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Sonntag, 20. September 2020 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Philippe Jacobs steigt mit seiner Firma Lovehoney bei Amorana ein. Mit dem Spross der berühmten Familie an Bord will Amorana kräftig expandieren.

Nestlé Health Science werde Ende 2021 doppelt so gross sein wie vor fünf Jahren, so der CEO. Und die Expansion soll weitergehen.

Adrian Schneider ist Chefinvestor bei der Graubündner Kantonalbank. Für seine private Vermögensbildung setzt er auf drei Schwerpunkte.

Investoren können direkt in Immobilien anlegen – oder über Immobilienfirmen oder Immofonds. Die Wahl hat unterschiedliche Steuerfolgen.

Sie ersetzt in dieser Funktion Thomas Spiegel. Zugleich wird Ladina Heimgartner CEO der «Blick»-Gruppe.

Die Deutschen verhandeln laut einem Bericht mit Mate Rimac um den Verkauf der Luxusmarke. Bugatti feierte im letzten Jahr den 110. Geburtstag.

Eine scharfe Kurskorrektur hat Übertreibungen im US-Tech-Sektor etwas verringert. Ist das die Trendwende?

Die Autoimporteure, die Detailhändler und die ehemalige Erdölvereinigung fühlen sich vom Dachverband nicht mehr genügend vertreten.

In der Pandemie steht das Thema Abgase nicht ganz oben auf der Agenda. Bei Baumot aber schon. Die Aktie könnte schon kurzfristig anspringen.

Valiant-CIO Renato Flückiger lobt die Immobilienfirma Epic, rät aber vom Einstieg ab. Weitere Themen: Apple, TikTok, und die Angst vor Inflation.

Der Pharmakonzern verkauft OM Pharma an die Optimus Holding. Damit verstärkt Vifor den Fokus auf das Kerngeschäft.

Eine Mehrheit von knapp zwei Dritteln stimmte auf der Hauptversammlung dem Managergehalt von 3,5 Millionen Euro zu – samt Bonus auch.

Es regt sich mehr Widerstand gegen Amazon. Woran liegt das? Antworten im Podcast.

Mark Thompson war kein Zeitungsmensch und kein Amerikaner. Im Interview erzählt der Brite, wie er die wichtigste Zeitung der USA leitete.

Die Zuger Investment-Firma Partners Group steigt auf in den SMI. Zeit, ihr Portfolio unter die Lupe zu nehmen.

Monisha Kaltenborn, Ex-Teamchefin bei Sauber, leitet Racing Unleashed, ein Startup für Rennsimulatoren. Ein Gespräch über die Zukunft der Formel 1.

Der Konzern soll eine Minderheits-Beteiligung beim Autovermieter prüfen.

SIX gibt ein Kaufangebot ab. Mit Zugeständnissen versucht Chef Jos Dijsselhof die Rivalen Deutsche Börse und Euronext auszustechen.

Das Gericht sah keinen Bruch des Exklusivvertrags mit Salt. Es ging dabei um die Übernahme von Sunrise durch UPC-Besitzerin Liberty Global.

Der bisherige Präsident Gary McGann sowie Dan Flinter, Rolf Watter und Annette Flynn verlassen das Aufsichtsgremium beim Backwarenkonzern.

Höhere Zinsen nur bei konkreten Anzeichen von steigenden Güterpreisen.

Seit einiger Zeit sind die Börsen anfällig für Preismanipulationen. Dieser Umstand kann Privatanleger viel Geld kosten.

Während vieles dafür spricht, dass die Notenbanken in der Geldpolitik noch expansiver werden, zeigt sich der Dollar schwach und der Euro stark. Die Geldschwemme könnte die Aktienkurse weiter treiben – doch es steigen auch die Risiken.

Die Aktien der US-Technologiekonzerne haben jüngst gewisse Kursverluste verbucht. Angesichts der massiven Gewinne in der Zeit davor verblassen diese aber. Auch in Zukunft komme man an den Papieren der Tech-Riesen kaum vorbei, sagen Anlageexperten.

In unsicheren Zeiten wimmelt es von Finanzakteuren, die zum Kauf von Gold raten. Dazu kommt die Euphorie um Bitcoin, der modernen Version von Börsen-Schwarzmalerei. Fakt ist aber, dass Aktien langfristig die beste Rendite erzielen.

Wer nachhaltig investieren will, kämpft mit einem Flickenteppich von Regulierungen, die es schwermachen, wichtige von unwichtigen Daten zu unterscheiden. Mit der Technologie allein lässt sich dieses Problem nicht lösen.

Das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen hat sich erstaunlich rasch erholt. Das zeigte sich am jüngsten «Merger-Monday». Soll man nun Aktien von potenziellen Kaufobjekten erwerben?

Die Schweizer Börse würde gerne erneut in Südeuropa zukaufen. Nach der spanischen Börse hat sie jetzt die Borsa Italiana im Visier. Der Verkäufer London Stock Exchange geht nun allerdings exklusive Gespräche mit dem Wettbewerber Euronext ein.

Stärker gefallen, schwächer aufgeholt: Britische Aktien schleppen sich dahin. Doch nicht überall regiert die Ernüchterung – und manche Marktsignale führen in die Irre.

Die Schweizer Bankgebühren gelten als hoch – und sie kommen zu Recht unter Druck. Ein Kostenpunkt bleibt jedoch prohibitiv. Besserung können nur neue Konkurrenten bringen.

Mit der Erwartung des Eintritts von Tesla in den S&P-500-Index hat sich jüngst eine regelrechte Wall-Street-Obsession gebildet. Doch als passiver Indexanleger ist man am besten beraten, sich von dieser Party fernzuhalten, bis die Aktie offiziell aufgenommen wird.

Vorkehrungen für den Todesfall zu treffen, ist eine wichtige Aufgabe, die spätestens beim Eintritt in das Rentenalter in Angriff genommen werden sollte.

Zu einer guten Altersvorsorge gehört es, das Niveau von schädlichem Stress tief zu halten, die eigene Resilienz zu stärken und Familie, Freundschaften und die eigene Paarbeziehung zu pflegen. Einmal mehr sorgt hier die Corona-Krise für Tücken.

Scheidungen nach der Pensionierung kommen immer häufiger vor. Die finanziellen Folgen dürfen nicht unterschätzt werden.

Viele Erwerbstätige arbeiten nach Erreichen des ordentlichen Rentenalters weiter. Das kann steuerliche Tücken haben.

Wer in Rente geht, verdient auf einen Schlag deutlich weniger. Die Tragbarkeit der Hypothek wird dann schnell eine hohe Hürde. Wer weiss, wie die Kreditgeber ticken, hat bessere Chancen, sie zu überspringen.

Wer im Ruhestand auswandern will, sollte sich gut vorbereiten. Das «Steuerparadies» Deutschland ist das neue Sehnsuchtsziel der Schweizer im Ruhestand.

Der Kampf gegen den Klimawandel läutet das Zeitalter der Batterien ein. Aus Anlegersicht bergen nicht nur die Aktien von Elektroautoherstellern erhebliche Renditechancen.

Ein höherer CO2-Preis wäre dringend nötig für die Begrenzung der Erderwärmung. Für Anleger birgt das Risiken, die sich künftig aber absichern lassen. Sogar die SNB könnte profitieren.

Innerhalb von zwei Tagen hat die Technologiebörse Nasdaq 8% eingebüsst. Die Prognosen zur kurzfristigen Kursentwicklung gehen weit auseinander.

Viele Anleger werben schon lange für Japans versteckte Reize. Nun stärkt die US-Investorenlegende Buffett ihnen mit einem massiven Investment den Rücken.

Die Aktien des Chemiekonzerns haben seit Anfang Jahr trotz Corona-Krise um rund 30% an Wert zugelegt. Der Preis der Wertpapiere bewegt sich derzeit weit über den Kurszielen der Analytiker.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz dürfte 2021 weiter ansteigen. Betroffene können ihre finanzielle Situation jedoch mit verhältnismässig geringem Aufwand optimieren.

In den vergangenen Jahren sind Hauskäufer stets am günstigsten gefahren, wenn sie voll auf eine Libor-Hypothek gesetzt hatten. Durch die stark gesunkenen Zinsen hat sich aber einiges verändert.

Versicherung, Abschreibung, Steuer, Unterhalt und Wertminderung – die Kosten eines Personenwagens hören nicht beim Kaufpreis auf. Mit mindestens 500 Fr. pro Monat müssen Autobesitzer rechnen, auch bei Occasionsfahrzeugen. Meistens ist es mehr.

Die Investment-Legende aus Omaha hat in den vergangenen Monaten kaum überzeugen können. Das bedeutete aber nicht, dass die Anlagegrundsätze von Buffett nichts wert sind.

Etliche Hypothekargeber gewähren ihren Kunden einen vergünstigten Zins, wenn sie ökologisch bauen. Es stellt sich die Frage, ob das eher ein Vorteil für den Kunden oder für den Kreditgeber ist.

Mit den ersten selbstverdienten Franken kommen viele Fragen und Entscheidungen auf junge Berufseinsteiger zu. Es gilt, eine erste und sinnvolle Wahl beim Bankkonto, bei der Krankenkasse sowie Vorsorge- und Versicherungslösungen zu treffen. Auf folgende Dinge sollten Berufsanfänger achten.

Die Grossbank hat ihre Plattform für Eigenheim-Finanzierungen lanciert. Zumindest eine Neuerung ist bahnbrechend und nur mit einem kleinen Wermutstropfen versehen.

Der Prozess der Deglobalisierung ist durch die Unterbrechung von Lieferketten in der Corona-Krise beschleunigt worden.

Die Rettungspolitik der Notenbanken und Regierungen in der Corona-Krise wird von Marktkommentatoren zunehmend kritisch beurteilt.

Trotz der Corona-Krise sind weder die Leitzinsen noch die Obligationenrenditen gefallen. Ist der Tiefpunkt schon erreicht?

Mit den Engagements am Markt für Unternehmensanleihen betritt die US-Notenbank Neuland. Die geldpolitische Antwort auf die Corona-Krise droht zur Gefahr für die freie Marktwirtschaft zu werden. Schliesslich entscheidet die Fed über das Schicksal von privaten Unternehmen.

Die Pandemie hat die Dauerkrise der EU noch vertieft – die teure Symptombekämpfung wird keine dauerhafte Gesundung bringen.

Im Gespräch mit dem Stanford-Professor Darrell Duffie wird klar, dass die Turbulenzen am Markt für US-Staatsobligationen vom vergangenen März sehr ernst zu nehmen sind. Duffie führt den drohenden Kollaps, der eine Intervention der US-Notenbank Federal Reserve zur Folge hatte, auf Mängel im Gefüge des Marktes zurück.

Unter den Anlegern gilt der Bitcoin als wenig transparent und instabil. Doch das Image ändert sich: Die Notierung läuft mit dem Goldpreis, weil die Investoren Schutz vor der Entwertung der traditionellen Währungen suchen

Die amerikanische Währung hat jüngst deutlich an Wert verloren, und die Entwicklung dürfte sich noch eine Weile fortsetzen. In den Portfolios von Schweizer Investoren hat das vielfältige Auswirkungen.

Bargeld in Schliessfächern: Bei der Hortung von Scheinen sowie der Einzahlung und Wiedereinzahlung hoher Barbeträge ist einiges zu beachten.

Renminbi und Euro stellen zumindest vorläufig keinen vollwertigen Ersatz dar. Die derzeitige Schwäche der amerikanischen Währung sei ein vernachlässigbares «Kurs-Rauschen,» argumentieren Pragmatiker nüchtern.

Ist die Kryptowährung eine Schönwetter-Anlage? Die Stabilität liess im März zu wünschen übrig. Jetzt wird aber verlorenes Terrain wettgemacht.

Der Dollar ist in Krisenzeiten gefragt, weil er an den internationalen Finanzmärkten eine Sonderstellung hat und weil die Amerikaner üblicherweise extrem aktivistisch auf wirtschaftliche Schwächen reagieren. Nun bieten ihnen die europäischen «Geldverschwender» Paroli.

Beim gelben Edelmetall geht es Schlag auf Schlag. Erst übertrifft es den lange währenden Rekordstand, dann eine epische Marke, um danach weit zu fallen. Bis jetzt folgt der Goldkurs damit dem Drehbuch.

Gerade einmal zehn Tage sind verstrichen zwischen dem Erreichen des langjährigen Rekordhochs und dem Überspringen des neuen Kursziels. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.

Das Coronavirus und die Spannungen zwischen China und den USA treiben den Goldpreis auf ein neues Rekordhoch. Es gibt warnende Stimmen.

Im Schatten des Gold-Rallys haben auch Silber und Kupfer seit dem Einbruch im März eine bemerkenswerte Preissteigerung erfahren. Doch die Treiber sind andere als auf dem Goldmarkt.

Gold verliert über sehr lange Zeiträume nicht an Wert. Dennoch ist es für Investoren mit normalem Anlagehorizont keine gute Versicherung gegen Inflation.

Neun Jahre alt ist der bisherige Höchststand des gelben Edelmetalls. Ändert sich nur wenig an der gegenwärtigen Konstellation, stehen die Chancen für einen neuen Rekord bestens.

Handys kosten relativ zu ihrer Rechenpower immer weniger, weil die Hersteller Produktivitätsfortschritte an die Käufer weitergeben. In einer wichtigen Branche machen die Kunden jedoch ganz andere Erfahrungen.

Manche Börsenstrategien erzielen Überrenditen, weil sie bei Kursrückschlägen nur wenig verlieren. Von solchen Strategien können auch Privatanleger profitieren.

An den Finanzmärkten tummeln sich im Moment viele Optimisten. Warum Privatanleger besser fahren, wenn sie nicht in dieses Lager wechseln.

Die Corona-Krise könnte in eine Phase der Stagflation – also niedriges Wirtschaftswachstum bei hohen Inflationsraten – münden, befürchtet Erwin Heri, Finanzprofessor der Universität Basel und Partner des Online-Finanzportals Fintool. Er rät zu Aktien-Indexprodukten, dem Festhalten an der Anlagestrategie und Franken-Anlagen.

Ein grosser Crash erfasse heute alle internationalen Börsen, daher bringe geografische Diversifikation nichts mehr, heisst es mitunter. Dieses Argument verkennt jedoch den Zweck der Diversifikation.

Um das Thema Monopolisierung tobt eine Propagandaschlacht, die mitunter Orwellsche Züge annimmt. Wer keine Renditeeinbussen riskieren will, darf aber nicht auf Propagandamärchen hereinfallen.

Der Faktor Quality führt zu langfristigen Überrenditen. Manche Produkteanbieter haben aber vor allem die Zahlungsbereitschaft der Investoren im Auge.

Bei der Vermögensverwaltung fallen oftmals hohe Kosten an. Sparer können viele davon mit Eigeninitiative und Fachwissen umgehen – und eine höhere Nettorendite erzielen.

In den vergangenen Monaten waren Informationen zu den Mietausfällen von grossen Immobilienportfolios Mangelware. Das ändert sich nun. Vor allem für ein Segment bessern sich die Aussichten zunehmend.

Der Immobilienblasenindex der UBS springt auf besorgniserregende Werte. Dennoch schlägt die Grossbank nicht Alarm.

Wegen der Corona-Krise sind die Hypothekarzinsen Ende des ersten Quartals spürbar gestiegen. Inzwischen hat sich die Situation weitgehend normalisiert. Für Hauskäufer gibt es zudem immer mehr Möglichkeiten, an eine günstige Finanzierung zu kommen.

Die Corona-Pandemie dürfte laut Experten deutliche Spuren im Bereich der Geschäftsimmobilien hinterlassen. Mit Blick auf Wohnimmobilien bleiben die Erwartungen hingegen verhalten optimistisch.

Schweizer Immobilienaktien und -fonds haben wegen der Coronavirus-Pandemie deutlich an Wert verloren. Eine Anlageform hat sich recht gut erholt, die andere stagniert dagegen. Auch beim Ausblick muss differenziert werden.

Die Schweizer sind hoch verschuldet – mit Hypotheken. Doch was passiert, wenn aufgrund der Corona-Krise und der Rezession Wohneigentum an Wert verliert oder Zinsen nicht mehr bezahlt werden können? Banken sehen in ihren Verträgen eine fristlose Kündigung bei Wertverlust vor, suchen aber zuerst das Gespräch.

Die Corona-Pandemie präge die Menschen so stark wie die Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren, sagt Sam Zell. Der legendäre Deal-Maker aus Chicago hat mit Immobilien ein Milliardenvermögen geschaffen. Heute zweifelt er an der Zukunft von Sharing-Economy-Firmen wie Wework. An eine rasche Erholung glaubt er nicht. Ein Gespräch.

Gewaltige Massnahmen auf Kredit sollen die amerikanische Wirtschaft ankurbeln. Ausser einem kurzen Strohfeuer würden sie aber nichts bringen, sagt Anlagestratege Lacy Hunt. Der Mann, der bisher mit US-Staatsobligationen satte Renditen erzielt hat, fürchtet eine frappierende Inflation, falls das Notenbank-Gesetz geändert wird.

Der zeitliche Rahmen der Corona-Krise werde unterschätzt, sagt Klaus Kaldemorgen, Fondsmanager-Urgestein beim Vermögensverwalter DWS. Trotzdem führt aus seiner Sicht längerfristig nichts an Aktien vorbei. Auch die Krisenwährung Gold gehöre ins Portfolio.

Die Corona-Krise schaffe eine neue Wirtschaftsordnung, erwartet Ökonom und Buchautor Daniel Stelter. Zu dieser gehören ein stärkerer Staatseinfluss auf die Wirtschaft und die Monetarisierung von Schulden. Sparern drohen harte Zeiten.

Am Erdölmarkt geht es wild her. Der Preis für amerikanisches Öl ist sogar unter null gefallen. Der texanische Fachmann Art Berman erklärt, wie es dazu gekommen ist und wieso das Preisniveau wohl bis auf weiteres tief bleiben wird.

Der Hedge-Fund-Manager Mark Spitznagel ist nicht gut auf Regierungen und Notenbanken zu sprechen. Er fürchtet, sie würden die Modern-Monetary-Theorie auf die Spitze treiben. Ihn regt auf, wie manche Hedge-Funds und Private-Equity-Fonds um Rettung betteln.

Die Kursausschläge an den Börsen verstärken das Interesse an spekulativen strukturierten Produkten. Mit ihnen kann man Kursgewinne verstärken, aber auch auf fallende Börsen setzen. Allerdings sind die Risiken ebenfalls sehr hoch.

Ein einzelnes Produkt katapultiert die UBS 2019 an die Spitze. Der Markt hofft in den kommenden Jahren auf die Pensionskassen.

Die Anbieter von «Strukis» erhöhen die Kostentransparenz und hoffen, dass Schweizer Pensionskassen ihre Produkte vermehrt einsetzen. Bei der bis anhin wichtigsten Kundengruppe kann dies aber zum gegenteiligen Effekt führen.