Lösung bei der Frage, wie die Schweizer Berufsbezeichnungen im internationalen Umfeld gehandhabt werden sollen, nicht absehbar ist, wird dies nun in selbst in die Hand genommen.
An der Jahreskonferenz von Swiss Sustainable Finance haben die Mitglieder eine Nachfolgerin für den abtretenden Michael Baldinger gewählt.
Die entstehende Schweizer Megabank ist schon mit vielen Beiwörtern versehen worden. Ein Adjektiv ist aber in Bezug auf die neue UBS nur selten zu hören: günstig.
Mit der Zusammenlegung des Investmentbankings rückt die UBS bei den Transaktionsgebühren wieder an die europäische Spitze auf. Die Absichten der Bank laufen allerdings in eine andere Richtung.
Nach Kennern der Szene stimmen jetzt auch Schweizer Millionäre in das Wehklagen um die Reputation des Finanzplatzes ein. Einen Abstieg der stolzen Bankernation zu verhindern, wird zu einer Herkulesaufgabe, findet finews.ch in einem Weckruf.
Banken haben einen enormen Bedarf an IT-Spezialisten. Für die besten Talente sind sie jedoch nicht mehr die erste Adresse. Dies trägt dazu bei, dass die weltweiten IT-Ausgaben im Banken- und Investmentbereich stark steigen.
Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Beschäftigten bei den Schweizer Banken, wie ein ergänztes Datenset nun zeigt. Doch der positive Trend dürfte 2023 durch die Integration der Credit Suisse in die UBS ein jähes Ende finden.
Die neue Wettbewerbssituation ohne Credit Suisse müsse insbesondere im nationalen B2B-Bereich sorgfältig analysiert werden, sagte Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher am Donnerstag in Basel. Allfällige neue Regelungen müssten sich auf die systemrelevanten Banken beschränken.