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Donnerstag, 23. März 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Viele Anlegende halten nach wie vor an einer traditionellen Aufteilung von 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen fest. Doch diese traditionelle Form der Portfoliokonstruktion birgt unter Umständen erhebliche Risiken.

Reisende in Deutschland werden Flexibilität beweisen müssen: Ein Teil des Öffentlichen Verkehrs wird durch Streiks zum Stillstand kommen.

Waffendeals für Millionen mit Staaten in bewaffneten Konflikten, nur nicht für die Ukraine. Die Nato ist sauer, für die Schweiz ist das bitter.

In den Bergen war Schnee in diesem Winter ziemlich rar. Trotzdem ist die Tourismusindustrie zufrieden mit der Saison.

Der Westen ärgert sich in der Ukraine-Krise zunehmend über die Schweiz. Das könnte sich sogar aufs Rahmenabkommen auswirken.

Nach sechseinhalb Jahren Bauzeit wird Ende April die dritte Tunnelröhre am Gubrist für den Verkehr freigegeben. Das Ende der täglichen Staumeldungen auf der A1 bedeutet dies aber noch nicht - bis 2027 werden die beiden alten Tunnels saniert.

Wie ich eine Nacht und einen Morgen im Hotel Chedi verbrachte – mit Freundin und gemeinsamer Tochter.

Die Waadtländer Staatsrätin hat Zug zurecht als Wohnsitz in ihren Steuererklärungen angegeben.

Die Inflation liegt in Grossbritannien weiterhin über 10 Prozent. Die Notenbank reagiert mit einem Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten.

Die Luftfahrt ist dominiert von Männern. Damit es mehr Pilotinnen und Technikerinnen gibt, fordert ein Frauen-Airline-Verband einen Geldanreiz.

Die Post will ihre Filialen attraktiver machen. KMU können per Knopfdruck kurzfristig Verkaufsflächen buchen.

Wenn man sich bei der Unternehmensnachfolge über alles ausser den Kaufpreis geeinigt hat, schlägt die Stunde der kreativen Lösungen.

Bei fast jedem siebten Schweizer KMU droht eine Überalterung des Managements. Betroffen sind vor allem inhabergeführte Unternehmen.

Für eine gelungene Nachfolge sollten Unternehmer klar ihre Prioritäten definieren. Das gilt auch bei einem Verkauf an Investoren.

Der HSG-Nachfolge-Experte über das Probesterben, erweiterte Varianten der Nachfolge und neue Parkplätze für alte Chefs.

Jede Nachfolge ist anders. Und selbst wenn der «Patient» denkt, es sei hoffnungslos, kann es noch eine Heilung geben.

Gründer müssen loslassen können – damit nachfolgende Talente sich entfalten können.

Der Nachfolgeprozess ist ein Zusammenspiel vieler Disziplinen. Eine Anleitung für einen reibungslosen Ablauf.

Google macht vorwärts mit seiner Plattform Bard – als Konkurrenz zu Chat GPT. Für Schweizer Nutzerinnen und Nutzer bleiben aber noch Hürden.

Die Übernahme der CS durch die UBS birgt Risiken. Die Forschung zeigt: Fusionen zweier grosser Banken bringen nicht die erhofften Ergebnisse.

Wenn die UBS die Kontrolle über die CS erhält, wird der Bereich Investmentbanking den tiefgreifendsten Veränderungen unterworfen werden. Ein Grossteil des Geschäfts wird dann bei der US-Konkurrenz landen, sind sich Experten einig.

Der Nationalbank-Chef verteidigte sich an der geldpolitischen Medienkonferenz gegen ein zu spätes Eingreifen beim Kollaps der Credit Suisse. Ein wachsames Auge sollte hingegen auf die Marktmachtt des neu entstehenden Bankenkolosses geworfen werden.

Weil bei der UBS-CS-Fusion das Wettbewerbsrecht beiseite geschoben wurde, musste die Weko die Entscheidungsgewalt an die Finma abtreten. Sie wird aber dennoch ein Wörtchen mitzureden haben.

Die überraschenden Auslösung von Pflichtwandelanleihen der Credit Suisse hat zusätzliche Markturbulenzen und viel Schelte für die Finanzaufsicht nach sich gezogen. Bei der Aktion gibt es aber auch eine Gewinnerin, findet finews.ch.

Bei Anlageprodukten wie Fonds und ETF schliesst die UBS durch den Zusammenschluss mit der Credit Suisse zu den internationalen Giganten auf.

Bei der Schweizer Regionalbanken-Tochter der Liechtensteinischen Landesbank kommt es zu einem Abgang in der Geschäftsleitung. Die Bank Linth muss nun einen neuen Leiter des Kundengeschäfts finden.

Die Schweizerische Nationalbank lässt sich durch die Rettungsübernahme der Credit Suisse durch die UBS nicht aus dem Takt bringen.

Wer seinen Kunden Krypto-Finanzprodukte anbieten will, muss bisher am Markt eine Vielzahl von teils unregulierten Komponenten zusammensuchen. Das Schweizer Fintech Crypto Finance will dieses Problem nun lösen.

Da gab es wohl Klärungsbedarf. Bei der Finma sind zahlreiche Anfragen zu der Abschreibung der CS-AT1-Anleihen eingegangen. Die Behörde verweist auf die Notverordnung und die Vertragsbedingungen.

Beim Derivate-Spezialisten Leonteq regt sich Widerstand gegen die Einführung einer Kapitalbandbreite. Der grösste Aktionär Raiffeisen will an der Generalversammlung dagegen opponieren.

Stableton und Everon gehen eine Partnerschaft ein, um Investitionen in Privatmärkte einer breiteren Anlegerschaft leichter zugänglich zu machen.

Trotz Turbulenzen im Bankensektor hat die amerikanische Notenbank den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Das Bankensystem in den USA sei widerstandsfähig.

Zu seinem ehemaligen Arbeitgeber hegt der ehemalige Co-CEO der Credit Suisse gemischte Gefühle. Voll des Lobes ist John Mack hingegen über den UBS-Präsidenten, der für die komplizierte Grossbankenfusion der Richtige sei.