Schlagzeilen |
Mittwoch, 12. April 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

An der dritten Ministerkonferenz der Weltbank am Mittwoch in Washington hat Bundesrat Ignazio Cassis das Schweizer Engagement zur langfristigen Unterstützung der Ukraine betont. Der Bundesrat will bis 2028 mindestens weitere 1,5 Milliarden Franken bereitstellen.

Die Bank will das hybride Arbeitsmodell bei den Managing Directors abschaffen. Die Präsenz vor Ort sei für das Geschäft von zentraler Bedeutung.

Ein deutlicher Rückgang der Absatzmengen hat dem weltgrössten Chemiekonzern BASF im Tagesgeschäft des ersten Quartals einen herben Umsatz- und Gewinnrückgang eingebrockt.

Die Rückreisewelle nach Ostern aus dem Süden hat sich am Mittwoch verstärkt: Am Nachmittag stauten sich die Autos vor dem Südportal des Gotthard-Strassentunnels auf einer Länge von zehn Kilometern. Das bedeutete einen Zeitverlust von einer Stunde und vierzig Minuten.

Die hohe Inflation in den USA hat sich stärker als erwartet abgeschwächt. Im März stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,0 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte.

Laut Russland funktioniere das Abkommen nicht, deshalb knüpft es eine Verlängerung des Deals an mehrere Bedingungen für den Westen.

Das Bundesamt für Verkehr hat Strafanzeigen gegen die Montreux-Oberland-Bahn und die Südostbahn eingereicht. Die beiden Unternehmen werden verdächtigt, ohne Bewilligung Eisenbahnbauten errichtet zu haben.

Die Verbraucherpreise in den USA stiegen zwar im Monatsvergleich, aber weniger erwartet. Das dürfte die Fed etwas beruhigen, meinen Analysten.

Auf der Suche nach profitablem Wachstum könnte für viele KMU die Medizintechnik ein interessanter Markt sein.

Der Bankendeal des Bundesrates wird vom Parlament nicht bestätigt. Direkte Folgen hat das Signal aber nicht.

Eine neue Studie des Personalberaters Michael Page macht die Probleme von KMU bei der Rekrutierung transparent.

Der jüngste Fall in China verlief tödlich. Laut WHO geht vom H3N8-Vogelgrippe-Virus jedoch keine grosse Gefahr für den Menschen aus.

In Unternehmen wird im ­Transformationsprozess ­neben der Erfolgsmessung oft der Mensch zu wenig beachtet.

Ein unsicheres Deutschland-Abenteuer mehr? Wenn Migros die Basic-Übernahme nicht überbezahlt hat, könnte es passen.

Das KMU-Online-Portal Gryps gibt Hinweise für Einzelfirmen und Selbstständige.

Australien will seine nationale Widerstandsfähigkeit erhöhen und hält Exporteure an, sich unabhängiger vom Handelspartner China zu machen.

Die Grossbankenkonsolidierung zwingt viele KMU zu einer Neuausrichtung ihrer Bankbeziehung.

Bei der IT-Sicherheit sollte man sich nicht nur auf die Cyberversicherung verlassen. KMU haben das meiste selbst in der Hand.

Der neue Rechnungslegungs-Standard IFRS 17 schafft mehr Transparenz für Investorinnen und Analysten.

Wie der neue «Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance» das Zusammenspiel von VR und Prüfungsgesellschaft prägt.

Die ausserordentliche Parlaments-Session ist mit einer Ohrfeige für den Bundesrat zu Ende gegangen. Zwar wurden noch Versuche unternommen die gröbsten Differenzen auszuräumen, am Ende lehnte der Nationalrat jedoch die Notkredite erneut ab.

Während einzelne unabhängige Vermögensverwalter von Kurschancen sprechen, neigt die Mehrheit der befragten eher zu eingetrübten Prognosen. Mehr als 50 Prozent der External Asset Managers denken zudem, dass die auf Künstlicher Intelligenz beruhende Text-Software völlig überschätzt werde.

Die Banker stehen dieser Tage nicht nur an der Sondersession am Pranger. Jetzt rächt sich ein Berufsverständnis und eine Kultur, die sich immer stärker von der übrigen Gesellschaft entkoppelt haben, stellt finews.ch in einer Einordnung fest.

Im Bereich der digitalen Säule-3a-Lösungen kommt es zu einer nationalen Zusammenarbeit, die wegweisend für weitere Kooperationen in der Branche der unabhängigen Vermögensverwalter sein dürfte.

Bei dem Vermögensverwalter Valterna kommt es nach zehn Jahren zu einem Führungswechsel. Der neue CEO war zuvor bei der UBS in Luzern.

Die Online-Bank Saxo gibt die Zinserhöhungen der Nationalbank unmittelbar an die Sparer weiter. Derweil verdient die Konkurrenz Geld mit einer Verzögerungstaktik.

Im Schweizer Parlament werden dieser Tage im Namen des Volkes nochmals die vielen Emotionen rund um den Kollaps der Credit Suisse bemüht. Dabei würde es nun um wesentlich wichtigere Dinge gehen, findet finews.ch-Herausgeber Claude Baumann in einem Kommentar.

Die Hypothekarzinsen haben jüngst einen Höchststand markiert und auch im Jahresverlauf wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Doch die Preise für Eigentum zeigen keine Abkühlung.

Im Zwist um Mängel im Geschäftsbericht der Credit Suisse zeigte die US-Börsenaufsicht unlängst ihre Zähne. Darum musste die Grossbank zurückkrebsen, wie sich aus der jetzt öffentlichen Korrespondenz rekonstruieren lässt.

Während das Parlament über teures Zusatzkapital für das Übernahme der CS durch die UBS debattiert, beschreibt J.P. Morgan die Sonnenseite der Transaktion. Die Analysen der amerikanischen Bank haben sich erst kürzlich als prophetisch erwiesen.

Da war der Schlussanstieg dann doch zu steil. Das «Projekt Everest», mit dem sich EY in die Bereiche Prüfungs- und Beratungsgeschäft aufspalten wollte, ist nach internen Querelen gescheitert.

Das Executive Committee von Swiss Life Asset Managers sortiert sich neu. Im Sommer werden gleich mehrere Funktionen neu vergeben.

Der Ständerat ist während der gestrigen Sondersession einmal mehr seinem Ruf als die gemässigte der beiden Schweizer Parlamentskammern gerecht geworden. Im Nationalrat gingen in der Abendsitzung jedoch die Emotionen hoch. Am Ende stimmte eine klare Mehrheit gegen die Motionen der Regierung.