Der Tesla-Chef wirbelt die Mobilitätsbranche durcheinander. Liefert er? Oder ist vieles nur heisse Luft? Antworten im Podcast.
Die Eigenmarke Chocolat Frey erhält Konkurrenz im Regal: Die Detailhändlerin verkauft bald auch Schokolade von Lindt & Sprüngli sowie Toblerone.
Mitten in der grössten Krise der Reisebranche erhält Hotelplan eine neue Führung: Die 39-Jährige wechselt von der UBS zur Migros-Tochter.
Auch mechanische Uhren können smart werden: Ein kleiner Chip im Glas über dem Zifferblatt macht aus ihnen ein kontaktloses Zahlungsmittel.
Die SFL führt die Zusammenarbeit mit ihrer langjährigen Vermarktungspartnerin für die zentral vermarkteten Werberechte weiter. Die neue Vereinbarung beginnt mit der Saison 2021/22.
Wer beim Investieren das Thema Währungen ausser Acht lässt, könnte Rendite vergeben. Eine Absicherung macht Sinn.
Die Bank wurde nun endgültig zu einer Zahlung von rund 150 Millionen Franken verurteilt. Der Betrag ist durch eine Rückstellung gedeckt.
Daneben launcht der Onlinehändler nun auch eine eigene Gaming-Plattform namens Luna. Zudem baut Amazon das Geschäft mit Drohnen aus.
Rekordverdächtige Bewertungen von Wachstumsaktien zeigen deutlich, dass es Gewinner und Verlierer der Corona-Krise gibt. Unbegründet ist das nicht.
Mit dividendenstarken Aktien liess sich viel Geld verdienen. Die Pandemie hat sie aber hart getroffen. Dividendenstrategien bleiben aber relevant.
Die Beteiligungsgesellschaft notiert unter dem fairen Wert. Die Aufnahme des Xetra-Handels steht kurz bevor und könnte die Aktie befügeln.
Sexismus, Mobbing und andere Missstände: Ein Medium erhebt schwere Vorwürfe gegen die SNB. Deren Chef spricht von möglichen Einzelfällen.
Börsenexperte Philipp Grüebler spricht über die Partnersuche der UBS, den E-Truck-Bauer Nikola und erklärt, wie Anleger heute investieren sollten.
Der finanzielle Anreiz ist gross, aus der Pensionskasse zu flüchten. Doch wenn zu viele Menschen die Lücke nutzen, bricht das System zusammen.
In 27 Shops von Mobilezone werden nun Auto-Abos von Carvolution angeboten. Damit können Kunden das Abo auch in einem Laden abschliessen.
So gaben 86 Prozent der Schweizer Führungskräfte an, sie misstrauten der Teppichetage der grossen Technologiekonzerne.
Es ist Corona-Jahr, und das Zurich Film Festival findet statt: Direktor Christian Jungen will so auch ein Zeichen setzen. Das Interview.
Das oft gepriesene Startup musste einen Viertel der Belegschaft entlassen und eine Finanzierungsrunde absagen.
Mehr Wohnraum und mehr Arbeitsfläche: Livit-CEO Andreas Ingold über widersprüchliche Immobilientrends und Digitalisierungspläne in der Branche.
Vor einem Jahr zeigte die Flughafen-AG Interesse am Bau eines neuen Airports bei Kathmandu. Nun macht sie eine Kehrtwende.
Notenbanken wünschen eine ausgeprägtere Unterstützung der Geldpolitik durch fiskalische Massnahmen.
Seit einiger Zeit sind die Börsen anfällig für Preismanipulationen. Dieser Umstand kann Privatanleger viel Geld kosten.
Während vieles dafür spricht, dass die Notenbanken in der Geldpolitik noch expansiver werden, zeigt sich der Dollar schwach und der Euro stark. Die Geldschwemme könnte die Aktienkurse weiter treiben – doch es steigen auch die Risiken.
Laut einer Schätzung des Hauseigentümerverbands werden rund 80 Prozent der Gebäude in den nächsten Jahren stark vom neuen Gesetz betroffen sein.
In den vergangenen Tagen zeigte sich eine Verschiebung von Tech- zu Pharma-Werten. Besonders im Fokus stehen Impfstoffhersteller. Sie haben den Schlüssel zur Wirtschaftserholung in der Hand – doch grosse Erfolge sind bereits eingepreist.
Hohe Aktienbewertungen sind kein Grund für Warnungen vor eine Börsenblase. Das ändert sich, wenn ein zweites Warnsignal hinzukommt.
Wäre das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen am 3. November nicht auf Anhieb klar, könnte dies die Aktienbörsen deutlich belasten. Eine Bank zieht Parallelen zum Jahr 2000.
Norwegens milliardenschwerer Erdölfonds investiert langfristig, breit, nachhaltig, kostengünstig und regelmässig. Damit kann der weltgrösste Staatsfonds ein Vorbild sein für Privatanleger, die bloss ein kleines Vermögen auf der hohen Kante haben.
Die Nasdaq wirbt Schweizer Unternehmen für Börsengänge ab. Doch nicht nur New York buhlt um die hiesigen Jungunternehmen, sondern auch der Ableger in Stockholm.
Das Reich der Mitte und seine Wirtschaft sind bisher gut durch die Corona-Krise gekommen. Das spiegelt sich nicht zuletzt an den Börsen. Auch langfristig spricht einiges für ein Engagement im chinesischen Aktienmarkt.
Die durchschnittliche Prämie für die Grundversicherung steigt auch 2021. Bei vielen Versicherten ist das Sparpotenzial gross. Genau hinschauen lohnt sich.
Vorkehrungen für den Todesfall zu treffen, ist eine wichtige Aufgabe, die spätestens beim Eintritt in das Rentenalter in Angriff genommen werden sollte.
Zu einer guten Altersvorsorge gehört es, das Niveau von schädlichem Stress tief zu halten, die eigene Resilienz zu stärken und Familie, Freundschaften und die eigene Paarbeziehung zu pflegen. Einmal mehr sorgt hier die Corona-Krise für Tücken.
Scheidungen nach der Pensionierung kommen immer häufiger vor. Die finanziellen Folgen dürfen nicht unterschätzt werden.
Viele Erwerbstätige arbeiten nach Erreichen des ordentlichen Rentenalters weiter. Das kann steuerliche Tücken haben.
Wer in Rente geht, verdient auf einen Schlag deutlich weniger. Die Tragbarkeit der Hypothek wird dann schnell eine hohe Hürde. Wer weiss, wie die Kreditgeber ticken, hat bessere Chancen, sie zu überspringen.
Wer im Ruhestand auswandern will, sollte sich gut vorbereiten. Das «Steuerparadies» Deutschland ist das neue Sehnsuchtsziel der Schweizer im Ruhestand.
Die Bewertung des Elektroautoherstellers Tesla ist massiv gestiegen. Gelingt es tatsächlich, die Autowelt von fossilen Brennstoffen zu befreien, könnte dies noch weiter gehen. Gleichzeitig dürfte die Kursentwicklung der Aktie sehr volatil bleiben.
Die Börsenstimmung kippt nach unten. Für den aufkommenden Pessimismus gibt es eine Reihe von Gründen: Steigende Corona-Fälle, Angst vor weiteren Lockdowns und Geldwäscherei-Vorwürfe an die Banken.
Die Aktien der US-Technologiekonzerne haben jüngst gewisse Kursverluste verbucht. Angesichts der massiven Gewinne in der Zeit davor verblassen diese aber. Auch in Zukunft komme man an den Papieren der Tech-Riesen kaum vorbei, sagen Anlageexperten.
In unsicheren Zeiten wimmelt es von Finanzakteuren, die zum Kauf von Gold raten. Dazu kommt die Euphorie um Bitcoin, der modernen Version von Börsen-Schwarzmalerei. Fakt ist aber, dass Aktien langfristig die beste Rendite erzielen.
Die Schweizer Bankgebühren gelten als hoch – und sie kommen zu Recht unter Druck. Ein Kostenpunkt bleibt jedoch prohibitiv. Besserung können nur neue Konkurrenten bringen.
Mit der Erwartung des Eintritts von Tesla in den S&P-500-Index hat sich jüngst eine regelrechte Wall-Street-Obsession gebildet. Doch als passiver Indexanleger ist man am besten beraten, sich von dieser Party fernzuhalten, bis die Aktie offiziell aufgenommen wird.
In den vergangenen Jahren sind Hauskäufer stets am günstigsten gefahren, wenn sie voll auf eine Libor-Hypothek gesetzt hatten. Durch die stark gesunkenen Zinsen hat sich aber einiges verändert.
Versicherung, Abschreibung, Steuer, Unterhalt und Wertminderung – die Kosten eines Personenwagens hören nicht beim Kaufpreis auf. Mit mindestens 500 Fr. pro Monat müssen Autobesitzer rechnen, auch bei Occasionsfahrzeugen. Meistens ist es mehr.
Die Investment-Legende aus Omaha hat in den vergangenen Monaten kaum überzeugen können. Das bedeutete aber nicht, dass die Anlagegrundsätze von Buffett nichts wert sind.
Etliche Hypothekargeber gewähren ihren Kunden einen vergünstigten Zins, wenn sie ökologisch bauen. Es stellt sich die Frage, ob das eher ein Vorteil für den Kunden oder für den Kreditgeber ist.
Mit den ersten selbstverdienten Franken kommen viele Fragen und Entscheidungen auf junge Berufseinsteiger zu. Es gilt, eine erste und sinnvolle Wahl beim Bankkonto, bei der Krankenkasse sowie Vorsorge- und Versicherungslösungen zu treffen. Auf folgende Dinge sollten Berufsanfänger achten.
Die Grossbank hat ihre Plattform für Eigenheim-Finanzierungen lanciert. Zumindest eine Neuerung ist bahnbrechend und nur mit einem kleinen Wermutstropfen versehen.
Der Prozess der Deglobalisierung ist durch die Unterbrechung von Lieferketten in der Corona-Krise beschleunigt worden.
Die Rettungspolitik der Notenbanken und Regierungen in der Corona-Krise wird von Marktkommentatoren zunehmend kritisch beurteilt.
Trotz der Corona-Krise sind weder die Leitzinsen noch die Obligationenrenditen gefallen. Ist der Tiefpunkt schon erreicht?
Mit den Engagements am Markt für Unternehmensanleihen betritt die US-Notenbank Neuland. Die geldpolitische Antwort auf die Corona-Krise droht zur Gefahr für die freie Marktwirtschaft zu werden. Schliesslich entscheidet die Fed über das Schicksal von privaten Unternehmen.
Die Pandemie hat die Dauerkrise der EU noch vertieft – die teure Symptombekämpfung wird keine dauerhafte Gesundung bringen.
Im Gespräch mit dem Stanford-Professor Darrell Duffie wird klar, dass die Turbulenzen am Markt für US-Staatsobligationen vom vergangenen März sehr ernst zu nehmen sind. Duffie führt den drohenden Kollaps, der eine Intervention der US-Notenbank Federal Reserve zur Folge hatte, auf Mängel im Gefüge des Marktes zurück.
Unter den Anlegern gilt der Bitcoin als wenig transparent und instabil. Doch das Image ändert sich: Die Notierung läuft mit dem Goldpreis, weil die Investoren Schutz vor der Entwertung der traditionellen Währungen suchen
Die amerikanische Währung hat jüngst deutlich an Wert verloren, und die Entwicklung dürfte sich noch eine Weile fortsetzen. In den Portfolios von Schweizer Investoren hat das vielfältige Auswirkungen.
Bargeld in Schliessfächern: Bei der Hortung von Scheinen sowie der Einzahlung und Wiedereinzahlung hoher Barbeträge ist einiges zu beachten.
Renminbi und Euro stellen zumindest vorläufig keinen vollwertigen Ersatz dar. Die derzeitige Schwäche der amerikanischen Währung sei ein vernachlässigbares «Kurs-Rauschen,» argumentieren Pragmatiker nüchtern.
Ist die Kryptowährung eine Schönwetter-Anlage? Die Stabilität liess im März zu wünschen übrig. Jetzt wird aber verlorenes Terrain wettgemacht.
Der Dollar ist in Krisenzeiten gefragt, weil er an den internationalen Finanzmärkten eine Sonderstellung hat und weil die Amerikaner üblicherweise extrem aktivistisch auf wirtschaftliche Schwächen reagieren. Nun bieten ihnen die europäischen «Geldverschwender» Paroli.
Beim gelben Edelmetall geht es Schlag auf Schlag. Erst übertrifft es den lange währenden Rekordstand, dann eine epische Marke, um danach weit zu fallen. Bis jetzt folgt der Goldkurs damit dem Drehbuch.
Gerade einmal zehn Tage sind verstrichen zwischen dem Erreichen des langjährigen Rekordhochs und dem Überspringen des neuen Kursziels. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Das Coronavirus und die Spannungen zwischen China und den USA treiben den Goldpreis auf ein neues Rekordhoch. Es gibt warnende Stimmen.
Im Schatten des Gold-Rallys haben auch Silber und Kupfer seit dem Einbruch im März eine bemerkenswerte Preissteigerung erfahren. Doch die Treiber sind andere als auf dem Goldmarkt.
Gold verliert über sehr lange Zeiträume nicht an Wert. Dennoch ist es für Investoren mit normalem Anlagehorizont keine gute Versicherung gegen Inflation.
Neun Jahre alt ist der bisherige Höchststand des gelben Edelmetalls. Ändert sich nur wenig an der gegenwärtigen Konstellation, stehen die Chancen für einen neuen Rekord bestens.
Handys kosten relativ zu ihrer Rechenpower immer weniger, weil die Hersteller Produktivitätsfortschritte an die Käufer weitergeben. In einer wichtigen Branche machen die Kunden jedoch ganz andere Erfahrungen.
Manche Börsenstrategien erzielen Überrenditen, weil sie bei Kursrückschlägen nur wenig verlieren. Von solchen Strategien können auch Privatanleger profitieren.
An den Finanzmärkten tummeln sich im Moment viele Optimisten. Warum Privatanleger besser fahren, wenn sie nicht in dieses Lager wechseln.
Die Corona-Krise könnte in eine Phase der Stagflation – also niedriges Wirtschaftswachstum bei hohen Inflationsraten – münden, befürchtet Erwin Heri, Finanzprofessor der Universität Basel und Partner des Online-Finanzportals Fintool. Er rät zu Aktien-Indexprodukten, dem Festhalten an der Anlagestrategie und Franken-Anlagen.
Ein grosser Crash erfasse heute alle internationalen Börsen, daher bringe geografische Diversifikation nichts mehr, heisst es mitunter. Dieses Argument verkennt jedoch den Zweck der Diversifikation.
Um das Thema Monopolisierung tobt eine Propagandaschlacht, die mitunter Orwellsche Züge annimmt. Wer keine Renditeeinbussen riskieren will, darf aber nicht auf Propagandamärchen hereinfallen.
Der Faktor Quality führt zu langfristigen Überrenditen. Manche Produkteanbieter haben aber vor allem die Zahlungsbereitschaft der Investoren im Auge.
Bei der Vermögensverwaltung fallen oftmals hohe Kosten an. Sparer können viele davon mit Eigeninitiative und Fachwissen umgehen – und eine höhere Nettorendite erzielen.
In den vergangenen Monaten waren Informationen zu den Mietausfällen von grossen Immobilienportfolios Mangelware. Das ändert sich nun. Vor allem für ein Segment bessern sich die Aussichten zunehmend.
Der Immobilienblasenindex der UBS springt auf besorgniserregende Werte. Dennoch schlägt die Grossbank nicht Alarm.
Wegen der Corona-Krise sind die Hypothekarzinsen Ende des ersten Quartals spürbar gestiegen. Inzwischen hat sich die Situation weitgehend normalisiert. Für Hauskäufer gibt es zudem immer mehr Möglichkeiten, an eine günstige Finanzierung zu kommen.
Die Corona-Pandemie dürfte laut Experten deutliche Spuren im Bereich der Geschäftsimmobilien hinterlassen. Mit Blick auf Wohnimmobilien bleiben die Erwartungen hingegen verhalten optimistisch.
Schweizer Immobilienaktien und -fonds haben wegen der Coronavirus-Pandemie deutlich an Wert verloren. Eine Anlageform hat sich recht gut erholt, die andere stagniert dagegen. Auch beim Ausblick muss differenziert werden.
Die Schweizer sind hoch verschuldet – mit Hypotheken. Doch was passiert, wenn aufgrund der Corona-Krise und der Rezession Wohneigentum an Wert verliert oder Zinsen nicht mehr bezahlt werden können? Banken sehen in ihren Verträgen eine fristlose Kündigung bei Wertverlust vor, suchen aber zuerst das Gespräch.
Die Corona-Pandemie präge die Menschen so stark wie die Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren, sagt Sam Zell. Der legendäre Deal-Maker aus Chicago hat mit Immobilien ein Milliardenvermögen geschaffen. Heute zweifelt er an der Zukunft von Sharing-Economy-Firmen wie Wework. An eine rasche Erholung glaubt er nicht. Ein Gespräch.
Gewaltige Massnahmen auf Kredit sollen die amerikanische Wirtschaft ankurbeln. Ausser einem kurzen Strohfeuer würden sie aber nichts bringen, sagt Anlagestratege Lacy Hunt. Der Mann, der bisher mit US-Staatsobligationen satte Renditen erzielt hat, fürchtet eine frappierende Inflation, falls das Notenbank-Gesetz geändert wird.
Der zeitliche Rahmen der Corona-Krise werde unterschätzt, sagt Klaus Kaldemorgen, Fondsmanager-Urgestein beim Vermögensverwalter DWS. Trotzdem führt aus seiner Sicht längerfristig nichts an Aktien vorbei. Auch die Krisenwährung Gold gehöre ins Portfolio.
Die Corona-Krise schaffe eine neue Wirtschaftsordnung, erwartet Ökonom und Buchautor Daniel Stelter. Zu dieser gehören ein stärkerer Staatseinfluss auf die Wirtschaft und die Monetarisierung von Schulden. Sparern drohen harte Zeiten.
Am Erdölmarkt geht es wild her. Der Preis für amerikanisches Öl ist sogar unter null gefallen. Der texanische Fachmann Art Berman erklärt, wie es dazu gekommen ist und wieso das Preisniveau wohl bis auf weiteres tief bleiben wird.
Der Hedge-Fund-Manager Mark Spitznagel ist nicht gut auf Regierungen und Notenbanken zu sprechen. Er fürchtet, sie würden die Modern-Monetary-Theorie auf die Spitze treiben. Ihn regt auf, wie manche Hedge-Funds und Private-Equity-Fonds um Rettung betteln.
Die Kursausschläge an den Börsen verstärken das Interesse an spekulativen strukturierten Produkten. Mit ihnen kann man Kursgewinne verstärken, aber auch auf fallende Börsen setzen. Allerdings sind die Risiken ebenfalls sehr hoch.
Ein einzelnes Produkt katapultiert die UBS 2019 an die Spitze. Der Markt hofft in den kommenden Jahren auf die Pensionskassen.
Die Anbieter von «Strukis» erhöhen die Kostentransparenz und hoffen, dass Schweizer Pensionskassen ihre Produkte vermehrt einsetzen. Bei der bis anhin wichtigsten Kundengruppe kann dies aber zum gegenteiligen Effekt führen.