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Dienstag, 03. März 2020 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Neu hält der saudiarabische Chemiekonzern 31,5 Prozent an Clariant. Bisher hielt Sabic knapp ein Viertel der Anteile.

BMW hat sich ein neues Logo zugelegt - erstmals wieder seit 1997. Es ist transparent und soll damit auf das Thema Digitalisierung hinweisen.

Der Swiss-Life-Manager sei ein «ausgewiesener Real-Estate-Experte». Swiss Life will sich zugleich namhaft am Implenia-Spin-off beteiligen.

Der VR-Präsident des Schokoladenherstellers erhielt im vergangenen Jahr drei Millionen Franken. Grund für das Minus: ein geringeres Pensum.

China ist in den vergangenen Jahrzehnten zum Wirtschaftswunder aufgestiegen. Heute kommen die meisten Ultra-Reichen aus dem Reich der Mitte.

Jack Welch - was hat den legendären US-Manager ausgezeichnet? Das weiss in der Schweiz keiner besser als Ex-ABB-Chef Fred Kindle.

Der Streit um Preisabsprachen im Generikamarkt ist beigelegt. Das Unternehmen zahlt dafür 195 Millionen Dollar. Wird Sandoz nun selbständig?

Die Börsenregeln zwingen die Firmen, ihre Prognosen zu senken. Trotz Viruskrise kam bislang erst eine Meldung – von Logitech. Kann das sein?

Als erstes Schweizer Unternehmen passt Logitech wegen der Virus-Epidemie seine Prognose nach unten an. Die Lieferketten seien unterbrochen.

Die Reiseangst treibt weitere Blüten – der Airline-Verband IATA will nun Konzessionen von Regierungen und Flughäfen.

Die weltweite Konjunkturabkühlung macht sich bemerkbar: Im vierten Quartal 2019 hat das Wirtschaftswachstum nur um 0,3 Prozent zugelegt.

Der Industriekonzern hat im Jahr 2019 weniger Aufträge erhalten. Damit gingen auch Umsatz und Gewinn leicht zurück.

Trotz weniger Gewinn in 2019, hat der Schokoladenhersteller Grund zu feiern. Zum 175. Geburtstag gibt es eine Sonderzahlung für die Aktionäre.

Zwei neue Mitglieder sollen in den Verwaltungsrat der Bank einziehen: Christian Meissner (Ex-Bank-of-America) und Kathryn Shih (Ex-UBS).

Bulgari und Co. machen in Genf eine Alternativveranstaltung für die abgesagte «Watches and Wonders». Die Unterstützung der Stadt haben sie.

Der UBS-CEO ist als neuer Präsident von Swiss Re vorgesehen, wie das Unternehmen mitteilt. 2021 soll er die VR-Spitze übernehmen.

Aufgrund des Coronavirus arbeiten mehr Menschen im Homeoffice – viele zum ersten Mal. Mit diesen Grundregeln wird das Experiment zum Erfolg.

Jack Welch, der General Electric zum Megakonzern aufgebaut und Generationen von Managern beeinflusst hat, ist mit 84 Jahren gestorben.

Die diplomierte Pädagogin arbeitet seit 2012 für die Airline, zuvor war sie in diversen HR-Funktionen für die Lufthansa tätig.

Der Ex-CEO von Switzerland Global Enterprise investiert in Chainwork und tritt dem Verwaltungsrat des Startup-Förderers bei.

Der März hat an den Weltbörsen mit einer fulminanten Kurserholung von den jüngsten Einbussen begonnen. Diese hat allerdings trotz einer Leitzinssenkung des Fed nicht lange gehalten. Am Dienstag ist es an der Wall Street aus Sorge über eine Rezession wieder nach unten gegangen.

Die Notenbanken haben ein Umfeld geschaffen, in dem sich selbst Firmen dubiosester Qualität günstig refinanzieren können. Eine Studie der OECD und verschiedene Skeptiker warnen vor den entstandenen Exzessen im Markt für Unternehmensanleihen.

Wer den Wechselkurs von Währungen prognostizieren will, sollte sich nicht von im Elfenbeinturm entwickelten Theorien irritieren lassen, sondern sich auf die praktischen Faktoren konzentrieren. Die sprechen eher für als gegen die amerikanische Währung.

Der Schokoladehersteller bezahlt eine Sonderdividende. Ein Profiteur ist Präsident Ernst Tanner.

Als «Black Swan» bezeichnet man an der Börse ein Ereignis, das die Aktienkurse wie aus dem Nichts abstürzen lässt, im Nachhinein aber sehr nachvollziehbar ist. Das Ausbruch des Coronavirus ist ein solcher Schwarzer Schwan, doch zur Erklärung der jüngsten Kursverluste reicht es nicht aus.

In der Schweiz steckt die Wasserstoffwirtschaft im Vergleich mit Asien noch in den Kinderschuhen. Doch die Aussicht auf niedrigere Kosten und eine bessere Infrastruktur könnte Valoren mit Bezug zur Brennstoffzellentechnologie beflügeln.

In der letzten Dekade haben Aktien und Anleihen hohe Erträge geliefert. Mehrere Entwicklungen führen dazu, dass nur noch in wenigen Bereichen mit vernünftigen Renditen gerechnet werden darf.

Die Börsen sind nach der schwarzen Vorwoche am Montagmorgen in Asien und Europa zu zaghaften Erholungsversuchen gestartet.  An den amerikanischen Börsen dagegen hat der Dow Jones den grössten Punktgewinn der Geschichte verbucht.

Die Finanzmärkte haben zunächst sehr gelassen auf den massiven Krankheitsausbruch in China reagiert. Nun werden sie sich aber des Ausmasses der Epidemie und ihrer Folgen doch noch bewusst und zählen bereits wieder auf die Hilfe der Notenbanken.

Die laufende Woche endete mit hohen Verlusten an den weltweiten Aktienmärkten. In Asien und Europa ist der Ausverkauf auch am Freitag weitergegangen, an den US-Börsen ist er in den letzten Handelsminuten etwas abgeflaut.

Wird man arbeitslos, hat das Konsequenzen für die Vorsorge. Je nach Ausgangslage gilt es auf unterschiedliche Dinge zu achten.

Eine gut geplante Weitergabe des Vermögens durch den Erblasser bringt allen Beteiligten Vorteile und schützt vor unliebsamen Überraschungen.

Neben all den Emotionen darf bei einer Scheidung die Vorsorge nicht vergessen werden – es drohen sonst Lücken.

Auf welche Informationen sollen sich die Investoren abstützen? Wie könnte es an den Börsen weitergehen? Welches sind die Katalysatoren für die Aktienmärkte?

Das Schweizer Unternehmen hat seine Ertragskraft deutlich erhöht und die Bilanz gestärkt. Doch viele Anleger halten zur Firma lieber Abstand. Ein schwacher Trost für das Management ist, dass es Konkurrenten wie Heidelberg Cement nicht besser ergeht.

Nach der kurzen Erholung vom Vortag kippt die Stimmung an den Börsen bereits wieder. Die Corona-Krise hält die Märkte in Griff und sorgt für Ausverkaufsstimmung.

Die Aktien des Augenheilkunde-Spezialisten Alcon waren am Mittwoch mit einer Kursavance von 9% der mit Abstand stärkste Titel im Swiss-Market-Index (SMI). Die operativen Fortschritte gehen in die richtige Richtung. Noch wird das Unternehmen von der schweren Hypothek gezügelt, mit der es im April 2019 in die Unabhängigkeit entlassen wurde.

Bereits kleine Erfolgsmeldungen in der Entwicklung eines Wirkstoffs gegen die Infektionserkrankung zeigen an der Börse grosse Wirkung. Im Fokus stehen momentan der US-Konzern Gilead und das kleine Unternehmen Moderna.

Die Furcht vor den Folgen der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus hat den Finanzmärkten am Mittwochmorgen nochmals zugesetzt. Die amerikanischen Börsen brachten die Wende und schoben auch die europäischen Märkte in den grünen Bereich.

Die Stimmung unter den Schweizer Unternehmen scheint angesichts der Folgen der Corona-Epidemie zu kippen. Die Börsenhändler auf dem Parkett geben sich aber unbeeindruckt.

Die Zinskurve, einer der zuverlässigsten Frühindikatoren für eine US-Rezession, hat sich erneut invertiert. Ein Faktor verhindert jedoch, dass die Börsen kräftig reagieren.

Die Preise für Ferienwohnungen sind in mondänen Skiorten wie St. Moritz oder Gstaad astronomisch hoch. Es gibt aber Ferienorte auf mehr als 1000 Metern über dem Meer, in denen die Preise noch vergleichsweise attraktiv sind.

Ein Nutzniesser darf ein Haus oder eine Wohnung selbst bewohnen. Er darf die Liegenschaft auch vermieten und die Einnahmen behalten. Doch wer bezahlt nötige Renovationen und sonstige Kosten?

Obwohl die Zinsen am Kapitalmarkt keine neuen Tiefpunkte erreicht haben, sind Hypotheken in der Schweiz günstiger denn je zu haben. Voraussetzung ist, dass man zum richtigen Anbieter geht, denn nicht alle haben den Preisrutsch mitgemacht.

Der Zufluss von sogenanntem Venture Capital in Schweizer Unternehmen ist 2019 rasant gewachsen. Doch für Jungunternehmen ist hierzulande noch viel zu verbessern.

In Zürich ist ein Luxusleben teurer als in Frankfurt, aber günstiger als in London. Der Global Wealth Report von Julius Bär gibt einen Überblick über Preistrends für Luxusgüter in 28 Städten.

Die steigende Lebenserwartung stellt alle drei Säulen der Altersvorsorge vor grosse Herausforderungen. Da sich die obligatorische Vorsorge nur schwer reformieren lässt, nehmen die Versicherten das Heft am besten selbst in die Hand.

Im Spätsommer kommt in der Schweiz eine neue Debitkarte auf den Markt. Die Bankkunden brauchen damit keine Kreditkarte mehr, um Internetkäufe zu tätigen oder ein Hotelzimmer zu reservieren.

Mit Schweizer Aktien und Obligationen sind Anleger in den vergangenen Jahrzehnten gut gefahren. Vor allem in den letzten zehn Jahren gab es hohe Renditen. Die Autoren einer renommierten Studie gehen aber davon aus, dass die Erträge bei allen Anlagen künftig tendenziell geringer ausfallen könnten.

Die Renditen italienischer Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit sind am Montag gegen den Trend um mehr als fünf Basispunkte gestiegen, was die Angst vor einer konjunkturellen Abschwächung in Italien spiegelt.

An den Finanzmärkten mehren sich die Stimmen, die vor einer Unterschätzung der negativen Auswirkungen des Coronavirus auf die Realwirtschaft warnen.

Donald Trump hat den Financier Michael Milken begnadigt. Der Mann gilt als einer der grossen Finanzinnovatoren des 20. Jahrhunderts. Vor Jahren allerdings wurde Milken wegen Insiderhandels verurteilt und durfte seinen Beruf nicht mehr ausüben. Kehrt er nun an die Wall Street zurück?

Argentiniens Schulden seien zu hoch, um bezahlt werden zu können, sagt der Internationale Währungsfonds. Das Land brauche eine Umschuldung. Private Gläubiger sollen massiv auf Forderungen verzichten. Für den Fonds gilt das jedoch nicht.

Durch hohe Bewertungen und das Coronavirus sind die Risiken an den Finanzmärkten gestiegen. Die Investoren negieren sie.

Seit Januar ist die Schweiz wieder auf der Beobachtungsliste der potenziellen Währungsmanipulatoren des US-Finanzministeriums. Wenn die Handelsauseinandersetzungen zwischen Amerika und China beigelegt werden, könnte Europa – und damit die Schweiz – in den Fokus der USA rücken.

Was passiert im Falle einer erneuten Finanzkrise und eines drohenden Systemkollapses? Thorsten Polleit, Degussa-Chefökonom und Präsident des Ludwig-von-Mises-Instituts Deutschland, hält die Schaffung einer Welteinheitswährung für möglich – aus seiner Sicht aber eine äusserst beunruhigende Vision.

Fünf Jahre nach der Aufhebung des Mindestkurses gegenüber dem Euro zeigt der Franken einmal mehr Stärke. Der Grund hierfür ist aber ein anderer.

Schweizer Kunden können nun offiziell digitale Anlagen bei einer Bank handeln und verwahren. Die Institute Seba und Sygnum starten mit einem kleinen Kundenstamm und einem ambitionierten, breiten Produktangebot.

Leerverkäufer, Mark Zuckerberg und Chinas Begeisterung für die Blockchain werden als Erklärung für das Bitcoin-Rally herumgereicht. Richtig zu überzeugen vermag aber keine dieser Argumentationen.

Die Gründung eines Konsortiums zur Einführung der «Weltwährung Libra» scheint harzig zu verlaufen. Denn offensichtlich haben sich nach Paypal weitere namhafte Interessenten der ersten Stunde vom Libra-Projekt verabschiedet.

Das gelbe Edelmetall hat schon früh auf die Covid-19-Epidemie reagiert. Sollte es zu einer Ausweitung zu einer globalen Pandemie kommen, ist ein weiterer Preisschub wahrscheinlich.

Das seltene Edelmetall sorgt gerade für viel Wirbel an den Märkten und zieht Südafrikas Platin-Branche aus einer langen Krise.

Das gelbe Edelmetall hat sich im vergangenen Jahr prächtig entwickelt. Einiges spricht für eine weiterhin positive Entwicklung.

Russland, China und die Türkei kaufen munter Gold. Dies erfolgt nicht zufällig, sondern gehorcht einer klaren Strategie.

Der Palladiumpreis steigt seit Jahren. Der jüngste Preisschub hat nicht nur zu neuen Rekordpreisen geführt, sondern ruft auch Stimmen auf den Plan, die vor einer Blase warnen.

Der Agco-Chef Martin Richenhagen ist bekannt für prononcierte Meinungen. Er erklärt, wie er aus dem Spleen seines Vorgängers einen Weltkonzern für Landmaschinen machte, und er zieht über Präsident Donald Trump sowie die amerikanische Managerkaste her. Ein Besuch in der Firmenzentrale bei Atlanta.

Nicht wenige Ökonomen nutzen Modelle, denen perfekter Wettbewerb, perfekte Märkte oder perfekte Akteure zugrunde liegen. Für sie dürfte der Schluss dieses Artikels ein Schock sein.

Manche Beobachter werten die Liquiditäts-Injektionen des Fed als verdecktes Quantitative-Easing-Programm. Ein simpler Sachverhalt klärt, ob das richtig ist.

Sieben Jahre nach dem Verkauf ihrer ETF-Aktivitäten an Blackrock lanciert die Grossbank neue börsenkotierte Fonds. Mit dem Geschäft von damals hat das aber wenig zu tun.

Die globale Umweltbelastung von Anlagen kann gemessen werden – Anleger sollten dem vermehrt Beachtung schenken

Gemessen an der wirtschaftlichen Bedeutung des Landes halten internationale Investoren noch verhältnismässig wenig chinesische Wertschriften im Portfolio. Um das Wachstumspotenzial optimal zu nutzen, wäre eine eigenständige Allokation sinnvoll.

Auf der Suche nach einer besseren Performance landet der Anleger oft in exotischen Gefilden, dabei bieten auch Euro-Anleihen aus Osteuropa und angrenzenden Ländern attraktive Chancen.

Ob Regen oder Sonnenschein, die Schweizer Indizes können allen Anlegeranforderungen gerecht werden – selbst nach einem so aussergewöhnlichen Börsenjahr wie 2019

Was passiert an der Börse im laufenden Jahr? – Der wegweisende Aktienmarkt USA gibt erneut die Antworten

Immer mehr Haushalte können sich keine eigenen vier Wände leisten. In etlichen Fällen gäbe es aber eine befriedigende Lösung.

Seit Mitte August sind die Renditen am Kapitalmarkt markant gestiegen. Auch die Zinsen für Hypotheken haben sich nach oben bewegt.

Das revidierte CO2-Gesetz wird auch für Immobilien strengere Emissionsvorgaben bringen. Um einen Wertverlust zu vermeiden, sollten Wohneigentümer bei Bedarf energetische Sanierungen in Angriff nehmen.

Die Hypothekarzinsen sind allgemein sehr tief, die Bandbreite ist jedoch riesig. Trotzdem war es aber nie so einfach, günstige Anbieter zu finden.

Die ultraexpansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist nicht nur die Ursache für den Bauboom im Mietwohnungsbereich. Auch die wachsende Knappheit beim Wohneigentum ist darauf zurückzuführen.

Die Herausforderungen für Investoren häufen sich. Neue Konzepte und mehr Einfallsreichtum sind gefragt.

Mit dem «Schwarzen Donnerstag» am 24. Oktober 1929 begann vor genau 90 Jahren der Börsencrash in den USA, der in die Weltwirtschaftskrise mündete. Im Interview wirft Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann einen Blick auf die Parallelen zwischen damals und heute.

Die Welt an den Finanzmärkten sei nicht mehr so goldgelb, wie sie augenblicklich noch erscheine, hiess es am NZZ-Roundtable. Es sei etwas am Köcheln. Vier Fachleute gaben ihre Einschätzungen zum derzeitigen Finanzmarktumfeld ab.

Nachhaltige Anlagen gewinnen an Popularität. Bernhard Langer vom US-Fondshaus Invesco ist bei diesem Megatrend indessen skeptisch. Er sieht das Thema Nachhaltigkeit eher als Risiko- denn als zwingenden Gewinnfaktor.

Gewagte Voraussagen sind sein Gebiet. Weil zahlreiche provokante Thesen bald Realität wurden, gewann Steen Jakobsen, Chefökonom der Saxo Bank, an Ansehen. Wir haben uns mit dem Dänen über die jüngste Marktschwäche unterhalten.

Der Hedge-Fund-Manager Mark Spitznagel kritisiert die Zinsmanipulationen der Zentralbanken und warnt vor ihrem bitteren Ende. Die Modern-Monetary-Theorie bezeichnet er als ein Frankenstein-Monster.

Die Weltwirtschaft sei schwächer, als die Anleger an den Finanzmärkten annähmen, denkt der frühere Hedge-Fund-Manager Raoul Pal. In seinen Augen deutet die Zinsstrukturkurve unmissverständlich auf eine Rezession in den nächsten Monaten hin. Was man am besten daraus macht, verrät er im Gespräch.

Mit ihren früheren Versuchen, den Schweizer Markt zu erobern, ist die ehemalige Berner Börse BX gescheitert. Nun sollen es Derivate richten. Die Commerzbank ist der erste Emittent am neuen Handelsplatz deriBX.

Es bestehen grosse Unterschiede zwischen Finanzprodukten mit ähnlichen Namen.

Nach dem Kurssturz an der Wall Street am Montag haben Credit Suisse und Nomura zwei komplizierte Finanzprodukte liquidiert. Dies ruft böse Erinnerungen an den Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 wach – auch wenn die unmittelbaren Folgen nicht dieselben sind.