Schlagzeilen |
Freitag, 24. Februar 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Am Sonntag in die Stadt und ein paar Schuhe kaufen? In neuen Tourismuszonen in Innenstädten könnte das der Fall sein. Wann entscheidet Parmelin?

Das Pensionskassensystem ist längst keines mehr, bei dem man gerne, sondern eher widerwillig dabei ist. Es ist teuer und ineffizient.

Der Mieterverband hat eine neue Forderung auf dem Programm. Dabei wird vergessen, dass es nicht nur Miethaie, sondern auch Mietprofiteure gibt.

Der Gründer von der Organisation Dohrnii agiert künftig nur noch als Repräsentant. Zudem sagt sich das Projekt von der gleichnamigen Stiftung los.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Anzahl der Logiernächte im ersten Monat 2023 um 35 Prozent. Vor allem auch dank Gästen aus dem Ausland.

Die Richter urteilen, der Autokonzern könne nicht zur Einstellung des Verbrennergeschäfts gezwungen werden. Greenpeace kündigt Berufung an.

Die Bodenabfertigungsfirma hat von der zurückgekehrten Reisenachfrage profitiert. Sie betreute im letzten Jahr fast 190 Millionen Flugpassagiere.

Die Personalrochade beim Baustoffkonzern gibt zu reden: Die Posten von CEO und VR-Präsidium an eine Person zu vergeben, ist überhaupt nicht ideal.

Am 24. Februar 2022 griff Russland die Ukraine an. Ein Jahr später erzählen vier ukrainische Flüchtlinge, wie sie in der Schweiz Anschluss finden.

Führungswechsel beim Telekomunternehmen Salt: Pascal Grieder gibt nach fast fünf Jahren den Chefposten ab. Sein Nachfolger wird der ehemalige Sunrise-Manager Massimiliano "Max" Nunziata.

Lars Sommerer spricht über Innovation in der Immobilienbranche. Er nennt Startups, die es zu kennen gilt, und klärt die Rolle von Konzernen.

Bereits zum zweiten Mal liebäugelte der DB-Chef Christian Sewing angeblich mit der Übernahme von Teilen der CS. Die Pläne haben aber dicke Haken.

Welche Renditen können Anleger über zehn Jahre erwarten? Eine Bank wagt die Prognose zu Aktien, Bargeld und den anderen Anlageklassen.

Der CEO des Telekomunternehmens geht aus «persönlichen Gründen». Ab Juni übernimmt ein ehemaliges Mitglied der Sunrise-Geschäftsleitung.

Bereits letztes Jahr kündigte der deutsche Chemiekonzern ein Sparprogramm an. Jetzt ist klar: Es kommt zu Kündigungen.

Björn Rosengren streicht fürs letzte Geschäftsjahr 200'000 Franken weniger ein als 2021. Die ganze ABB-Führung erhielt gut 36 Millionen Franken.

Der Ex-Mastercard-Chef soll David Malpass beerben, der letzte Woche zurückgetreten ist. Der Manager sei «in einzigartiger Weise» geeignet.

Heute gibt es nur den Vorschlaghammer des Berufsverbots. Es muss einfacher werden, fehlbare Bankmanagerinnen und -manager zu sanktionieren.

2022 schloss der Zementkonzern mit Höchstwerten bei Umsatz und Gewinn ab. Nun braucht er einen neuen CEO, weil der Jetzige Präsident werden will.

Beim wichtigen Langstreckenjet des US-Flugzeugbauers sind schon wieder Probleme aufgetaucht. Nun betrifft es eine Komponente des Flugzeugrumpfs.

Obwohl sich die Finanzmärkte anscheinend mit dem Krieg in der Ukraine abgefunden haben, dürfte der anhaltende Gegenwind für das Wachstum fortbestehen, schreibt Razan Nasser in ihrem Beitrag auf finews.first.

Vor über einer Woche ist der Vorsitzende einer Investmentbank in China verschwunden. finews.ch zieht eine erste Bilanz.

Ein Jahr nach dem Einmarsch von Wladimir Putin in der Ukraine sind noch immer zahlreiche Banken im Land vertreten. Der Rückzug ist nicht nur kompliziert, sondern teilweise auch umstritten.

Susanne Thellung wurde als erste Frau an die Spitze einer Kantonalbank berufen. Wie sie dem Staatsinstitut aus einer als konservativ geltenden Region ihren Stempel aufdrückt, verrät sie im Interview mit finews.ch.

Bei der Credit Suisse wird eine weitere Baustelle sichtbar. Einer ihrer Immobilienfonds hat im vergangenen Jahr aufgrund des getrübten Marktumfelds an Wert eingebüsst. Das verunsichert die Anteilseignerinnen und -eigner.

Die anhaltende Schwäche der Credit Suisse war im vergangenen Herbst für die Deutsche Bank ein Grund, eine Teilübernahme zu prüfen. Das Projekt liegt nun zwar auf Eis, liesse sich aber jederzeit wieder animieren, wie es in europäischen Finanzkreisen heisst.

Viele Unternehmensverkäufe im KMU-Segment der Schweizer Finanzbranche gingen 2022 auf das Konto der unabhängigen Vermögensverwalter. Dies sei allerdings erst der Anfang einer grösseren Konsolidierungswelle, die sich auch auf die Private-Banking-Szene ausweiten werde, erklärt Deloitte-Partner Anthony West im Gespräch mit finews.ch.

Nachdem die US-Investmentfirma Harris Associates ihren Aktienanteil an der Credit Suisse erst im vergangenen Monat weiter abgebaut hatte, spricht deren Investmentchef David Herro dem CS-Präsidenten nun plötzlich das volle Vertrauen aus. Es ist nicht die erste widersprüchliche Aktion des einst grössten CS-Aktionärs.

Das Westschweizer Krypto-Startup Metaco geht eine Partnerschaft mit einer weiteren Grossbank ein.

In Frankreich haben mehrere NGO die Grossbank BNP Paribas wegen Klimaverbrechen angezeigt. Hiesigen Finanzkonzernen könnte bald ähnliches drohen.

Die auch in Deutschland tätige Finanzdienstleisterin Reuss Private Gruppe kauft im Nachbarland zu – im Immobilienbereich.

China öffnet seinen Finanzmarkt schrittweise für westliche Finanzinstitute. Dies eröffnet lukrative Wachstumschancen: Das Schweizer Kredithaus erwägt, sich um eine Lizenz für Investmentfonds zu bewerben.

Die Zürcher Privatbanken-Gruppe Julius Bär kündigt ein Immobilienvermittlungs-Angebot in Genf an. Ist das noch «Pure play»?