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Freitag, 13. April 2018 00:00:00 Finanz News
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Rating Action: Moody's Affirms Nine Classes of CGCMT 2017-P7<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_382173WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180413_PR_382173" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys lesen</a>

Die Anleger sind nach vorläufiger Mässigung der «Geo- und Handelskrieger» etwas mutiger geworden. Sowohl der SMI als auch der SPI haben auf Wochensicht etwas mehr als ein Prozent zugelegt, die Luxusgüterwerte voran.

Goldman-Sachs-Banker David Schwimmer soll das Durcheinander an der Spitze der LSE beenden. Seinen Vorgänger Xavier Rolet ereilte trotz Erfolgen ein ungnädiges Schicksal.

In Südostasien senden die Notenbanken Signale für Aufwertungen ihrer Währungen. Bei den Gründen gibt es auch Unterschiede.

Als erstes afrikanisches Land und als viertes weltweit hat Nigeria im Dezember einen sogenannten Green Bond emittiert. Der grosse Erfolg hat Nigerias Politiker motiviert, eine weitere solche Anleihe auf den Markt zu bringen.

Die paneuropäische Börse Euronext umgarnt potenzielle Börsenkandidaten. Dabei hat sie einige gute Argumente vorzuweisen. Doch bisher wog der Heimatbonus der SIX stärker.

Niedrige Zinsen haben den Appetit der Investoren auf Anleihen mit schwachen Rating-Noten angeregt. Der Anteil dieser Bonds ist daher deutlich gestiegen.

Der Hedge-Fund-Manager John Thompson wettet gegen den Hersteller elektrischer Fahrzeuge. Dagegen setzt er auf sogenannte Value-Aktien – also auf Papiere von Unternehmen mit Substanz, die er für unterbewertet hält.

Der jüngste Absturz des Rubel und die ausgeprägte Schwäche der türkischen Lira rufen geopolitische und wirtschafts-strukturelle Risiken zurück ins Gedächtnis der Anleger – vor allem mit Blick auf die Türkei.

Weltweit sind im März netto 17,7 Mrd. $ in Exchange Traded Funds geflossen. Die Anleger bevorzugten dabei «sichere» Investments und mieden US-Aktien.

Börsengehandelte Fonds sind mit einigen Vorteilen für Anleger verbunden. Auch wenn einige Stimmen vor einem zu hohem Anteil von solchen ETF warnen, spricht vieles dafür, dass deren Siegeszug weitergeht.

Wegen einer Zahlung aus einer Liechtensteiner Gesellschaft auf ein Privatkonto des früheren Raiffeisen-Chefs Pierin Vincenz ermittelt die Zürcher Staatsanwaltschaft III nun auch in Liechtenstein.

Die hiesigen Vermögensverwalter halten mehrheitlich an ihrer risikofreudigen Anlagepolitik fest. Trotz aller Zuversicht sehen sie aber auch immer mehr Sand, der ins Getriebe der Märkte geraten könnte.

Das Konglomerat Orell Füssli druckt Banknoten, verkauft Bücher, stellt fälschungssichere Etiketten her und betreibt einen Verlag. Für den Aktionär hat sich das nicht ausgezahlt. Nun will die Beteiligungsgesellschaft Veraison beim Hauptaktionär SNB ansetzen. Mit geringen Erfolgsaussichten.

Die amerikanischen Sanktionen gegen russische Oligarchen haben die Anleger von Wolke sieben geholt. Sie verkaufen die Aktien grosser russischer Firmen. Der Markt verliert 11%, einzelne Papiere gaben um bis zu 50% nach.

Vor allem vor freiwilligen Einkäufen ist eine Prüfung der eigenen Vorsorgeeinrichtung wichtig. Für eine Einschätzung eignet sich der Blick auf verschiedene Kennzahlen.

Milchwirtschaft und Tourismus sind die wichtigsten Wirtschaftszweige Neuseelands. Die lokale Börse spiegelt dies allerdings nur beschränkt.

Sorgen über die Folgen möglicher Handelsrestriktionen und das veränderte geldpolitische Umfeld verunsichern die Anleger. Während die wichtigsten Börsen deutlich schwanken, können sich einzelne Märkte positiv abheben.

Schweizer Banken planen, ihre Kundendaten effizienter zu verwenden. Beobachter sehen in diesem Bereich eine «leise Revolution» im Gang. Beim Thema «Big Data» gibt es aber auch Risiken.

Der SMI ist, gemessen an einem beliebten Trendfolgesystem, in einen Abwärtstrend übergegangen. Das Signal dafür wird «Todeskreuz» genannt; es droht auch dem S&P 500. Für Anleger könnte das ein Grund sein, Aktien vorerst zu meiden.

Mit dem Brexit drohen den britischen Asset-Managern ähnliche Probleme mit dem Marktzugang zur EU wie ihren Schweizer Kollegen. Der Verband Aima hat ein Positionspapier veröffentlicht.

Die Credit Suisse legt einen Schwellenländer-Strategiefonds auf. Die Investments des Fonds wählt die französische Fondsgesellschaft Carmignac aus.

Exchange-Traded Funds sollen diversifizierte Investments zu günstigen Kosten sein. Doch weder sind alle günstig, noch sind alle gut diversifiziert. Worauf es zu achten gilt.

Je beliebter Exchange-Traded Funds werden, umso lauter wird vor ihnen gewarnt. Die ins Feld geführten Argumente überzeugen aber kaum.

Auch hierzulande werden Exchange-Traded-Funds (ETF) immer beliebter. Das Potenzial ist aber noch gross.

Die von Exchange-Traded-Funds verwalteten Vermögen sind in jüngster Zeit explosionsartig gestiegen. Mehrere Trends werden dafür sorgen, dass die Nachfrage weiter zulegen wird.

Das Volumen der Neuemissionen übertrifft seit langer Zeit jenes der fällig werdenden Anleihen.

Der Anstieg des Referenzzinses Libor deutet strukturelle Probleme an. Der Referenzzinssatz dient im internationalen Bankgeschäft als Grundlage für zahlreiche Finanzprodukte einschliesslich Hypotheken und Finanzderivate.

Der Internationale Währungsfonds (IMF) warnt vor einer drohenden Staatsschuldenkrise in der Subsahara-Region.

Die protektionistische Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump verunsichert viele Investoren. Die Geldpolitik der Federal Reserve unter dem neuen Präsidenten Powell wird derweil als weiterhin vorsichtig eingeschätzt.

Bonds mit variablem Zinssatz – so genannte Floater – erleben einen starken Jahresauftakt.

Die Schuldenberge vieler Euro-Länder sind so hoch wie nie zuvor, gleichzeitig steigen die Zinsen. Die Gefahr eines Wiederaufflammens der Staatsschuldenkrise ist gross. Umso erstaunlicher ist die Sorglosigkeit angesichts dieses Risikos.

Steigende Zinsen und anziehende Renditen sorgen an den Finanzmärkten für eine gewisse Nervosität. Dabei sind die Leitzinsen in weiten Teilen der Welt noch weit von dem entfernt, was unter normalen Umständen angemessen wäre.

Staats- und Firmenanleihen der Euro-Zone präsentieren sich derzeit solide. Dies ist Mario Draghi und dem konjunkturellen Aufschwung zu verdanken.

Investoren wählen derzeit lieber spanische Obligationen statt italienischer Zinstitel. Der Renditeabstand hat sich bereits deutlich ausgeweitet.

Der US-Kapitalmarkt kommt in Bewegung. Er stehe laut Spezialisten vor einem Moment der Wahrheit.

Der Umgang mit Geld will gelernt sein. Zum Aufbau von Kompetenzen im Bereich Finanzen kann ein Jugendlohn einen Beitrag leisten.

Bei der Steuererklärung haben Erwerbstätige Möglichkeiten, Abzüge vom steuerbaren Einkommen vorzunehmen. So lässt sich möglicherweise die Steuerprogression brechen.

Der «Enkeltrick» sorgt regelmässig für Schlagzeilen. Glaubt man einem Bericht der internationalen Börsenaufsicht, so laufen Ältere eher Gefahr als Jüngere, aufgrund betrügerischer Machenschaften oder vorsätzlicher Fehlinformationen Geld zu verlieren.

Wenn in der Schweiz eine Wohnimmobilie verkauft wird, geschieht das meist mithilfe eines Maklers. Dessen Dienste sind jedoch sehr teuer. Nun gibt es immer mehr ernstzunehmende Alternativen.

Negativsaldi auf Kreditkartenkonten können teuer werden. Soll der verschuldete Konsument in einen günstigeren Kleinkredit wechseln?

Nach einer Entlassung stellt sich vielen Arbeitnehmern die Frage: Wie weiter mit der beruflichen Vorsorge? Die meisten Freizügigkeitseinrichtungen bieten keine Renten an.

In wichtigen Lebensbereichen lässt sich mit etwas Geschick einiges Geld sparen.

Die steigenden Renditen an den Kapitalmärkten spüren auch Schweizer Immobilienkäufer. Jetzt in Panik zu verfallen, wäre aber falsch.

Vieles bleibt unangetastet, aber so manches ändert sich doch. Was man über die Sozialversicherungen in der Schweiz zum Jahresbeginn wissen sollte.

Im kommenden Jahr erwarten etliche Banken steigende Hypothekarzinsen. Für viele Hauskäufer rückt damit eine wichtige Entscheidung näher.

Russland ist unter Druck. Der Rubel verliert deutlich an Wert, Investoren ziehen Gelder ab, und die Preise steigen. Doch der Einbruch hilft dem russischen Staat. Wie ist das möglich?

Die tschechische Zentralbank taktiert nach Aufhebung der Kursuntergrenze vor genau einem Jahr geschickt. Aufgrund ihrer Glaubwürdigkeit hat sie den Wechselkurs im Griff.

Eine Flut von neuen Anlageprodukten wollte am Boom von Bitcoin und Co. teilhaben. Doch wenn Nachfrage und Volatilität fehlen, können auch «raffinierte» Fonds nichts verdienen.

Die amerikanische Währung hat in den vergangenen Monaten deutlich an Wert verloren, wenn auch auf hohem Niveau. Ein überraschend restriktives Fed oder eine Krise könnte ihr jedoch wieder auf die Sprünge helfen – zumindest für eine gewisse Zeit.

Der Franken hat aufgrund der jüngsten Börsenturbulenzen zunächst deutlich zugelegt, inzwischen hat sich die Lage etwas entspannt. Sein Kurs zum Euro bleibt ein empfindliches Krisenbarometer.

Die Werte von Kryptowährungen sind stark gesunken. Doch viele Börsianer haben Blut geleckt. Allerdings ist der Handel oft umständlich. Finanzdienstleister wollen Krypto-Token nun besser handelbar machen.

EZB-Präsident Mario Draghi hat nur Brotkrumen für die geldpolitischen Falken übrig. Das enttäuscht kurzfristig alle, die auf einen starken Euro wetten. Mittel- und längerfristig mag es anders aussehen.

Euro, Dollar und Franken halten sich bezüglich Bewertung in etwa die Waage. Der Yen dagegen erscheint auf breiter Front unterbewertet zu sein.

In den USA steigen die Renditen, weil die zunehmenden Defizite refinanziert werden müssen. Das hilft dem Greenback nicht, sondern bringt ihn unter Druck.

Die Bank of England hat am Donnerstag mit der Einschätzung überrascht, geldpolitisch eventuell rascher restriktiver werden zu müssen als bisher erwartet. Das hat dem Pfund kurzfristig geholfen, allerdings nicht nachhaltig.

Während Amerikaner und Chinesen Handelszölle beschliessen, stehen andere schon in den Startlöchern – wie etwa südamerikanische Soja-Anbauer.

Höhere Zinsen konnten den Anstieg des Goldpreises nicht verhindern. Die treibende Kraft hinter dem Höhenflug dürfte auch künftig intakt bleiben.

Goldman Sachs setzt auf höhere Rohstoffpreise in der Spätphase des Konjunkturzyklus. Chefanalytiker Jeff Currie im Gespräch.

Der Erdölpreis hat sich in den vergangenen Monaten zwar verdoppelt. Allerdings brechen die amerikanischen Förderer nun einen Produktionsrekord nach dem anderen.

Der Ölpreis hat sich in den vergangenen beiden Jahren mehr als verdoppelt. Derzeit rechnen manche Fachleute mit weiteren Preissteigerungen, obwohl die amerikanischen Anbieter Rekordmengen fördern.

Die USA ist neu der zweitgrösste Erdölproduzent und hat somit Saudiarabien überholt.

Die Aktien von Energiekonzernen haben lange enttäuscht. Die Aussichten haben sich aber stark verbessert.

Der Preis für Erdöl hatte jüngst Auftrieb. Die Erholung der Wirtschaft und die Förderbeschränkung der Opec könnten in der zweiten Jahreshälfte sogar zu einem ausgeglichenen Markt führen.

Jüngere Generationen haben einen anderen Begriff von Schmuck als ihre Eltern und Grosseltern. Das bleibt nicht ohne Auswirkung auf die Nachfrage nach Diamanten.

Ein Leck an einer der wichtigsten Nordsee-Pipelines sorgt für eine Turbulenz am Ölmarkt. Die vorläufige Schliessung der Pipeline treibt den Preis nach oben.

Mit dem Brexit drohen den britischen Asset-Managern ähnliche Probleme mit dem Marktzugang zur EU wie ihren Schweizer Kollegen. Der Verband Aima hat ein Positionspapier veröffentlicht.

Die Credit Suisse legt einen Schwellenländer-Strategiefonds auf. Die Investments des Fonds wählt die französische Fondsgesellschaft Carmignac aus.

Exchange-Traded Funds sollen diversifizierte Investments zu günstigen Kosten sein. Doch weder sind alle günstig, noch sind alle gut diversifiziert. Worauf es zu achten gilt.

Die Grossbank Credit Suisse (CS) bietet ein für die Schweiz neuartiges Finanzprodukt an. Es ist ein Fonds der Bank, der in CS-Firmenkredite investiert. Für Anleger bringt das Vehikel Rendite, aber es birgt auch Risiken.

Die Schweiz gehört zu den sieben grössten Pensionsmärkten weltweit. Die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen haben ihre Vermögen in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert.

Ihre Meinung, ob aktives oder passives Management von Fonds besser ist, haben die meisten Marktteilnehmer bereits gemacht. Eine Studie zeigt, dass die Stärken und Schwächen der beiden Strategien nicht unbedingt dort sind, wo man sie vermutet.

Bei Fondsanbietern herrscht oft Schweigen im Walde, wenn man nach den Indexkosten fragt. Und ob die zunehmend intransparente und teure Index-Jongliererei für die Anleger am Ende noch Sinn ergibt, ist fraglich.

Die UBS ist früh und konsequent in der Umsetzung: Die Vermögensverwaltung für Grosskunden soll ab Ende 2018 stets Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen.

Die hohen Schulden der Industrieländer sind in den vergangenen Jahren noch gestiegen. Die kritische Schwelle beim Zins sinkt derweil mit steigender Verschuldung immer weiter – laut Beobachtern ein Teufelskreis, aus dem es kein schmerzfreies Entkommen gibt.

Exchange-Traded Funds (ETF) und nichtkotierte Indexfonds haben in den vergangenen Jahren hohe Wachstumsraten verbucht. Dies könnte sich fortsetzen – die Kritik an den Produkten wird aber ebenfalls lauter.

Allen Unkenrufen zum Trotz bleibt das Einfamilienhaus auf dem Land die bevorzugte Wohnform der Schweizer. Eine aktuelle Umfrage legt nahe, dass sich diese Tendenz jüngst sogar verstärkt hat. «Wohlfühlkriterien» werden bei der Immobiliensuche höher gewichtet als ein kurzer Arbeitsweg.

Gemäss dem Immobilienblasenindex der UBS haben die Risiken am Schweizer Eigenheimmarkt jüngst leicht abgenommen. Allerdings gibt es Alarmsignale: Die Ungleichgewichte sind teilweise so gross wie nie zuvor.

Die ultraniedrigen Zinsen zwingen die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen, bei der Anlage der Vermögen grössere Risiken einzugehen. Dies zeigen Daten des Bundesamts für Statistik. Die Pensionskassen verwalteten Ende vergangenen Jahres 824 Milliarden Franken.

Die Kurse von Schweizer Immobilienaktien und -fonds sind jüngst etwas unter die Räder gekommen. Die Chancen für neuerliche Kursavancen haben sich aber wieder verbessert.

Statt einen Schätzer aus Fleisch und Blut zu engagieren, kann man seine Immobilie auch online bewerten lassen. Das ist aber nicht immer gleich sinnvoll, und die Angebote unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander.

Von deutschen Städten geht auf europäische Immobilieninvestoren derzeit eine besondere Sogwirkung aus. London hat dagegen an Attraktivität eingebüsst. Wie sieht es für Zürich aus?

Wohnungskäufer sollten die neuen Verhältnisse am Immobilienmarkt ins Kalkül einbeziehen.

Die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Technologien können helfen, diese zu lösen, aber sie allein genügen nicht.

Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

Goldman Sachs setzt auf höhere Rohstoffpreise in der Spätphase des Konjunkturzyklus. Chefanalytiker Jeff Currie im Gespräch.

Michael Hasenstab, verantwortlich für die globale Fixed-Income-Strategie von Franklin Templeton, hat die Duration in seinem Bond-Portfolio, das einen Wert von 128 Mrd. $ aufweist, auf unter 0 Jahre gesenkt. Er führt drei Gründe dafür an.

Die Europäische Zentralbank habe den Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik verpasst, sagt Michael Heise, Chefökonom der Allianz-Gruppe. Dies könne sich noch rächen.

Der Hedge-Fund-Manager Mark Spitznagel kritisiert die Zinsmanipulationen der Zentralbanken und warnt vor ihrem bitteren Ende. Am Ende des Tages sollte niemand davon überrascht sein, sagt er.

US-Staatsanleihen sind unter Druck geraten. Ein Ausverkauf drohe aber nicht, sagt Nicholas Gartside, CIO Fixed Income bei J. P. Morgan Asset Management.

Ein Hedge-Funds-Manager warnt vor überteuerten Aktien und Anleihen. Er rät zur Wahl solider Anlageformen sowie zu Absicherungsstrategien.

Möglicherweise entsprechen die Erwartungen der Anleger nicht ganz dem, was die amerikanische Notenbank tut. So fragt sich, wie der Anpassungsprozess abläuft. Falls es zu einem bösen Erwachen an den Bondmärkten kommt, wird es vielleicht sogar turbulent.

Billiges Geld und synchrones Wachstum lassen die Finanzmärkte weiter boomen. Wann ist das Potenzial endgültig ausgereizt? Die Chefstrategen wichtiger Versicherungsunternehmen geben Antwort. Von Bitcoin als Investment halten sie nichts.

Gerade für private Anleger dürften die Obligationenmärkte im kommenden Jahr interessanter werden. Aufgrund der geplanten Bilanzkürzungen der Notenbanken werden Staatsanleihen zunehmend in den Privatsektor zurückfliessen.

Thomas Peterffy von Interactive Brokers warnt vor den Unwägbarkeiten schlecht konzipierter Terminkontrakte und tiefer Volatilitäten.

Es bestehen grosse Unterschiede zwischen Finanzprodukten mit ähnlichen Namen.

Nach dem Kurssturz an der Wall Street am Montag haben Credit Suisse und Nomura zwei komplizierte Finanzprodukte liquidiert. Dies ruft böse Erinnerungen an den Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 wach – auch wenn die unmittelbaren Folgen nicht dieselben sind.

Ein Pensionskassenberater äussert sich zum Einsatz von alternativen Anlagen und erklärt, wieso «Strukis» kaum gebraucht werden.