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Sonntag, 31. Oktober 2021 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der französische Präsident Emmanuel Macron sieht im Streit mit Grossbritannien über die Post-Brexit-Beziehungen Londons Glaubwürdigkeit in Gefahr.

Der US-Softwarekonzern Microsoft hat dem Konkurrenten Apple die Krone als weltweit wertvollstes Unternehmen an der Börse abgenommen.

Der Velohersteller Specialized ruft Bikes und Rahmensätze des Typs "Tarmac SL7" zurück. Es bestehe Sturz- und Unfallgefahr. Die betroffenen Fahrräder werden kostenlos umgerüstet.

Die Reform der zweiten Säule der Altersvorsorge kommt in den Nationalrat. Auf dem Tisch liegen verschiedene Modelle für die Ausgleichsmassnahmen.

Krankenkassen sollen einen Teil des Reserveüberschusses an die Versicherten zurückgeben. Dies fordert eine neue parlamentarische Initiative.

Internationale Ermittler haben eine weltweit operierende Cyber-Bande aufgespührt. 12 mutmassliche Schlüsselfiguren seien identifiziert worden, teilten Europol und die europäische Justizbehörde Eurojust am Freitag mit. Auch in der Schweiz griff die Polizei zu.

Im Internet kursieren gefälschte Covid-Zertifikate, etwa für Spongebob oder Micky Maus. Bisher wurden solche Zertifikate von der Schweizer Überprüfungs-App als gültig angezeigt. Nun hat der Bund eine Lösung gefunden und kann solche Fake-Zertifikate manuell sperren.

Extremwetter häufen sich: Ein Überblick über das, was kommen könnte - und das, was die Welt derzeit dagegen unternimmt

Anfang Oktober hat Stadler Rail einen 2-Milliarden-Auftrag von den SBB an Land gezogen. Mitbewerber Alstom legte nun aber vor dem Bundesverwaltungsgericht Beschwerde gegen diese Vergabe ein.

Der Anstieg lag über den Erwartungen. Vor allem die Energiepreise trieben die Teuerung nach oben.

Apple hat im dritten Quartal den Marktbeobachtern von Canalys zufolge wieder mehr Smartphones als der chinesische Konkurrent Xiaomi verkauft. Damit habe Apple den zweiten Rang unter den weltgrössten Anbietern zurückerobert.

Krypto-Firmen, die Stablecoins oder Blockchain-basierte Apps ausgeben, sollen sich verpflichten, Geldwäsche und Terrorfinanzierung zu verhindern.

Der Rohstoffhändler und Bergbaukonzern Glencore hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres weniger Kupfer und Kohle gefördert. Besser als erwartet lief hingegen das Marketinggeschäft.

Die BKW hat sich neu langfristige Finanzziele gesetzt. Der Berner Energiekonzern will den Umsatz in den kommenden fünf Jahre um die Hälfte steigern, der Betriebsgewinn (EBIT) soll gar um 60 Prozent ansteigen.

Die Wirtschaft in Frankreich ist im Sommer spürbar gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im dritten Quartal zum Vorquartal um 3,0 Prozent.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat in den ersten neun Monaten einen hohen Gewinn eingefahren. Im dritten Quartal allein war es hingegen ein kleiner Verlust.

Der Auto- und Lkw-Hersteller Daimler hat den Absatzeinbruch im dritten Quartal gut verkraftet. Die Chipkrise hinterliess zwar Spuren im Verkauf, der auf die Aktionäre entfallende Gewinn fiel mit 2,47 Milliarden Euro allerdings weiter üppig aus.

Der Zementkonzern Holcim hat den Höhenflug nach der Coronakrise fortgesetzt. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 12,9 Prozent auf 7,29 Milliarden Franken.

Die Chipkrise schlage inzwischen auf die meisten Produkte von Apple durch. Am Aktienmarkt erschraken die Investoren wegen des Ausblicks.

Eine Gruppe ehemaliger Staats- und Regierungschefs hat in einem Brief an den italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi von den G20-Ländern eine bessere Umverteilung von Impfstoffen gefordert.

Wenn man im Rentenalter weiter einem Erwerb nachgeht und damit AHV-Beiträge bezahlt, kann man die Rente aufbessern. Weshalb das eine gute Sache ist, erklärt Clödu Chatelain in seiner Kolumne.

Italiens Ministerpräsident Mario Draghi hat nach dem Ende des Gipfeltreffens der 20 grossen Wirtschaftsnationen die Ergebnisse verteidigt. "Dieser Gipfel war ein Erfolg", sagte der 74-Jährige auf der Abschluss-Presse...

(Zusammenfassung) - Zu Beginn der Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow haben die Hoffnungen auf wirksame Schritte gegen die gefährliche Erderhitzung einen herben Dämpfer erhalten. Die führenden Wirtschaftsmächte...

Deutschland und die anderen führenden Wirtschaftsmächte fordern eine schnelle Umsetzung der Reform der internationalen Unternehmensbesteuerung. Man rufe dazu auf, zügig die notwendigen Vorschriften und Instrumente zu...

Der neue Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz hat den Erhalt der Standorte des Autobauers in Deutschland zugesichert. "Wir behalten alle Werke. Rüsselsheim, Eisenach und Kaiserslautern sind und bleiben unsere Fabriken in Deut...

Trotz der Kritik am G20-Gipfel sieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch "wichtige klimapolitische Signale" der grossen Wirtschaftsmächte (G20) an das Weltklimatreffen in Glasgow. Das sei "ermutigend...

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Klimabeschlüsse des G20-Gipfels als Erfolg gewertet. Sie seien ein "gutes Signal" für die Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow, sagte die nur noch geschäftsführende Regieru...

Nachfolgend eine Auswahl von Artikeln zu wirtschaftsrelevanten Themen aus der Presse vom Wochenende:

(Ausführliche Fassung) - Japans Regierungspartei LDP von Ministerpräsident Fumio Kishida hat bei der Unterhauswahl einen Dämpfer erlitten, bleibt jedoch mit ihrem Koalitionspartner Komeito an der Macht. Die Liberaldem...

Das Jahr 2021 wird nach bisherigen Messungen in der Gesamtbilanz wohl keine Hitzerekorde brechen, aber zu den sieben heissesten bisher erfassten Jahren gehören. Die Weltwetterorganisation (WMO) geht auf Basis der Mes...