In mehreren Schweizer Städten ist am Freitagabend gegen die Energieproduktion mit fossilen Brennstoffen demonstriert worden. In Zürich zogen mehrere tausend Menschen durch die Innenstadt.
Weil die Schweizer Toblerone-Schokolade künftig auch in der Slowakei hergestellt wird, verschwindet das Matterhorn von der Verpackung der Dreieck-Riegel. Stattdessen wird auf der Toblerone ein modernisiertes "Berg-Logo" zu sehen sein.
Der Volkswagen-Konzern hat auch im Krisenjahr 2022 mit Ukraine-Krieg, Energieknappheit und Lieferproblemen unterm Strich etwas mehr verdient.
Die Kantone Thurgau, St. Gallen und Basel-Stadt testen ein E-Voting-System der Post. Aber nicht alle in den Kantonen lebenden Personen sind ausgewählt.
Das Matterhorn wird bald von der Toblerone-Verpackung verschwinden. Der Eigentümer der Marke verlegt einen Teil der Produktion ins Ausland.
Nachdem sich Deutschland den Gegnern eines Verbrenner-Verbots angeschlossen hat, muss die EU beim geplanten Verbrenner-Aus über die Bücher.
Die US-Inflation bleibt hartnäckig. Die Wirtschaftsdaten der kommenden Woche werden für das weitere Zins-Vorgehen der US-Notenbank entscheidend.
Im Fall eines Strommangels wird die Höchstgeschwindigkeit auf Schweizer Autobahnen nicht auf 100 km/h beschränkt. Für das Heizen von Wohn- und Büroräumen gilt eine einheitliche Höchsttemperatur von 20 Grad. Dies hat der Bundesrat nach der Vernehmlassung entschieden.
Der Bundesrat begrüsst die Pläne einer Nationalratskommission, mit einem dringlichen Gesetz mehr Tempo in die Bewilligungen von Windenergieparks zu bringen. Er schlägt jedoch Präzisierungen vor.
In den Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten der grössten Schweizer Firmen sitzen immer mehr Frauen. Bis zu einer Parität ist es aber noch ein weiter Weg, vor allem ganz an der Spitze.
Endlich steigt der Frauenanteil in Führungspositionen. Aber SMI-Firmen leben die Gleichberechtigung noch immer nicht konsequent genug.
Der diesjährige Schillingreport lässt aufhorchen: Die SMI-Firmen übertreffen den Richtwert klar, die 100 grössten Firmen sind kurz davor.
Das Medienhaus Ringier Axel Springer Schweiz hat Werner de Schepper, Co-Chefredaktor der Zeitschrift "Interview by Ringier", von seinen Aufgaben entbunden. Der frühere Chefredaktor von "Blick" und Co-Chef der "Schweizer Illustrierten" muss wegen Differenzen gehen.
Die Schweiz hat laut dem Bundesrat bei der Vermeidung und der Planung von Abfällen in den vergangenen Jahren zwar Fortschritte erzielt. Trotzdem bleibe einiges zu tun: In der Pflicht stünden etwa die Bauwirtschaft, aber auch die privaten Haushalte.
Wer nach Ursachen für den Arbeitskräftemangel sucht, sollte bei der Nationalbank beginnen.
Die Aktionärsvereinigung Actares will an der kommenden Generalversammlung des Pharmakonzerns Novartis Fragen zur Abspaltung des Generikaherstellers Sandoz stellen. Die Vereinigung, die für "mehr Konzernverantwortung" einsteht, lehnt zudem alle Vergütungs-Anträge ab.
Die hohe Inflation in der Türkei geht weiter zurück. Im Februar stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 55,2 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Freitag in Ankara mitteilte.
Viele Menschen in der Schweiz können sich Wohneigentum nicht leisten. Und wer es kann, muss länger sparen als früher.
Experte Andreas Sorge klärt spannende Fragen zu Immobilien. Etwa dazu, wo Einfamilienhäuser noch bezahlbar sind.
München ist bereits der grösste Entwicklungsstandort in Europa für Apple. Nun will der US-Konzern das Zentrum noch massiv ausbauen.
Die Pandemie, der Ukraine-Krieg und die globale Erwärmung sieht Nicolas Forest als Weckruf für nachhaltig orientierte Anleger. Westliche Demokratien hätten angesichts des vielfachen Versagens von autoritären Regimen an Attraktivität gewonnen, schreibt er in seinem Beitrag auf finews.first.
Bei der Neobank N26 sind in den vergangenen zwölf Monaten bereits drei wichtige Führungskräfte zurückgetreten.
In der Krypto-Szene zeichnet sich ein zögerlicher Frühling ab. Doch Investorinnen und Investoren können immer noch sehr viel Geld verlieren, warnt Olaf Hannemann im Gespräch mit finews.ch. Doch nun rücke die Blockchain-Infrastruktur in den Fokus, sagt der Mitgründer der Zuger Wagniskapital-Firma CV VC.
Die Schweizer Informatik-Firma Inacta berät bereits namhafte Kunden aus der Finanzbranche in den Bereichen Digital Assets und Web3-Projekte. Nun soll eine Partnerschaft mit Roland Berger neue Skaleneffekte ermöglichen.
Dividenden und Aktienrückkäufe bescheren den Aktionärinnen und Aktionären schön Rendite. Dass dabei Finanztitel besonders attraktiv sind, ist weniger bekannt. Doch eine neue Analyse beweist es.
Nach dem Kurseinbruch vom Donnerstag zeigt sich der Aktienkurs der Credit Suisse zum Wochenausklang leicht erholt. Doch in Branchenkreisen macht sich die Einsicht breit, dass bloss noch eine positive Ãberraschung die CS-Valoren vor weiteren Einbussen bewahren kann.
Bei der Schweizer Anwaltskanzlei MLL Legal kommt es plangemäss zu einer Stabsübergabe auf oberster Führungsebene.
Ein aufstrebender Vermögensverwalter in der Rhonestadt will sein Angebot für qualifizierte Anleger gezielt ausbauen.
Das schwer angeschlagene Firmenimperium des indischen Milliardärs Gautam Adani hat einen in Schweizer Finanzkreisen bestens bekannten «Retter» gefunden.
Ein Spitzenmanager verlässt die Geschäftsleitung der Berner Kantonalbank. Sein Nachfolger ist noch nicht bekannt.
Raiffeisen sieht sich nicht nur als Anlage-, sondern auch als Unternehmerbank. Jede der 220 Raiffeisenbanken könne KMU-Kunden auch beim Vermögen beraten, sagt CEO Heinz Huber zu finews.ch.
Die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte nimmt zu, und Custody-Lösungen für Krypto sind im Bankensektor auf dem Vormarsch. Klassische Kreditinstitute engagieren sich bisher jedoch kaum bei Bitcoin & Co â noch.
Die Credit Suisse stemmt sich gegen den Abfluss von Vermögen â und bietet hohe Zinsen für Neugelder. In Asien, wo die Rückzüge im vergangenen Herbst besonders hoch waren, haben diese Bemühungen offenbar Extreme erreicht.