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Samstag, 04. Februar 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Kering lanciert eine neue Beauty-Division. Für die Führung der Sparte luchst die Gucci-Mutter der Konkurrenz eine Managerin ab.

Das KI-Tool Dall-E 2 bedroht die Jobs von Künstlern und Fotografinnen. Wie reagiert die Kreativbranche auf die Herausforderung?

Der Leitspruch «America First» wird Donald Trump zugeordnet, doch Joe Biden führt den Protektionismus des Vorgängers fort.

Vor allem die Notenbanken der Schwellenländer häufen Gold an. Das stützt den Kurs.

Auch wenn die Teuerung nicht mehr so hoch sei wie 2022, bestehe für Nestlé aufs volle Jahr gesehen noch ein Aufholbedarf, sagt Schneider.

Finanztitel machen arm. Sie zerhauen die Rendite. Aber es gibt Ausnahmen, allen voran in der Westschweiz und im Norden Europas.

Der Bundesrat solle Verhandlungen aufnehmen und möglichst bald abschliessen, sagt Verbandspräsident Martin Hirzel.

Die Anleger warfen Musk vor, seine Behauptungen in dem Tweet hätten einen Betrug dargestellt, der Schwankungen des Aktienkurses auslöste.

Edizione-Präsident Alessandro Benetton wird gemäss der Mitteilung Ehrenvorsitzender von Dufry

Die «Wiederbelebung der Atomkraft» sei ein vorrangiges Vorhaben für Frankreich, um die Souveränität zu stärken, teilt die Regierung mit.

Der Fondsanbieter GAM findet keinen Weg aus der Krise. Im April will die Konzernführung neue Vorschläge vorlegen. Die Story hinter der Malaise.

Der grösste Schweizer Banken-Titel ist weiter im Aufwind. Dieses Jahr legte der Börsenwert der UBS schon stark zu.

Modeschöpfer Paco Rabanne ist tot. Der Spanier wurde 88 Jahre alt.

Chat GPT ist nicht die einzige KI auf dem Markt. Neben Open AI gibt etwa auch Google den Takt an.

Der Bundesrat muss die defizitäre Bundeskasse sanieren und plant einen neuen Importzoll auf E-Autos. Die Autobranche gibt sich verstimmt.

Raffaella Cornaggia wird Chefin der neuen Kering-Sparte «Kering Beauté» – die Managerin war zuvor für Estée Lauder tätig.

Im Januar lag die Arbeitslosenquote in den USA bei nur noch 3,4 Prozent.

Mehrere hundert Reiche in Norwegen machen sich offenbar für den Umzug bereit. Sie unterscheiden sich von den bisherigen Zuzügern.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht trotz einer höheren Wachstumsprognose für dieses Jahr erhebliche Risiken für Chinas wirtschaftliche Entwicklung.

Das Konglomerat von Gautam Adani hat nach den Vorwürfen der US-Investmentfirma Hindenburg Research schon weit über 100 Milliarden Dollar verloren.

Am Aktienmarkt geht man von einem baldigen Ende der Zinserhöhungen aus. Ob die Inflation unter Kontrolle kommt, entscheiden nicht nur die Währungshüter. Auch die Geschichten, die sie verbreiten, seien entscheidend, sagt Yale-Professor Robert J. Shiller.

Riesenerfolg für Elon Musk: Ein Geschworenengericht in San Francisco hat den Tesla-Gründer von dem Vorwurf freigesprochen, er habe Tesla-Aktionäre mit irreführenden Tweets absichtlich finanziell schaden wollen.

Millionen Kunden weltweit haben mit dem Kollaps der Krypto-Börse FTX Geld verloren. Die Bemühungen, Vermögen für die Gläubiger zu finden und zu sichern, nehmen Fahrt auf, auch in der Schweiz.

Das Fed hat den Leitzins am Mittwoch um 25 Basispunkte erhöht. Der Notenbank-Chef Powell deutete an, dass er an Zinserhöhungen festhalten werde – die Inflation sei weiterhin viel zu hoch. Die New Yorker Aktienmärkte zogen nach dem Entscheid deutlich an.

Die Expansionspläne der Valiant sorgten für Stirnrunzeln: Rechnen sich neue Bankfilialen von Muttenz bis Altstetten wirklich? Die Jahreszahlen der Berner Regionalbank zeigen: bis jetzt ja. Vor allem dank dem immer noch boomenden Immobilienmarkt.

Der Entscheid, ob man sich bei der Pensionierung das Alterskapital aus der Pensionskasse auszahlen lässt oder ob man eine lebenslange Rente bezieht, ist endgültig. Um die richtige Wahl zu treffen, muss man die persönliche Situation anschauen und seine Präferenzen kennen.

Der neue starke Mann bei der UBS fordert mehr Wachstum, vor allem bei sehr reichen amerikanischen Kunden. Das ist eine Chance für Spitzenkräfte wie Iqbal Khan.

Die Börsen haben einen guten Start ins neue Jahr hingelegt. Geradezu fulminant war er bei den amerikanischen Technologieaktien – den grossen Verlierern von 2022. Woran dies liegt und was Börsenexperten nun erwarten.

Wo Aktien und Obligationen letztes Jahr kräftig Federn gelassen haben, hat sich der Top-Kunst-Markt weiterhin stabil gezeigt. Auch weniger Wohlhabende können hier heute als Investoren dabei sein. Was dabei zu beachten ist.

Die Krypto-Branche hat ein schreckliches Jahr hinter sich. Kurse brachen ein, und der Messias entpuppte sich als Hochstapler. Was nun? Besuch an der wichtigsten Krypto-Messe der Welt im Luxushotel in St. Moritz.

Gewiefte Investoren steigen bei verletzlichen Konzernen ein und üben über die Medien Druck auf das Management aus. Das war im Fall der Schweizer IT-Firma Temenos wirksam, funktioniert aber nicht immer.

Wegen des Fachkräftemangels lancieren immer mehr Unternehmen Wiedereinstiegsprogramme für Frauen. Was es dabei zu beachten gilt.

Das Ende einer Arbeitsbeziehung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern folgt bestimmten Regeln. Diese sollten Arbeitnehmer kennen, damit der Abschied anstandslos über die Bühne geht.

Über den Lohn spricht man nicht gern. Doch im Bewerbungsgespräch – oder wenn die Teuerung galoppiert – ist es wichtig, dass der Arbeitnehmer sich ein angemessenes Gehalt aushandelt. Wer sich geschickt anstellt, gibt dem Arbeitgeber die Bestätigung, den Richtigen gewählt zu haben.

Wer sich einen jahrzehntealten Ferrari oder eine Luxusuhr kauft, ist meist nicht nur finanziell, sondern auch emotional investiert. Doch Anlagen in exotische Sachwerte sind oft komplexer, als man meinen könnte.

Was Filmstars für Hollywood, sind Börsengurus für die Aktienmärkte. Sie zeigen dem durchschnittlichen Anleger, wie der Idealfall aussehen könnte und wie die Reichen agieren. Doch auch hier ist vieles nur Schall und Rauch.

Das Investment-Banking läuft nach einem gewaltigen Boom nicht mehr rund. Gut stehen dagegen Finanzkonzerne da, die hohe Zinseinnahmen erzielen. Goldman Sachs hat sich beim Ausflug ins Geschäft mit Konsumenten vergaloppiert.

Nach dem «Horror-Jahr» 2022 gelingt ein starker Jahresstart an der Börse. Im Vorjahr gab es fast nirgendwo ein Plus – besonders hart traf es Investoren, die auf Immobilienaktien und exotische Anlagethemen gesetzt hatten.

Kann die Abspaltung der Credit Suisse an den Ruhm des Originals anknüpfen? Der Wall-Street-Finanzier jedenfalls tut das, was er am besten kann – er macht erst einmal Kasse.

Das kleine Institut aus Kalifornien setzte voll auf das Krypto-Geschäft, seit der FTX-Pleite laufen ihm aber selbst die risikofreudigsten Kunden davon. Auch bei anderen Anbietern gehen die Turbulenzen weiter, die Regulatoren warnen vor ihren Geschäftsmodellen.

Der Elektrofahrzeugbauer hat im vierten Quartal 2022 zwar einen Produktionsrekord aufgestellt, allerdings die hohen Erwartungen nicht erfüllt. Die Anleger starten nach massiven Verlusten im Vorjahr ernüchtert ins neue Jahr.

Die AHV-Reform reduziert die Finanzierungslücke des Sozialwerks weiter. Langfristig ist das System aber nicht im Lot. Auch die Schweiz dürfte an weiteren Erhöhungen des Rentenalters nicht vorbeikommen.

Wer momentan einen Gebrauchtwagen kaufen möchte, staunt über die hohen Preise. Die Gründe hierfür, wie es weitergehen könnte – und was generell beim Kauf eines Autos aus zweiter Hand zu beachten ist.

Finanz-Influencer geben in sozialen Netzwerken Tipps, wie man am besten mit seinem Geld umgeht, und erreichen damit viel Reichweite. Das wirft ein Licht auf ein schwach reguliertes Feld. Worauf Anlegerinnen achten sollten.

Skigebiete in Österreich und Deutschland haben ihre Preise so stark erhöht wie lange nicht. Anders in der Schweiz. Ein NZZ-Preisvergleich zeigt, wo es am teuersten wurde – und in welchem der 450 Skigebiete es jetzt am meisten Pistenkilometer je Euro gibt.

In Zeiten von Energiekrise und Inflation wird Skifahren teurer – allerdings nicht überall. Die Preisunterschiede zwischen den Skigebieten sind massiv, wie eine neue Auswertung zeigt. Wo es sich am einfachsten sparen lässt.

Der Verkauf eines Eigenheims ist an sich schon eine aussergewöhnliche Angelegenheit. Handelt es sich um ein geerbtes Objekt, kommen oft noch erschwerende Aspekte hinzu. Worauf es zu achten gilt.

Viele Privatpersonen halten nicht nur ihr Eigenheim, sondern auch ihre Renditeliegenschaften direkt im Privatvermögen. Je nachdem, was mit den Liegenschaften geschehen soll, gibt es bessere Lösungen.

Wird eine Immobilie vererbt oder verschenkt, fallen je nach Verwandtschaftsgrad Steuern an oder nicht. Auch die Grundstückgewinnsteuer kommt ins Spiel. Worauf zu achten ist, damit die allfällige Besteuerung nicht unnötig hoch ausfällt.

Wer Bauland erbt, hat einen Hauptpreis mit einem Klumpfuss gewonnen. Denn die unterschiedlichen Vorstellungen der einzelnen Erben stehen der optimalen Lösung oft im Weg.

Was nach einem Luxusproblem klingt, kann sich als gefährliche Feuerprobe für den Familienfrieden herausstellen. Dabei liesse sich das Risiko von Streitereien mit geringem Aufwand minimieren.

Drei Rechtsanwälte berichten, warum Immobilien im Nachlass häufig zu langwierigen Streitigkeiten unter den Nachkommen führen. Viele Konflikte liessen sich mit einfachen Vorkehrungen vermeiden.

Die demokratische Regierung in Washington darf vorerst keine neuen Schulden mehr aufnehmen, ihr finanzieller Spielraum ist begrenzt. Die Republikaner wähnen sich in einer starken Position, die ausgabefreudige Entscheidungsträger zum Sparen zwingt – dabei sind sie in Finanzbelangen genauso undiszipliniert.

In schwierigen Aktienjahren stabilisieren Anleihen oft die Depots der Anleger. 2022 war dies nicht so. Dafür sind die Renditen von Obligationen nun wieder deutlich attraktiver. Wo Experten Einstiegsmöglichkeiten sehen.

Was, wenn die Inflation nicht temporär wäre und der jüngste Rückgang auf hohem Niveau verpuffen würde? Am Mittwoch hat das Fed den Leitzins noch einmal kräftig erhöht und wird ihn tendenziell etwas weiter anheben als bisher erwartet.

Der rasche Inflationsanstieg hat die Finanzmärkte überrascht. Folglich haben die Renditen von Anleihen relativ schnell und stark zugelegt. Insbesondere Unternehmensanleihen sind eine Alternative zu Aktien.

Privatanleger und Pensionskassen haben mit ihren Geldanlagen in diesem Jahr deutliche Verluste verbucht. Die Kaufkraft zu erhalten, war extrem schwierig. Die meisten Finanzexperten schauen skeptisch auf die weitere Entwicklung, doch es gibt auch Optimisten.

Das FBI hat den Chef und Hauptaktionär Anatoli Legkodimow in Miami verhaftet. Der in China lebende Russe soll im grossen Stil Finanzerträge aus kriminellen Aktivitäten gewaschen und geholfen haben, die Russland-Sanktionen zu umgehen.

Die Krypto-Szene versucht sich nach der FTX-Pleite zu fangen, trifft aber mit der amerikanischen Rechts-Professorin Hilary J. Allen auf eine unerbittliche Kritikerin.

Die Kurse von Bitcoin und Ethereum haben sich stabilisiert. Die jüngsten Avancen bei Dogecoin sind rein spekulativ.

Der früher gefeierte Chef des bekannten Krypto-Händlers meldet die Insolvenz an und geht. Im Steuerparadies von Delaware wartet nun ein komplexes Firmengeflecht auf den Konkursverwalter. Anleger müssen bangen und brauchen auf jeden Fall Geduld.

Die Türkei, Ägypten und China haben im vergangenen Jahr ihre Goldreserven weiter aufgestockt. Auch die Zentralbanken anderer Schwellenländer kaufen bei dem Edelmetall zu. Was dahintersteckt.

Von der Krisenstimmung an den Finanzmärkten haben die Edelmetalle in letzter Zeit nicht profitiert. Vor allem Silber-Anlagen brachten Verluste. Immerhin haben Franken-Anleger aber vom starken Dollar profitiert.

Bei hoher Inflationsrate und geopolitischer Unsicherheit setzen viele Sparer und Anleger auf Edelmetalle. Dafür gibt es verschiedene Vorgehensweisen – und selbst anonymer Goldkauf ist möglich.

Ein Blick auf verschiedene Krisen seit den 1980er Jahren zeigt, dass Gold in solchen Zeiten meist höhere Renditen erzielt hat als andere Anlagen. In diesem Jahr ist der Preis für das Edelmetall um 4,6 Prozent gesunken. Die Gründe.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Die Immobilienpreise in der Schweiz sind weiterhin sehr hoch – doch nicht überall. In der preiswertesten Walliser Gemeinde St. Niklaus kostet eine durchschnittliche Wohnung mit 125 Quadratmetern Fläche nur 433 000 Franken. In welchen Gemeinden der Wohnungskauf noch erschwinglich ist.

Saron-Hypotheken waren in diesem Jahr massiv günstiger als Festhypotheken – folglich ist ihre Beliebtheit bei Immobilienbesitzern gestiegen. Die jüngsten SNB-Zinserhöhungen haben den Preisvorteil aber geschmälert, zudem haben Saron-Hypotheken ihre Risiken.

Wer ein Stück Land oder eine Immobilie verkauft, muss einen allfälligen Verkaufsgewinn versteuern. Diese sogenannte Grundstückgewinnsteuer überwälzt die Steuerbehörde dem Käufer, sofern der Verkäufer die Steuer nicht bezahlt. So schützen sich Land- und Immobilienkäufer vor teuren Überraschungen.

Die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas macht Liegenschaften in deutschen Grossstädten weniger attraktiv für Investitionen. Auch Zürich belegt in einem Branchen-Ranking einen schlechteren Platz – allerdings aus einem anderen Grund.

Schweizer Immobilienbesitzer haben im internationalen Vergleich hohe Hypothekarschulden, die sie oftmals nicht begleichen. Ist mit den steigenden Kreditzinsen die Zeit gekommen, die Hypothekarschulden nach Möglichkeit zu reduzieren?