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Sonntag, 10. Mai 2020 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Finanzmärkte sind massiv ins Wanken geraten. Anleger sollten jetzt auf die Experten aus Medizin und Wissenschaft hören.

Die Schwankungen an den Börsen sind wegen der Covid-19-Pandemie extrem. Wie Sie jetzt gut investieren können

Viele Kunden haben Geld abgezogen, nachdem die Bank Strafzinsen eingeführt hat. Einige Superreiche will die UBS nun davon freistellen.

Sollte man jetzt einsteigen, aussteigen oder abwarten? Klar ist: Wer es schlau anstellt, kann aus der Krise als Gewinner hervorgehen.

Historikerin Andrea Franc hat die Macht der Wirtschaftslobby Economiesuisse ausgeleuchtet. Kritikern sagt sie: «Ohne Wachstum kein Sozialstaat.»

Der Schockzustand scheint schnell übewunden zu sein. Haben die Börsen ihre Tiefstände bereits hinter sich?

Der erhöhte Liquiditätsbedarf während der Coronakrise hat Anbieter von Anleihenfonds vor eine Herausforderung gestellt.

Auch die Bank of England greift zum historischen Vergleich: In Grossbritannien könnte die extremste Rezession seit 300 Jahren anstehen.

Das Coronavirus wirkt sich auch auf den Kakao-Preis aus. Das ist relevant für Nestlé, Barry Callebaut sowie Lindt & Sprüngli.

Eine deutsche Umfrage besagt: Nach der Krise geht man weniger aus, reist seltener und treibt weniger Sport. Eine Blaupause für die Schweiz?

Der Corona-Crash hat an der Schweizer Börse tiefe Spuren hinterlassen. Doch hiesige Aktien schneiden im Vergleich gut ab. Wir sagen, welche es sind.

Die Fintech- Beteiligungsgesellschaft notiert 50 Prozent unter dem Nettovermögen. Das sollte Anleger interessieren.

SZKB-CIO Thomas Heller sagt, wieso er keine Pleite erwartet, die die Börse in Panik versetzt. Und er erklärt, was nun von Gold zu halten ist.

Der Industriekonzern erlitt einen Gewinnrückgang von fast zwei Dritteln im Vergleich zum Vorjahr. Auch das laufende Quartal ist schwierig.

Trotz mehr Umsatz gab es für den US-Fahrdienst im ersten Quartal ein gewaltiges Minus.

Wer eine Hypothek hat, kann wohl in dieser Krise ruhig bleiben: Die Minuszinsphase dürfte in die Verlängerung gehen. Doch es drohen Hindernisse bei der Vergabe.

Im Home Office beantwortet Harry Büsser Fragen, entwirft steile Thesen und erhält aufgeregte Anrufe. Heute: Die grosse Dividenden-Frage.

Qualität vor Preis, ein regionalerer Fokus, mehr online, ein anderes Offline: Es ist Zeit, die Unternehmen jetzt schon auf den Stand von 2025 zu bringen. 

In der Corona-Krise liegt eine Chance für das Schweizer Gesundheitswesen. Sieben Ideen, die unser Leben nach dem Lockdown bereits verbessern.

Konkret: Wer vollständig vom Lockdown betroffen ist, erhält einen Teilerlass für zwei Monate – und bei Bedarf einen Zahlungsaufschub.

Marktteilnehmer bemühen sich um eine Einordnung der aus der Corona-Krise gewonnenen Informationen.

Airline-Investments sind nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Selbst Profis wie Warren Buffett kommen damit nicht klar. Er hortet nun lieber Liquidität, statt Schnäppchen zu jagen – eine Warnung?

Wer im Ruhestand auswandern will, sollte sich gut vorbereiten. Das «Steuerparadies» Deutschland ist das neue Sehnsuchtsziel der Schweizer im Ruhestand.

Am Erdölmarkt geht es wild her. Der Preis für amerikanisches Öl ist sogar unter null gefallen. Der texanische Fachmann Art Berman erklärt, wie es dazu gekommen ist und wieso das Preisniveau wohl bis auf weiteres tief bleiben wird.

Endlich wieder ansehnliche Renditen und dazu noch Kursgewinne in Aussicht – jetzt ist ein guter Zeitpunkt, über Engagements am Anleihemarkt nachzudenken.

An den Aktienmärkten findet derzeit genau das statt, was für die Realwirtschaft inzwischen als zu optimistisches Szenario gilt: eine V-förmige Erholung. Es gibt aber etliche Gründe, warum sie zu einem jähen Ende kommen könnte.

Spekulationen auf negative Zinsen und die Wetten auf den Erfolg der Stimulierungsmassnahmen des Fed sorgen für einen boomenden Markt. In den vergangenen vier Wochen sind doppelt so viele Dollar-Firmenanleihen auf den Markt gekommen wie in den Jahren zuvor.

Die Corona-Krise schaffe eine neue Wirtschaftsordnung, erwartet Ökonom und Buchautor Daniel Stelter. Zu dieser gehören ein stärkerer Staatseinfluss auf die Wirtschaft und die Monetarisierung von Schulden. Sparern drohen harte Zeiten.

Die Interventionen der Zentralbanken sorgen für positive Stimmung bei den Anlegern. Die Aktienkurse erholten sich nach dem ersten Corona-Schock ähnlich spektakulär, wie sie gestürzt waren. Das ist aber wenig nachhaltig, sagt ¨¨NZZ-Börsenexperte Michael Ferber.

Private-Equity-Häuser sitzen auf viel Cash und könnten somit vom Finanzbedarf angeschlagener Firmen profitieren.

Die Lockerung der Coronavirus-Restriktionen und die Hoffnung auf eine Entspannung im Zollstreit zwischen den USA und China geben den Börsen Auftrieb.

Banking via App und ohne Filiale kann einfach und günstig sein. Es kann aber auch einiges schiefgehen, wie der Fall eines Zürcher Ehepaars zeigt.

Am 12. Mai wird sich das Entgelt für die Bitcoin-Miner und damit der Anreiz zur Schaffung neuer Coins halbieren. Das treibt kurzfristig den Kurs, langfristig wird jedoch die Notenbankpolitik wichtiger.

Für das Anlegen im Ruhestand gibt es zwei Daumenregeln. Nur eine dieser Regeln gibt jedoch einen sinnvollen Rat.

Ob Freiwilligenarbeit oder Erwerbsarbeit – Tätigkeiten nach der Pensionierung erfordern einiges an Vorbereitung und Planung.

Mit einem Vorsorgeauftrag können Personen diejenigen Vertrauten bestimmen, die sie in finanziellen oder persönlichen Belangen vertreten sollen, wenn sie dazu nicht mehr fähig sind. Die Erstellung durch Dritte kann teuer werden.

Jeff Bezos, Elon Musk und Warren Buffett machen sich Sorgen.

Das kleine Schweizer Biotech-Unternehmen büsst an der Börse 70 Prozent ein, weil ein wichtiges Projekt scheitert.

Die Preise für das schwarze Gold sind im Zuge der Coronavirus-Pandemie eingebrochen und dürften noch eine Weile unter Druck stehen. Für einige Firmen wird es das Aus bedeuten, andere dürften von der sich abzeichnenden Konsolidierung profitieren.

Zu den erwarteten Folgen der Corona-Pandemie haben sich am Finanzmarkt zwei Lager gebildet. Die einen rechnen mit höheren Inflationsraten und Zinsen, die anderen mit einem deflationären Szenario wie in Japan. Wer wird recht behalten?

Ausser dem Laborausrüster Tecan hat sich noch kein Valor eines einheimischen Medtech-Unternehmens vom jüngsten Rückschlag erholt. Die Unterschiede in der Kursentwicklung der einzelnen Aktien sind zum Teil beträchtlich, aber erklärbar.

Nach ihrem Einbruch haben sich die Aktienkurse bereits wieder um bis zu 30 Prozent erholt. Angesichts der anhaltenden Corona-Krise ist dies bemerkenswert. Mit ihrer Rettungspolitik spannt die US-Notenbank eine Art Sicherheitsnetz unter die Preise von Vermögenswerten.

Die Börsen scheinen sich gegen düstere Wirtschaftsmeldungen imprägniert zu haben. Der Grund sind zweifelhafte Manöver der US-Zentralbank.

Warum Privatinvestoren defensiv bleiben sollten.

Der Brief von Larry Fink an die Aktionäre erinnert an ein vorösterliches Märchen. Und wie in Märchen üblich, wird ein störendes Detail weggelassen.

Die Ablösung des in Ungnade gefallenen Libor kommt ins Rollen. Noch in diesem Jahr dürften die grossen Anbieter auf den Nachfolger Saron umstellen. Was bedeutet das für Hauskäufer?

Trotz der Coronavirus-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen lassen sich zahlreiche Reisen ab Mitte Mai buchen. Wer solch ein Angebot wahrnimmt, sollte sich aber der Risiken bewusst sein.

Vor wenigen Wochen noch waren zehnjährige Hypotheken spottbillig. Nun sind sie teurer geworden. Das hat zwei Gründe, die beide mit der Coronavirus-Pandemie zu tun haben.

Die Corona-Krise könnte Bargeld-Kritikern Auftrieb geben. Mit dem Rückzug des Bargelds würde aber eine wichtige Freiheit der Bürger verloren gehen.

Die durch das Coronavirus ausgelöste Krise hat die Zinsen zum Rutschen gebracht. Sind gewisse Voraussetzungen erfüllt, müssen Kunden fast nichts mehr für eine Immobilienfinanzierung zahlen.

Ein Nutzniesser darf ein Haus oder eine Wohnung selbst bewohnen. Er darf die Liegenschaft auch vermieten und die Einnahmen behalten. Doch wer bezahlt nötige Renovationen und sonstige Kosten?

Die Rating-Agentur S&P bleibt pessimistisch für Italiens Kreditwürdigkeit, von einer Herabstufung bleibt das Land aber vorerst verschont. Anleger reagieren erleichtert.

Je intensiver die Notenbanken mit Wertpapierkäufen in das Marktgeschehen eingreifen, desto ausgeprägter und beständiger werden die Marktverzerrungen.

Schweizer Staatsanleihen gelten als «sichere Häfen». In den vergangenen Wochen haben sie aber weniger von der Unsicherheit profitiert als deutsche Staatstitel.

Eine Flut von Herabstufungen einzelner Anleihen und ganzer Branchen führt zu grossen Veränderungen am Markt für Hochzinsanleihen. Investoren müssen selektiv sein.

Grosse Schuldenlast durch Verkäufe per Kredit

Marktkommentatoren erkennen einen Mangel an vorausschauender Politik auf breiter Front.

Mit der Corona-Pandemie haben Diskussionen über ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone wieder Auftrieb erhalten. Die finanziellen Herausforderungen sind enorm. Wie sollen sich Anleger positionieren?

Den «Bitcoin-Geschwistern» Cash und SV steht eine Halbierung des Miner-Entgelts bevor – das könnte unangenehmen Folgen haben

Seit Januar ist die Schweiz wieder auf der Beobachtungsliste der potenziellen Währungsmanipulatoren des US-Finanzministeriums. Wenn die Handelsauseinandersetzungen zwischen Amerika und China beigelegt werden, könnte Europa – und damit die Schweiz – in den Fokus der USA rücken.

Was passiert im Falle einer erneuten Finanzkrise und eines drohenden Systemkollapses? Thorsten Polleit, Degussa-Chefökonom und Präsident des Ludwig-von-Mises-Instituts Deutschland, hält die Schaffung einer Welteinheitswährung für möglich – aus seiner Sicht aber eine äusserst beunruhigende Vision.

Fünf Jahre nach der Aufhebung des Mindestkurses gegenüber dem Euro zeigt der Franken einmal mehr Stärke. Der Grund hierfür ist aber ein anderer.

Schweizer Kunden können nun offiziell digitale Anlagen bei einer Bank handeln und verwahren. Die Institute Seba und Sygnum starten mit einem kleinen Kundenstamm und einem ambitionierten, breiten Produktangebot.

Die Pandemie hat auch beim gelben Edelmetall einiges durcheinandergewirbelt. Inzwischen hat sich die Situation beruhigt, und die mittel- bis langfristigen Aussichten treten wieder in den Vordergrund.

Am Erdölmarkt sind die Preise seit Jahresbeginn um mehr als die Hälfte gefallen. Nach dem Preiskrieg zwischen Saudiarabien und Russland rückt vermehrt der Ausfall der Nachfrage wegen der Corona-Krise in den Mittelpunkt. Die Zeichen stehen auf noch niedrigere Preise.

Der Preis für Heizöl ist auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen. Die Schweizer kaufen wie wild – es drohen aber weder Knappheit noch Preisanstieg.

Während früher niedrige Erdölnotizen freudig aufgenommen wurden, sind sie derzeit Beleg für einen Absturz der Weltwirtschaft. Zudem fördern Saudiarabien und Russland um die Wette. Die Hoffnung für die Konjunktur liegt auf der sich erholenden Nachfrage aus China.

Neben den Sorgen über die Folgen des Coronavirus hat am Montag ein Einbruch des Erdölpreises an den Börsen Panik ausgelöst.

Das gelbe Edelmetall hat schon früh auf die Covid-19-Epidemie reagiert. Sollte es zu einer Ausweitung zu einer globalen Pandemie kommen, ist ein weiterer Preisschub wahrscheinlich.

Weil Banken eine fundamentale Eigenschaft von Börsen nicht verstehen, verlieren deren Kunden viel Geld. Ein Sandhaufen vermittelt wichtige Einsichten.

Bereits sehen manche Börsenauguren das Ende der Talfahrt gekommen. Vor allem drei Punkte bereiten den Investoren jedoch Sorgen.

Die Corona-Epidemie ist nicht die alleinige Ursache für die jüngsten Kursrückschläge. Diese fundamentalen Gründe haben erheblichen Anteil daran.

In der Finanzwelt bedeutet «Risiko» etwas anderes als in der Umgangssprache. Damit haben manche Anleger Mühe, aber auch einige Grossbanken.

Die Finanzmärkte haben zunächst sehr gelassen auf den massiven Krankheitsausbruch in China reagiert. Nun werden sie sich aber des Ausmasses der Epidemie und ihrer Folgen doch noch bewusst und zählen bereits wieder auf die Hilfe der Notenbanken.

Die Stimmung unter den Schweizer Unternehmen scheint angesichts der Folgen der Corona-Epidemie zu kippen. Die Börsenhändler auf dem Parkett geben sich aber unbeeindruckt.

Die Zinskurve, einer der zuverlässigsten Frühindikatoren für eine US-Rezession, hat sich erneut invertiert. Ein Faktor verhindert jedoch, dass die Börsen kräftig reagieren.

Nicht wenige Ökonomen nutzen Modelle, denen perfekter Wettbewerb, perfekte Märkte oder perfekte Akteure zugrunde liegen. Für sie dürfte der Schluss dieses Artikels ein Schock sein.

Die Pandemie trifft auch den Immobilienmarkt, allerdings fällt die Wucht je nach Segment unterschiedlich stark aus. Neben den kurzfristigen Auswirkungen dürfte es auch zu längerfristigen Verschiebungen kommen.

Immobilien gehören zu den wenigen Anlageprodukten, die noch Geld abwerfen. Immer mehr Leute kaufen deshalb Eigentumswohnungen, um sie zu vermieten. Es gibt noch andere Wege, um an der Immobilienhausse teilzuhaben.

Obwohl die Zinsen am Kapitalmarkt keine neuen Tiefpunkte erreicht haben, sind Hypotheken in der Schweiz günstiger denn je zu haben. Voraussetzung ist, dass man zum richtigen Anbieter geht, denn nicht alle haben den Preisrutsch mitgemacht.

Immer mehr Haushalte können sich keine eigenen vier Wände leisten. In etlichen Fällen gäbe es aber eine befriedigende Lösung.

Seit Mitte August sind die Renditen am Kapitalmarkt markant gestiegen. Auch die Zinsen für Hypotheken haben sich nach oben bewegt.

Das revidierte CO2-Gesetz wird auch für Immobilien strengere Emissionsvorgaben bringen. Um einen Wertverlust zu vermeiden, sollten Wohneigentümer bei Bedarf energetische Sanierungen in Angriff nehmen.

Der Hedge-Fund-Manager Mark Spitznagel ist nicht gut auf Regierungen und Notenbanken zu sprechen. Er fürchtet, sie würden die Modern-Monetary-Theorie auf die Spitze treiben. Ihn regt auf, wie manche Hedge-Funds und Private-Equity-Fonds um Rettung betteln.

Die Coronavirus-Pandemie hat die Aktienkurse einbrechen lassen, jüngst haben sie aber wieder Boden gutgemacht. Finanzprofessor Thorsten Hens analysiert, wie es weitergehen und wer besonders profitieren könnte.

Der Saxo-Stratege Steen Jakobsen sieht viele Probleme auf die Anleger zukommen. Diese zeichneten sich in der Realwirtschaft schon lange ab.

Mit dem «Schwarzen Donnerstag» am 24. Oktober 1929 begann vor genau 90 Jahren der Börsencrash in den USA, der in die Weltwirtschaftskrise mündete. Im Interview wirft Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann einen Blick auf die Parallelen zwischen damals und heute.

Nachhaltige Anlagen gewinnen an Popularität. Bernhard Langer vom US-Fondshaus Invesco ist bei diesem Megatrend indessen skeptisch. Er sieht das Thema Nachhaltigkeit eher als Risiko- denn als zwingenden Gewinnfaktor.

Der Hedge-Fund-Manager Mark Spitznagel kritisiert die Zinsmanipulationen der Zentralbanken und warnt vor ihrem bitteren Ende. Die Modern-Monetary-Theorie bezeichnet er als ein Frankenstein-Monster.

Die Kursausschläge an den Börsen verstärken das Interesse an spekulativen strukturierten Produkten. Mit ihnen kann man Kursgewinne verstärken, aber auch auf fallende Börsen setzen. Allerdings sind die Risiken ebenfalls sehr hoch.

Ein einzelnes Produkt katapultiert die UBS 2019 an die Spitze. Der Markt hofft in den kommenden Jahren auf die Pensionskassen.

Die Anbieter von «Strukis» erhöhen die Kostentransparenz und hoffen, dass Schweizer Pensionskassen ihre Produkte vermehrt einsetzen. Bei der bis anhin wichtigsten Kundengruppe kann dies aber zum gegenteiligen Effekt führen.