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Freitag, 17. März 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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An den US-Börsen ist es nach der Vortagserholung am Freitag wieder bergab gegangen. Angesichts der anhaltenden Verunsicherung über den Zustand des Bankensektors schloss der Leitindex Dow Jones Industrial 1,19 Prozent tiefer bei 31 861,98 Punkten.

Am Wochenende sollen sich die Verwaltungsräte der Kreditinstitute getrennt treffen. Kommt es zur grossen Bankenfusion?

Mindestens vier grosse Banken sollen beschlossen haben, ihre Geschäfte mit der Credit Suisse (CS) oder deren Wertpapieren einzuschränken. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag unter Berufung auf fünf mit der Sache vertraute Personen.

Immer mehr Länder denken laut über ein Tiktok-Verbot für Regierungsmitarbeitende nach, weil sie Spionage durch China befürchten. Aber stimmt das?

Für mutmassliche Kriegsverbrechen soll der russische Präsident zur Verantwortung gezogen werden.

Seit Wochenbeginn hat der Kurs rund einen Viertel zugelegt. Insgesamt steigt der Wert aller Kryptowährungen auf 1,4 Billionen Dollar.

Der Rückruf erfolgt wegen möglicher Defekte an Bremsschläuchen und Scheibenwischern zurück.

Immobilienexperte Marc Balsiger spricht über die Wohnungssuche von Flüchtlingen aus der Ukraine. Auch Thema: Lademöglichkeiten für E-Autos.

Er übernimmt die Vertretung der Schweiz in der Ukraine von Claude Wild.

Vor dem Volk dürfte es die Rentenreform schwer haben. Auch wenn sie inhaltlich gut gelungen ist.

Eine Studie hat ausgerechnet, wie viel Suchmaschinen Schweizer Medien schulden würden. Derzeit gehen Medienschaffende in der Regel leer aus.

Die ersten Tram2000-Fahrzeuge der Zürcher Verkehrsbetriebe rollen in die ukrainische Stadt Vinnitsa.

Die Stimmung bei Verbrauchern und Unternehmen helle sich auf, da der Inflationsdruck nachlässt und China wieder öffnet.

Das Dorf Turtmann VS kämpft zunehmend mit Wasserknappheit. Nun will die Gemeinde aber die Rechte an einer Wasserquelle verkaufen – ins Ausland.

Die hohe Inflation in der Eurozone hat sich im Februar den vierten Monat in Folge abgeschwächt.

Die temporär reduzierte Restwasserabgabepflicht für gewisse Wasserkraftwerke wird per Ende März aufgehoben.

Bis auf weit entfernte Länder wie Australien erhalten im Ausland lebende Schweizerinnen und Schweizer die Stimmunterlagen rechtzeitig.

An der Börse ist die Credit Suisse erneut unter Druck. Eine nachhaltige Stabilisierung sieht anders aus.

Es scheint das die Krisenwoche für die Credit Suisse noch kein Ende hat. Am Freitag holpert der Börsenstart der Bank.

Die Schweizer Politik dürfe sich nicht von Europa treiben lassen, sagt der Julius-Bär-CEO. Wegen der US-Bankenpleite fürchtet er keine neue Krise.

«Meiner Erfahrung nach wird die Bedeutung der Arbeit des Verwaltungsrates sowohl stark überschätzt als auch stark unterschätzt», schreibt Reto Jauch in seinem Beitrag für finews.first.

An der Börse gegen europäische Bankaktien zu wetten, war im März sehr profitabel. Die Leerverkäufer nahmen jedoch andere Finanzinstitute stärker ins Visier als die krisengeschüttelte Schweizer Grossbank.

Wenn die Credit Suisse nach der Liquiditätshilfe ihre Vertrauenskrise nicht meistert, wird sie sich in andere Arme retten müssen. Für diesen Fall winkt die UBS offenbar ab.

Tag und Nacht auf dem Schweizer Finanzplatz: Während die Credit Suisse am Donnerstag staatliche Unterstützung beanspruchen musste, wies die Tessiner Kantonalbank ein hervorragendes Jahresergebnis aus. Doch die Sorge um die aktuelle Situation der CS ist auch im Tessin gross.

Die Fribourger Gruppe geht für das Geschäftsjahr 2022 von einem deutlich höheren Geschäftsertrag aus, unter anderem dank Erträgen aus den Investitionsliegenschaften.

Aktionäre der Credit Suisse Group haben am Donnerstag in den USA eine Sammeklage gegen die Schweizer Bank eingereicht.

In wenigen Monaten hat sich das Schweizer Bankwesen zu einem Risikofaktor für die Funktionstüchtigkeit des internationalen Finanzsystems entwickelt. Wie konnte das bloss geschehen? Eine Analyse von finews.ch-Gründer Claude Baumann.

Die Nachricht über eine Finanzspritze in Höhe von 30 Milliarden Dollar für die US-Regionalbank First Republic hat die schwelenden Ängste der Anleger vor einer Bankenkrise in den USA vorerst etwas beruhigt.

Die Too-big-to-fail-Regeln seien dazu da, bei einer Bank rasch Verluste auszugleichen und sie ausreichend mit neuem Eigenkapital auszustatten, sagt Andreas Ita zu finews.ch. Die Credit Suisse habe aber etwas ganz anderes gebraucht, so der ehemalige Grossbanker und Geschäftsführer der Beratungsfirma Orbit36.

Bei Baloise in Luxemburg kommt es zur Wachablösung. Die Leitung übernimmt eine Österreicherin und Schweizerin mit Karrierestationen bei verschiedenen hiesigen Versicherern.

Die Euro-Währungshüter halten Kurs und haben ihren Leitzins um einen halben Prozentpunkt angehoben. Nun warten die Märkte gespannt auf den US-Zinsentscheid in der kommenden Woche.

Der Chairman der Saudi National Bank nimmt erneut Stellung zur krisengeschüttelten Credit Suisse. Er hält die Marktturbulenzen für ungerechtfertigt.

Ein schwerreicher Chinese, der unter anderem mit der Schweizer Grossbank UBS im Rechtsstreit liegt, ist in New York wegen Serienbetrugs angeklagt worden. Er soll Anleger um mehr als 1 Milliarde Dollar betrogen haben.