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Sonntag, 03. April 2022 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In den Niederlanden ist am Sonntag der Bahnverkehr weitgehend zusammengebrochen. Grund sei eine technische Störung, die wahrscheinlich bis mindestens 20.00 Uhr anhalten werde, teilte die staatliche Bahngesellschaft NS mit. Es werde hart an der Behebung gearbeitet.

Lynsi Snyder ist Besitzerin der Burger-Kette In-N-Out. Ihr Unternehmen steht für das gute Amerika: Überschaubar, retro, frisch – und bibelfest.

Die Polizei hat am Sonntagnachmittag damit begonnen, eine Protestaktion von Klimaaktivisten in einem Wald in Villigen AG aufzulösen. Die Aktivisten protestierten nach eigenen Angaben gegen die Erweiterung eines Steinbruchs des nahegelegenen Zementwerks Holcim.

Das Votum über den Abschied vom Alkoholverbot bei der Migros ist ein heisses Eisen. Jetzt startet der Ex-Migros-Chef eine Kampagne.

Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen über seine Digital-Benchmarks. Und warum im Juni neben dem Alkohol ein weiteres Abstimmungsthema kommt.

Vorhang auf für den eigenartigsten Urnengang der Schweiz: Was Sie noch nicht wissen über die Alkohol-Befragung der Migros.

Der Bund steht in der Kritik, weil Immobilien von Oligarchen zögerlich ausgemacht werden. Jetzt haben die Kantone zehn Liegenschaften gemeldet.

Der russische Staatskonzern Gazprom setzt seine Gaslieferungen durch die Ukraine in Richtung Westen in grossem Umfang fort. Ungeachtet des Kriegs sollen an diesem Sonntag 108,4 Millionen Kubikmeter durch das Leitungssystem des Nachbarlands gepumpt werden.

Der deutsche Flugtaxi-Hersteller Lilium will seine Elektro-Jets ein Jahr später als angekündigt auf den Markt bringen. Statt bisher für 2024 wird nunmehr im Jahr 2025 die Zulassung des Elektro-Senkrechtstarters und damit der Beginn des kommerziellen Betriebs erwartet.

Litauen hat den Import von Erdgas aus Russland nach eigenen Angaben eingestellt. Das Gasnetz des baltischen EU- und Nato-Landes funktioniere seit Monatsbeginn ohne russische Gasimporte, teilte das Energieministerium in Vilnius am Samstagabend mit.

Eine nationale Meldestelle gegen Pädokriminalität nimmt am Montag ihren Betrieb auf. Wer Material mit Missbrauchsabbildungen von Kindern im Netz entdeckt, kann das bei der neuen Stelle "clickandstop.ch" melden.

Die Aktivierung des Schutzstatus S für Menschen aus der Ukraine bedeutet eine Kehrtwende der Schweizer Asylpolitik. Diese birgt grosses Potenzial.

Trotz der weltweiten Lieferketten-Probleme hat der Elektroauto-Hersteller Tesla im ersten Quartal 2022 erneut einen Rekord bei seinen Auslieferungen aufgestellt. Die Firma brachte in den ersten drei Monaten des Jahres 310 048 Fahrzeuge zu den Kunden.

Nach 20 Protest-Tagen sind die folgenschweren Lkw-Streiks in Spanien zunächst ausgesetzt worden. Die Proteste würden "vorübergehend eingestellt", teilte die "Plattform zum Schutz des Transport-Sektors" am Samstag mit.

Die Vontobel baute er neu auf, die Raiffeisen vertrieb er aus der Bankiervereinigung. Nun geht Bankpräsident Herbert Scheidt in Rente. Irgendwie.

Massenentlassungen beim britischen Fährbetreiber P&O, mieses Wetter und der Start der Osterferien haben zu langen Staus am Hafen von Dover geführt. Mehr als sechs Stunden standen Autofahrer auf dem Weg zum Fährterminal für die Überfahrt über den Ärmelkanal im Stau.

Der Irak hat infolge des Ukraine-Kriegs im März durch den Ölexport so viel Geld eingenommen wie zuletzt vor der Ölpreiskrise 1973. Das Öl-Ministerium in Bagdad teilte mit, dass im letzten Monat 100'563'999 Barrel für 11,07 Milliarden Dollar exportiert worden seien.

Roger Köppel hatte die Razzia gegen Audemars Piguet kommentiert. Die Bundesanwaltschaft untersucht, ob die Aussagen strafrechtlich relevant sind.

Die "Lindenstrasse" wird abgerissen. Zwei Jahre nach dem Ende der deutschen Kult-TV-Serie sind auf dem Produktionsgelände in Köln die Bagger angerückt und brechen die Aussenkulisse vollständig ab.

Mit Begriffen wie Cyber-Crime oder gar Cyber-War macht die digitale Welt zurzeit viele negative Schlagzeilen. Zwar gelingen Angriffe, doch die Schutz- und Abwehrkonzepte werden immer ausgefeilter und wirksamer.

Der britische Premierminister Boris Johnson hat die Gräueltaten an der ukrainischen Zivilbevölkerung scharf verurteilt. "Russlands verabscheuenswürdige Angriffe auf unschuldige Zivilisten in Irpin und Butscha sind we...

(Zusammenfassung) - Leichen auf den Strassen, ausgebrannte Autos, russgeschwärzte Häuser ohne jeden Bewohner: Der Abzug der russischen Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat am Sonntag das Ausma...

(neu: Dementi des russischen Verteidigungsministeriums) - Überall liegen Leichen. Manche wenigstens noch mit einer Decke verhüllt. Andere einfach so liegen gelassen, neben ihrem Fahrrad oder irgendwo im Strassengraben...

Der slowakische Wirtschaftsminister und Vize-Regierungschef Richard Sulik will notfalls lieber russische Zahlungsbedingungen für Gasimporte akzeptieren als die eigene Wirtschaft zu schädigen. Im öffentlich-rechtliche...

Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach den Gräueltaten russicher Truppen im ukrainischen Butscha neue Sanktionen gegen Russland in Aussicht gestellt. "Wir werden im Kreis der Verbündeten in den nächsten Tagen weitere Mas...

(Ausführliche Fassung) - Eine Woche vor dem Start der Präsidentschaftswahl in Frankreich haben die Kandidatinnen und Kandidaten den Endspurt im Werben um die Wählergunst angetreten. Staatschef Emmanuel Macron stellte ...

Nach dem Abzug russischer Truppen hat die Ukraine eigenen Angaben zufolge in der Region rund um die Hauptstadt Kiew die Leichen von insgesamt 410 Bewohnern geborgen. "Das ist eine Hölle, die dokumentiert werden muss,...

Kolumnist Claude Chatelain warnt vor der Börsenweisheit «Mit Aktien gut essen und mit Obligationen gut schlafen».

Russland hat die Schuld für das Massaker an der Zivilbevölkerung in der ukrainischen Stadt Butscha von sich gewiesen. "In der Zeit, in der die Siedlung unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand, hat kein ...

Devisenschwankungen haben den Nebeneffekt, dass sie die Rendite ausländischer Aktien zunichte machen können. Privatanleger sollten sich dennoch gut überlegen, wie und vor allem ob sie Währungsrisiken absichern wollen.