Die Schweizer Banken stützen die Firmen mit einem historischen Hilfspaket von 20 Milliarden Franken. Die Frage ist, ob das reichen wird.
Ab nächstem Donnerstag soll es KMU möglich sein, im Nu und direkt bei der Hausbank Kredite zu bekommen – insgesamt 20 Milliarden Franken.
Ansammlungen von mehr als fünf Personen sind ab sofort verboten. Der Bundesrat bittet die Bevölkerung «eindringlich», zu Hause zu bleiben.
Statt Economy und Business lieber einen eigenen Jet: Privatjet-Vermittler Eymeric Segard hat seit Ausbruch des Virus dreimal mehr Kunden.
Vor wenigen Tagen hatte die Restaurantkette Staatshilfe beantragt. Betroffen sind rund 10'000 Mitarbeiter.
Anleger müssen Volatilität aushalten. Hier sind sechs Prinzipien, die in turbulenten Zeiten helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Swisscom und Sunrise bereiten Anrufe zwischen den Anbietern nach wie vor Probleme: Kunden kommen nicht durch und hören das Besetztzeichen.
Nachhaltige Anlagen boomen. Doch wie können Firmen die Anforderungen kurzfristig orientierter Investoren mit langfristiger Wertschöpfung harmonisieren?
Die Aktie des Event-Veranstalters ist eingebrochen. Anleger vermuten Ausfälle wegen Konzertabsagen. Aber DEAG ist versichert.
Damit reagiert Netflix auf einen Aufruf von EU-Kommissar Thierry Breton. Durch diesen Schritt soll 25 Prozent weniger Datenverkehr entstehen.
Die vorhandene Zahl der Coronavirus-Tests reicht nach Angaben der Pharmaindustrie nicht aus, um weitreichende Tests durchzuführen.
Aber noch reicht es bei weitem nicht: «Breites Testen ist einfach unmöglich», sagt Roche-Konzernchef Severin Schwan.
In der grossen Finanzkrise 2008 stand er am Steuer der Nationalbank. Wie beurteilt Jean-Pierre Roth die Lage jetzt? Durchaus lösbar. Das Interview
Der Shutdown des öffentlichen Lebens trifft die Binnenwirtschaft ins Mark. Die KMU leiden.
Der globale Schuldenberg verstärkt die Krise. DWS-Investchef Stefan Kreuzkamp erklärt wieso – und sagt, welche Gefahren sonst noch drohen.
Das BIP werde in diesem Jahr um 1,3 Prozent zurückgehen, schätzen die Experten des Bundes. Eine Erholung im zweiten Halbjahr ist unsicher.
Der Bundesrat ordnet alles der Seuchenbekämpfung unter – ohne Abwägung, ob eine Wirtschaftskrise nicht schlimmer wüten würde.
Nicht alle Branchen der Schweizer Wirtschaft sind gleich stark von der Corona-Krise betroffen. Wir machen den Check.
Hohe Handelserträge glichen die Flaute im Emissionsgeschäft aus, so die Bank. Der von Tidjane Thiam gestartete Umbau trage Früchte.
Dabei kann man zu einem monatlichen Fixpreis ein Auto mit Versicherung abonnieren. Fünf Modelle stehen zur Verfügung.
Gewaltige Stimulierungspakete und entsprechende Pläne haben die Anleger bisher nicht beruhigt. Sie versuchen sich nach starken Kursverlusten ein Bild davon zu machen, wie stark die Wirtschaft von der Corona-Krise beeinträchtigt wird. Die Wall Street verbuchte die schlimmste Woche seit 2008.
Die Coronavirus-Krise hat für Sparer und Anleger drastische Folgen. Nicht nur die Aktienkurse sinken, viele Unternehmen dürften auch weniger ausschütten. Erste entsprechende Meldungen aus der Schweiz gibt es bereits.
In der letzten Dekade haben Aktien und Anleihen hohe Erträge geliefert. Mehrere Entwicklungen führen dazu, dass nur noch in wenigen Bereichen mit vernünftigen Renditen gerechnet werden darf.
Das Coronavirus hat mehrere Krisen ausgelöst, und es droht die tiefste weltweite Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. Dies hält die Börsianer in Atem. Der Schweizer Aktienmarkt hat sich im internationalen Vergleich sogar noch relativ gut gehalten.
Wenn Anlageempfehlungen verschiedene Alternativen vorschlagen, ist das ziemlich verwirrend. Anleger können aber trotzdem einen Nutzen daraus ziehen.
Mitten in der Coronavirus-Krise kommt die Zürcher Kantonalbank mit einem neuen Smartphone-Produkt für das Sparen in der Säule 3a auf den Markt. Dies setzt die Gebühren bei der privaten Vorsorge unter Druck – für Sparer eine gute Nachricht.
An den Aktienmärkten brechen die Kurse massiv ein, dabei vergessen einige Anleger den Blick auf die Obligationenmärkte. Auch dort sind die Kursbewegungen dunkelrot.
Das riesige Hilfeprogramm der Europäischen Zentralbank hat wie zuvor dasjenige des amerikanischen Pendants die Börsen kurzzeitig beruhigt. Das Geschehen gleicht jedoch einer Zitterpartie um die weitere Richtung der Kursentwicklung.
Das gigantische Stimulierungspaket von US-Präsident Donald Trump hatte die Wall Street am Dienstag kurz beflügelt. Am Mittwoch ist das Strohfeuer schon erloschen. Die Börsen in den USA und Europa sind wieder tiefrot. Der «Trump-Bump» hat sich weitgehend in Luft aufgelöst
Selten haben sich die Börsen so schnell von ihren Höchstständen verabschiedet wie in den vergangenen Wochen. Auch wenn die Verunsicherung im nun herrschenden Bärenmarkt gross ist, sollten die Chancen nicht übersehen werden.
Wird man arbeitslos, hat das Konsequenzen für die Vorsorge. Je nach Ausgangslage gilt es auf unterschiedliche Dinge zu achten.
Eine gut geplante Weitergabe des Vermögens durch den Erblasser bringt allen Beteiligten Vorteile und schützt vor unliebsamen Überraschungen.
Neben all den Emotionen darf bei einer Scheidung die Vorsorge nicht vergessen werden – es drohen sonst Lücken.
Die Philippinen schliessen als erstes Land die Börse. Die anderen asiatischen Märkte lässt dies jedoch kalt. Im volatilen Morgenhandel setzen sie den Kurssturz an der Wall Street nicht fort.
Die Ausbreitung des Coronavirus hinterlässt an den Börsen tiefe Spuren. Trotz den Notprogrammen der Zentralbanken geht der Ausverkauf weiter. An der Wall Street hat der S&P 500 am Montag 12% verloren, der Schweizer SMI und der deutsche DAX sind auf den tiefsten Stand seit 2016 gefallen.
Marktbeobachter warnen vor magischem Glauben an das Gegensteuern der US-Notenbank. Niemand wisse, ob die Börsen einen Boden erreicht hätten oder ob eine allfällige Erholung nachhaltig sei.
Mit umfangreichen Hilfspaketen versuchen die Notenbanken, die aus dem Tritt gekommenen Finanzmärkte zu stabilisieren. Der Erfolg ist ungewiss.
Die amerikanische Börse hat sich am Freitag mit plus 10% von den jüngsten, massiven Verlusten erholt. Präsident Trump hat mit der Ausrufung des nationalen Notstands dazu beigetragen. Allerdings liegen die Indizes immer noch 20% unter den Hochs.
Mit strukturierten Produkten kann man theoretisch auch auf fallende Kurse setzen. Doch den Wert der Absicherung erkennen viele Anleger erst, wenn es zu spät ist.
Bereits sehen manche Börsenauguren das Ende der Talfahrt gekommen. Vor allem drei Punkte bereiten den Investoren jedoch Sorgen.
Die Corona-Epidemie ist nicht die alleinige Ursache für die jüngsten Kursrückschläge. Diese fundamentalen Gründe haben erheblichen Anteil daran.
In der Finanzwelt bedeutet «Risiko» etwas anderes als in der Umgangssprache. Damit haben manche Anleger Mühe, aber auch einige Grossbanken.
Die durch das Coronavirus ausgelöste Krise hat die Zinsen zum Rutschen gebracht. Sind gewisse Voraussetzungen erfüllt, müssen Kunden fast nichts mehr für eine Immobilienfinanzierung zahlen.
Ein Nutzniesser darf ein Haus oder eine Wohnung selbst bewohnen. Er darf die Liegenschaft auch vermieten und die Einnahmen behalten. Doch wer bezahlt nötige Renovationen und sonstige Kosten?
Obwohl die Zinsen am Kapitalmarkt keine neuen Tiefpunkte erreicht haben, sind Hypotheken in der Schweiz günstiger denn je zu haben. Voraussetzung ist, dass man zum richtigen Anbieter geht, denn nicht alle haben den Preisrutsch mitgemacht.
Der Zufluss von sogenanntem Venture Capital in Schweizer Unternehmen ist 2019 rasant gewachsen. Doch für Jungunternehmen ist hierzulande noch viel zu verbessern.
In Zürich ist ein Luxusleben teurer als in Frankfurt, aber günstiger als in London. Der Global Wealth Report von Julius Bär gibt einen Überblick über Preistrends für Luxusgüter in 28 Städten.
Die steigende Lebenserwartung stellt alle drei Säulen der Altersvorsorge vor grosse Herausforderungen. Da sich die obligatorische Vorsorge nur schwer reformieren lässt, nehmen die Versicherten das Heft am besten selbst in die Hand.
Aufgrund des billigen Geldes konnten sich selbst Firmen dubiosester Qualität günstig refinanzieren. Das rächt sich. Nach dem Ölpreis-Crash kollabieren die Bondpreise überschuldeter Fracking-Unternehmen. Ist das ein weiteres Krisensymptom oder eine Chance?
Seit Ausbruch des neuartigen Virus in der Schweiz waren am Schweizer Obligationenmarkt kaum noch Emittenten aktiv.
Mit Schweizer Aktien und Obligationen sind Anleger in den vergangenen Jahrzehnten gut gefahren. Vor allem in den letzten zehn Jahren gab es hohe Renditen. Die Autoren einer renommierten Studie gehen aber davon aus, dass die Erträge bei allen Anlagen künftig tendenziell geringer ausfallen könnten.
Die Renditen italienischer Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit sind am Montag gegen den Trend um mehr als fünf Basispunkte gestiegen, was die Angst vor einer konjunkturellen Abschwächung in Italien spiegelt.
An den Finanzmärkten mehren sich die Stimmen, die vor einer Unterschätzung der negativen Auswirkungen des Coronavirus auf die Realwirtschaft warnen.
Donald Trump hat den Financier Michael Milken begnadigt. Der Mann gilt als einer der grossen Finanzinnovatoren des 20. Jahrhunderts. Vor Jahren allerdings wurde Milken wegen Insiderhandels verurteilt und durfte seinen Beruf nicht mehr ausüben. Kehrt er nun an die Wall Street zurück?
Saudiarabien will den Erdölmarkt fluten, der Preis fällt am Terminmarkt um bis zu 30 Prozent. Das schwächt die Börsen, und die Währungen energie- und rohstoffreicher Länder geben stark nach.
Wer den Wechselkurs von Währungen prognostizieren will, sollte sich nicht von im Elfenbeinturm entwickelten Theorien irritieren lassen, sondern sich auf die praktischen Faktoren konzentrieren. Die sprechen eher für als gegen die amerikanische Währung.
Seit Januar ist die Schweiz wieder auf der Beobachtungsliste der potenziellen Währungsmanipulatoren des US-Finanzministeriums. Wenn die Handelsauseinandersetzungen zwischen Amerika und China beigelegt werden, könnte Europa – und damit die Schweiz – in den Fokus der USA rücken.
Was passiert im Falle einer erneuten Finanzkrise und eines drohenden Systemkollapses? Thorsten Polleit, Degussa-Chefökonom und Präsident des Ludwig-von-Mises-Instituts Deutschland, hält die Schaffung einer Welteinheitswährung für möglich – aus seiner Sicht aber eine äusserst beunruhigende Vision.
Fünf Jahre nach der Aufhebung des Mindestkurses gegenüber dem Euro zeigt der Franken einmal mehr Stärke. Der Grund hierfür ist aber ein anderer.
Schweizer Kunden können nun offiziell digitale Anlagen bei einer Bank handeln und verwahren. Die Institute Seba und Sygnum starten mit einem kleinen Kundenstamm und einem ambitionierten, breiten Produktangebot.
Während früher niedrige Erdölnotizen freudig aufgenommen wurden, sind sie derzeit Beleg für einen Absturz der Weltwirtschaft. Zudem fördern Saudiarabien und Russland um die Wette. Die Hoffnung für die Konjunktur liegt auf der sich erholenden Nachfrage aus China.
Neben den Sorgen über die Folgen des Coronavirus hat am Montag ein Einbruch des Erdölpreises an den Börsen Panik ausgelöst.
Das gelbe Edelmetall hat schon früh auf die Covid-19-Epidemie reagiert. Sollte es zu einer Ausweitung zu einer globalen Pandemie kommen, ist ein weiterer Preisschub wahrscheinlich.
Das seltene Edelmetall sorgt gerade für viel Wirbel an den Märkten und zieht Südafrikas Platin-Branche aus einer langen Krise.
Das gelbe Edelmetall hat sich im vergangenen Jahr prächtig entwickelt. Einiges spricht für eine weiterhin positive Entwicklung.
Russland, China und die Türkei kaufen munter Gold. Dies erfolgt nicht zufällig, sondern gehorcht einer klaren Strategie.
Die Finanzmärkte haben zunächst sehr gelassen auf den massiven Krankheitsausbruch in China reagiert. Nun werden sie sich aber des Ausmasses der Epidemie und ihrer Folgen doch noch bewusst und zählen bereits wieder auf die Hilfe der Notenbanken.
Die Stimmung unter den Schweizer Unternehmen scheint angesichts der Folgen der Corona-Epidemie zu kippen. Die Börsenhändler auf dem Parkett geben sich aber unbeeindruckt.
Die Zinskurve, einer der zuverlässigsten Frühindikatoren für eine US-Rezession, hat sich erneut invertiert. Ein Faktor verhindert jedoch, dass die Börsen kräftig reagieren.
Die Preise für Ferienwohnungen sind in mondänen Skiorten wie St. Moritz oder Gstaad astronomisch hoch. Es gibt aber Ferienorte auf mehr als 1000 Metern über dem Meer, in denen die Preise noch vergleichsweise attraktiv sind.
Nicht wenige Ökonomen nutzen Modelle, denen perfekter Wettbewerb, perfekte Märkte oder perfekte Akteure zugrunde liegen. Für sie dürfte der Schluss dieses Artikels ein Schock sein.
Manche Beobachter werten die Liquiditäts-Injektionen des Fed als verdecktes Quantitative-Easing-Programm. Ein simpler Sachverhalt klärt, ob das richtig ist.
Sieben Jahre nach dem Verkauf ihrer ETF-Aktivitäten an Blackrock lanciert die Grossbank neue börsenkotierte Fonds. Mit dem Geschäft von damals hat das aber wenig zu tun.
Die globale Umweltbelastung von Anlagen kann gemessen werden – Anleger sollten dem vermehrt Beachtung schenken
Immobilien gehören zu den wenigen Anlageprodukten, die noch Geld abwerfen. Immer mehr Leute kaufen deshalb Eigentumswohnungen, um sie zu vermieten. Es gibt noch andere Wege, um an der Immobilienhausse teilzuhaben.
Immer mehr Haushalte können sich keine eigenen vier Wände leisten. In etlichen Fällen gäbe es aber eine befriedigende Lösung.
Seit Mitte August sind die Renditen am Kapitalmarkt markant gestiegen. Auch die Zinsen für Hypotheken haben sich nach oben bewegt.
Das revidierte CO2-Gesetz wird auch für Immobilien strengere Emissionsvorgaben bringen. Um einen Wertverlust zu vermeiden, sollten Wohneigentümer bei Bedarf energetische Sanierungen in Angriff nehmen.
Die Hypothekarzinsen sind allgemein sehr tief, die Bandbreite ist jedoch riesig. Trotzdem war es aber nie so einfach, günstige Anbieter zu finden.
Die ultraexpansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist nicht nur die Ursache für den Bauboom im Mietwohnungsbereich. Auch die wachsende Knappheit beim Wohneigentum ist darauf zurückzuführen.
Mit dem «Schwarzen Donnerstag» am 24. Oktober 1929 begann vor genau 90 Jahren der Börsencrash in den USA, der in die Weltwirtschaftskrise mündete. Im Interview wirft Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann einen Blick auf die Parallelen zwischen damals und heute.
Die Welt an den Finanzmärkten sei nicht mehr so goldgelb, wie sie augenblicklich noch erscheine, hiess es am NZZ-Roundtable. Es sei etwas am Köcheln. Vier Fachleute gaben ihre Einschätzungen zum derzeitigen Finanzmarktumfeld ab.
Nachhaltige Anlagen gewinnen an Popularität. Bernhard Langer vom US-Fondshaus Invesco ist bei diesem Megatrend indessen skeptisch. Er sieht das Thema Nachhaltigkeit eher als Risiko- denn als zwingenden Gewinnfaktor.
Gewagte Voraussagen sind sein Gebiet. Weil zahlreiche provokante Thesen bald Realität wurden, gewann Steen Jakobsen, Chefökonom der Saxo Bank, an Ansehen. Wir haben uns mit dem Dänen über die jüngste Marktschwäche unterhalten.
Der Hedge-Fund-Manager Mark Spitznagel kritisiert die Zinsmanipulationen der Zentralbanken und warnt vor ihrem bitteren Ende. Die Modern-Monetary-Theorie bezeichnet er als ein Frankenstein-Monster.
Die Weltwirtschaft sei schwächer, als die Anleger an den Finanzmärkten annähmen, denkt der frühere Hedge-Fund-Manager Raoul Pal. In seinen Augen deutet die Zinsstrukturkurve unmissverständlich auf eine Rezession in den nächsten Monaten hin. Was man am besten daraus macht, verrät er im Gespräch.
Mit ihren früheren Versuchen, den Schweizer Markt zu erobern, ist die ehemalige Berner Börse BX gescheitert. Nun sollen es Derivate richten. Die Commerzbank ist der erste Emittent am neuen Handelsplatz deriBX.
Es bestehen grosse Unterschiede zwischen Finanzprodukten mit ähnlichen Namen.
Nach dem Kurssturz an der Wall Street am Montag haben Credit Suisse und Nomura zwei komplizierte Finanzprodukte liquidiert. Dies ruft böse Erinnerungen an den Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 wach – auch wenn die unmittelbaren Folgen nicht dieselben sind.