<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">QUÉBEC, le 21 janv. 2018 /CNW Telbec/ - Les representantes et representants des medias sont invites a assister a une conference de presse au cours de laquelle le ministre de la Sante et des Services sociaux, monsieur Gaetan Barrette, et la ministre de la Culture et des Communications, ministre responsable...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><i>Ce nouveau service de routeur virtuel permet la connectivite de couche 3 et dispense du besoin de posseder ou de gerer les routeurs physiques et l'infrastructure materielle</i><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BRISBANE, Australie, le 21 janvier 2018 /CNW/ - Megaport...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><i>New Virtual Router Service Enables Layer 3 Connectivity without the Need to Own or Manage Physical Routers and Infrastructure</i><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BRISBANE, Australia, <span class="xn-chron">Jan. 21, 2018 /CNW/ --...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><i>New Virtual Router Service Enables Layer 3 Connectivity without the Need to Own or Manage Physical Routers and Infrastructure</i><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BRISBANE, Australia, <span class="xn-chron">Jan. 22, 2018 /PRNewswire/ -- Megaport Limited (ASX:
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><i>New Virtual Router Service Enables Layer 3 Connectivity without the Need to Own or Manage Physical Routers and Infrastructure</i><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BRISBANE, Australia, <span class="xn-chron">Jan. 21, 2018 /PRNewswire/ -- Megaport Limited (ASX:
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><i>Ce nouveau service de routeur virtuel permet une connectivite de couche 3 sans qu'il soit necessaire de posseder ou de gerer des routeurs physiques ou une infrastructure</i><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BRISBANE, Australie, 21 janvier 2018 /PRNewswire/ -- Aujourd'hui,...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><i>Der neue virtuelle Router-Service ermöglicht Layer-3-Konnektivität ohne die Notwendigkeit, physische Router und eine Infrastruktur zu besitzen oder zu verwalten</i><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BRISBANE, Australien, 21. Januar 2018 /PRNewswire/ -- Megaport Limited (ASX:
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><i>New Virtual Router Service Enables Layer 3 Connectivity without the Need to Own or Manage Physical Routers and Infrastructure</i><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BRISBANE, Australia, <span class="xn-chron">Jan. 21, 2018...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">WASHINGTON, <span class="xn-chron">Jan. 21, 2018 /PRNewswire-USNewswire/ -- <b>The Industry 4.0 market is forecasted to reach <span class="xn-money">$1 trillion by 2030, dominated by global technology giants including Alphabet-Google, HP, Samsung, IBM, NEC, Microsoft, and more.
(RTTNews) - Amazon has raised the monthly subscription rates of its Prime service. Subscribers on month to month basis will now see an increase of almost 20 percent, from $10.99 to $12.99. Those with the monthly student membership will face a similar percentage increase of up to $6.49 from $5.49. However, the online retail giant has not...
China hat Meldungen dementiert, es plane eine Reduktion seiner Käufe von US-Staatspapieren. Sollte es dennoch dazu kommen, würde es den USA sogar nützen.
Möglicherweise entsprechen die Erwartungen der Anleger nicht ganz dem, was die amerikanische Notenbank tut. So fragt sich, wie der Anpassungsprozess abläuft. Falls es zu einem bösen Erwachen an den Bondmärkten kommt, wird es vielleicht sogar turbulent.
Griechenland hat gemäss gut informierten Kreisen vor, spätestens Anfang Februar eine Staatsanleihe mit siebenjähriger Laufzeit zu emittieren. Ziel ist unter anderem die Normalisierung der Zinskurve.
Anders als die amerikanische Börse hat die schweizerische an Schwung verloren. Die Kurse einzelner Aktien schlugen aber deutlich aus.
Eine Performance von rund 8 Prozent im vergangenen Jahr kann sich sehen lassen. Vor allem kleinere Kassen gingen höhere Risiken ein.
Eine erste Emission soll mit einem Volumen von 500 Millionen Franken in den kommenden Monaten erfolgen. Auch Pensionskassen werden aufgefordert sich zu beteiligen. Aber diese investieren lieber in etablierte Anlageklassen, als ihr Geld in Wagniskapital anzulegen.
Bei der Erwerbstätigkeit nach Erreichen des AHV-Alters sind gewisse Regeln zu beherzigen. Sonst droht ein grosser Teil des erzielten zusätzlichen Einkommens durch Steuern «aufgefressen» zu werden.
Exchange Traded Funds setzen an der Schweizer Börse SIX ihre Erfolgsgeschichte fort. Doch das Segment ist für die Anleger unübersichtlich geworden.
Auf das Jahresende hin – und somit reichlich spät – haben auch die Schweizer Fondsanleger noch begonnen, ihre Aktienbestände aufzustocken.
Die Anleger dürfen sich mehrheitlich über mindestens ordentliche Renditen freuen. Es gibt aber auch krasse Ausnahmen.
Die deutsche Bundeskanzlerin kündigt kurzfristig eine Reise nach Davos an. Den US-Präsidenten Donald Trump dürfte sie wohl verpassen.
2017 verlief an den Finanzmärkten überdurchschnittlich gut und übertraf auch klar die Erwartungen. Nun herrscht vielerorts Euphorie. Zu Recht? Wo sind die Risiken? Vier Experten geben Antworten.
Staatsanleihen mit niedrigen Renditen brachten 2017 keine Kursgewinne. Besser sah es bei Bonds aus den Schwellenländern oder Obligationen mit schwachen Rating-Noten aus.
Die Preise der in der Industrie verwendeten Rohstoffe blieben 2017 hinter dem Wirtschaftswachstum zurück – das birgt für das laufende Jahr Aufholpotenzial.
Im Jahr 2017 haben sich führende Aktienbörsen stark entwickelt. Ökonomen und Analytiker gehen davon aus, dass sich die positive Konjunkturentwicklung in diesem Jahr fortsetzt und die Börsenkurse weiter nach oben treibt. Doch es gibt auch Risiken.
Derzeit sind wenige Anleger optimistisch für Gold. Entsprechend ist das Edelmetall in den Portfolios unterrepräsentiert. Einige Argumente sprechen aber für einen Kursanstieg, von dem auch die Goldminenaktien profitieren würden.
Nach dem fulminanten Höhenflug der Notierung von Bitcoin stellt sich die Frage, ob die Kryptowährung ein echter Vermögenswert ist. Starke Zweifel sind angebracht.
Das Entstehen einer neuen Generation von Technologieunternehmen in den Schwellenländern bietet Anlegern Chancen.
Die europäische Einheitswährung zählt schon seit Monaten zu den stärksten Währungen weltweit. Am Freitag stieg der Euro im Verhältnis zur US-Währung erstmals seit drei Jahren wieder über die Marke von 1.21 Dollar.
Eigentlich kann es an den Finanzmärkten nicht mehr besser kommen als 2017. Dennoch positionieren sich grosse Schweizer Vermögensverwalter noch optimistischer als bisher.
Mit der Whiskey Marke Jack Daniels ist der Spirituosenhersteller Brown-Forman zum Liebling der Anleger geworden. Starkes Wachstum und hohe Margen haben die Aktien hochgetrieben. Nun fragen sich die Analytiker, wie lange der Trend noch anhalten kann.
Die Anleger haben die Absicht, möglichst lange an der Hausse teilzuhaben, ohne etwas zu verpassen. Es ist allerdings offen, ob im Zweifel der Absprung rechtzeitig gelingen wird.
Spotify und Aramco – klingende Namen wollen sich 2018 dem Anlegerpublikum öffnen. Alles ist parat, doch die Feststimmung kann sich schnell wieder eintrüben.
An der Consumer Electronics Show in Las Vegas stand die künstliche Intelligenz im Zentrum. Was davon ist realistisch und was sind blosse Träumereien? Die Fragen sind entscheidend, wenn man damit Geld verdienen will.
Im Jahr 2017 haben sich führende Aktienbörsen stark entwickelt. Ökonomen und Analytiker gehen davon aus, dass sich die positive Konjunkturentwicklung in diesem Jahr fortsetzt und die Börsenkurse weiter nach oben treibt. Doch es gibt auch Risiken.
Die Börse down under wird von der Finanz- und der Rohwarenbranche dominiert. Dafür fehlen Tech-Werte praktisch ganz. Das hat sie 2017 zwar gebremst, könnte sie 2018 aber vor Rückschlägen schützen.
Das Goldlöckchen-Szenario am Aktienmarkt dauert an. Entsprechend kennen viele Indizes kaum einen Halt auf dem Weg nach oben. Die Stimmung vieler Anleger ist fast euphorisch. Doch ein Chart zeigt, wo auch noch Chancen liegen.
Wie Bankkunden vorsorgen können, damit ihre Finanzen auch bei nachlassenden geistigen Kräften wunschgemäss geregelt bleiben.
Nach einem erfüllten Leben sorgen AHV- und Pensionskassenrenten für regelmässige Einkünfte. Darüber hinausgehende Träume lassen sich erfüllen, wenn das erlangte Vermögen geschickt angelegt und «verbraucht» wird.
Wohneigentum ist oft ein wichtiger Teil der Vorsorgeplanung. Damit der Traum vom sorgenfreien Altwerden nicht frühzeitig platzt, muss schon früh an zwei wichtige Dinge gedacht werden.
Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.
Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.
Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.
Die Grossanleger kennen kein Halten mehr: Sie investieren ungesichert in Aktien und glauben, dass die Börsenparty bis 2019 weitergeht.
Was die ETF-Anbieter Blackrock und Vanguard in der kommenden Generalversammlungs-Saison vorhaben – und was dies für Schweizer Unternehmen bedeutet.
Nach den Vergütungen die Zusammensetzung der Verwaltungsräte: Grossaktionäre wie Fondsgesellschaften und Stimmrechtsvertreter wollen mehr Frauen in den Gremien.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Für einmal stehen nicht Renditen, Spreads und die Inflation im Zentrum des Interesses an den Anleihemärkten. Dieses Mal wird über den Wortlaut in den EZB-Protokollen gewerweisst.
Unverzagte Investoren wurden im vergangenen Jahr an den Bondmärkten belohnt. 2018 ist beim Investieren in Anleihen nicht mehr nur Mut gefragt.
Ist die langjährige Hausse an den Kapitalmärkten bereits in eine Baisse umgeschlagen? Einige namhafte Marktteilnehmer tendieren zu dieser Ansicht.
Eine Vielzahl von Katalysatoren haben zu den jüngsten Kursverlusten bei US-Staatsanleihen geführt. Investoren werden in den kommenden Monaten wohl ihre Erwartungen anpassen.
Vage Spekulationen auf eine Zinswende treiben zumindest kurzfristig die europäischen Bankaktien. Die Finanzhäuser könnten bei steigenden Renditen am langen Ende die Erträge steigern, so die Überlegung.
Die Akteure am Schweizer Kapitalmarkt bleiben auch nach der Neujahrsparty in Champagnerlaune. Zahlreiche interessante Neuemissionen heben die Stimmung.
Die globalen Kapitalmärkte stehen vor massiven Veränderungen der Geldflüsse. Der Kurswechsel der Notenbanken und die US-Haushaltsdefizite bereiten Sorgen. Die Reaktionen an den Märkten könnten abrupt ausfallen.
Marktbeobachter empfehlen eine Änderung der Geldpolitik. Die Notenbanken sollten sich auf die Vermeidung von Boom-Bust-Zyklen konzentrieren.
Anleger interessieren sich immer mehr für kleinere und unbekannte Emittenten, die noch vor wenigen Jahren nicht kapitalmarktfähig gewesen wären.
Billiges Geld und synchrones Wachstum lassen die Finanzmärkte weiter boomen. Wann ist das Potenzial endgültig ausgereizt? Die Chefstrategen wichtiger Versicherungsunternehmen geben Antwort. Von Bitcoin als Investment halten sie nichts.
Vieles bleibt unangetastet, aber so manches ändert sich doch. Was man über die Sozialversicherungen in der Schweiz zum Jahresbeginn wissen sollte.
Im kommenden Jahr erwarten etliche Banken steigende Hypothekarzinsen. Für viele Hauskäufer rückt damit eine wichtige Entscheidung näher.
Der Höhenflug an den Aktienbörsen hat der Pensionskasse des Bundes Publica 2017 eine hohe Rendite beschert.
Gemeinnützige Stiftungen in der Schweiz verwalten Vermögen in Höhe von 60 Mrd. bis 70 Mrd. Fr. Bei der Vermögensanlage machen die niedrigen Zinsen vor allem kleineren Einrichtungen zu schaffen.
Manche Banken führen Aufträge von Vorsorgebeauftragten erst nach einer Einverständniserklärung der Kesb aus. Wird dabei geltendes Recht verletzt?
Wer in diesem Jahr noch in die Säule 3a einzahlen will, muss sich sputen. Der Blick auf die Gebühren ist beim Kauf solcher Fonds sehr wichtig.
Spendenaufrufe erreichen in der Adventszeit einen Höhepunkt. Damit das Spendengeld auch wirklich hilft, sollte man einige Punkte beachten.
Die Stimmbürger nehmen Altersvorsorge und AHV als grösstes Problem der Schweiz wahr. Dies zeigt eine Umfrage.
Bei der Anlageberatung durch Banken kommt es 2018 zu einigen Änderungen. EU-Vorgaben dürften neben mehr Transparenz auch einen erheblichen Bürokratie-Schub mit sich bringen.
In der Grundsicherung der Krankenkassen sollen alle Versicherten gleich behandelt werden. Doch zeigt ein Vergleich, dass es da grosse Unterschiede gibt.
Einzelne Banken und die SBB weichen beim Verkauf ausländischer Devisen zum Teil vom Durchschnitt ab und zählen eher zu den teuren Anbietern.
Der Franken hat sich gegenüber dem Euro etwas abgeschwächt. Drei Jahre nach dem Franken-Schock sehen einige Wirtschaftsbranchen deshalb optimistischer in die Zukunft. Die Finanz- und Schuldenkrise ist aber keineswegs beendet.
Die europäische Wachstumseuphorie beflügelt auch die Einheitswährung. Deren Stärke deutet möglicherweise auf das Ende des allgemeinen Bullenmarktes und auf zunehmende Volatilität hin.
Der Kurs des Euro gegen den Franken befindet sich nach einem Plus von gut neun Prozent auf einem Jahreshoch. Bewertungsmässig wäre der Trend bald ausgereizt, allgemeiner Optimismus jedoch kann ihn noch weiter tragen.
Die europäische Einheitswährung ist wieder einmal leicht unter Druck geraten, weil sich die Europäische Zentralbank weiterhin taubenhaft gibt. Die Schweizerische Nationalbank schliesst sich an.
Die Digitalwährung Bitcoin wird derzeit heftig durchgeschüttelt – und zeigt alle Anzeichen einer Spekulationsblase, der Luft entweichen kann. Was steckt dahinter, und wie funktionieren Bitcoins überhaupt? Die wichtigsten Antworten.
Die Währungen Polens und Tschechiens haben in den vergangenen Monaten deutlich zugelegt. Der Franken dagegen hat seinen Nimbus verloren und ist im Verhältnis zum Euro inzwischen fair bewertet.
Die Digitalwährung Bitcoin klettert seit Wochen von Rekord zu Rekord. Nun aber ist sie ausser Rand und Band geraten. Im asiatischen Handel ging es dann wieder abwärts.
Der Kurs des Bitcoins hat innert weniger Tage den Weg von 10 000 Dollar auf 11 000 Dollar gefunden. Doch Achtung: Früher oder später müssen die Investoren aus diesem Traum erwachen.
Welche Alternative ist schneller, bequemer und beliebter?
Der Preis für Erdöl hatte jüngst Auftrieb. Die Erholung der Wirtschaft und die Förderbeschränkung der Opec könnten in der zweiten Jahreshälfte sogar zu einem ausgeglichenen Markt führen.
Jüngere Generationen haben einen anderen Begriff von Schmuck als ihre Eltern und Grosseltern. Das bleibt nicht ohne Auswirkung auf die Nachfrage nach Diamanten.
Ein Leck an einer der wichtigsten Nordsee-Pipelines sorgt für eine Turbulenz am Ölmarkt. Die vorläufige Schliessung der Pipeline treibt den Preis nach oben.
Auf dem Weltmarkt gibt es viel mehr Uran, als benötigt wird. Denn seit der Katastrophe von Fukushima haben es viele AKW-Projekte schwer. Nun versucht der grösste Produzent, mit Förderkürzungen den Preis zu stützen.
An den Rohstoffmärkten hat der allgemeine Wachstumsoptimismus einen Dämpfer erhalten. Die Preise von Nickel und Kupfer sind in den letzten vier Wochen um bis zu 16 Prozent gefallen.
Am Erdölmarkt zeigen die Preise wieder nach oben. Dies hat viel mit dem Vertrauen in die Förderkürzung der Opec und Russlands zu tun. Nun soll diese Kürzung verlängert werden. Aber es droht eine Überraschung.
Rohwarenhändler sehen sich mit geringeren Margen und den Auswirkungen des technischen Fortschritts konfrontiert. Die Branche tritt in eine neue Phase ein.
Peking verstärkt mit dem Beginn des Winters den Kampf gegen die Luftverschmutzung. Das hat Auswirkungen auf die globalen Rohwarenmärkte.
Saudiarabiens Kronprinz Mohammed konsolidiert seine Macht. Der Ölpreis hat sich davon stärker beeindrucken lassen als die Finanzmärkte.
Der Erdölpreis verharrt auf niedrigem Niveau, grosse Produzenten sind in die Bredouille geraten. Doch mancher Anbieter kann mit den tiefen Preisen gut leben.
Die Grossanleger kennen kein Halten mehr: Sie investieren ungesichert in Aktien und glauben, dass die Börsenparty bis 2019 weitergeht.
Was die ETF-Anbieter Blackrock und Vanguard in der kommenden Generalversammlungs-Saison vorhaben – und was dies für Schweizer Unternehmen bedeutet.
Nach den Vergütungen die Zusammensetzung der Verwaltungsräte: Grossaktionäre wie Fondsgesellschaften und Stimmrechtsvertreter wollen mehr Frauen in den Gremien.
Die EU-Richtlinie Mifid II setzt Vermögensverwalter unter Druck. Die Gebühreneinnahmen der Asset-Manager dürften leiden, erwartet die Rating-Agentur Moody's.
Ein Hedge-Funds-Manager warnt vor überteuerten Aktien und Anleihen. Er rät zur Wahl solider Anlageformen sowie zu Absicherungsstrategien.
367 Mrd. $ Neugelder hat die weltgrösste Fondsgesellschaft Blackrock im Jahr 2017 dazugewonnen. Der Aktienkurs entwickelt sich per saldo steil nach oben, alleine in den vergangenen 12 Monaten ist er um gut 35% gestiegen.
In der Schweiz geht die Zahl der Vorsorgeeinrichtungen kontinuierlich zurück. Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen.
Der Neugeldzufluss hat sich im Jahr 2017 mehr als verdoppelt. Besonders viel neues Kapital kam in den USA dazu.
Partners Group aus Zug weist ein starkes Wachstum der verwalteten Vermögen aus. Die Erfolgsgeschichte wird auch im Ausland vermehrt beachtet.
Anlagefonds sind unter anderem als Einstiegsinstrument für Neu-Anleger konzipiert worden, doch ihr Ruf hat jüngst gelitten.
Die ultraniedrigen Zinsen zwingen die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen, bei der Anlage der Vermögen grössere Risiken einzugehen. Dies zeigen Daten des Bundesamts für Statistik. Die Pensionskassen verwalteten Ende vergangenen Jahres 824 Milliarden Franken.
Die Kurse von Schweizer Immobilienaktien und -fonds sind jüngst etwas unter die Räder gekommen. Die Chancen für neuerliche Kursavancen haben sich aber wieder verbessert.
Statt einen Schätzer aus Fleisch und Blut zu engagieren, kann man seine Immobilie auch online bewerten lassen. Das ist aber nicht immer gleich sinnvoll, und die Angebote unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander.
Von deutschen Städten geht auf europäische Immobilieninvestoren derzeit eine besondere Sogwirkung aus. London hat dagegen an Attraktivität eingebüsst. Wie sieht es für Zürich aus?
Wohnungskäufer sollten die neuen Verhältnisse am Immobilienmarkt ins Kalkül einbeziehen.
Die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Technologien können helfen, diese zu lösen, aber sie allein genügen nicht.
Co-Living-Konzepte werden immer beliebter. Auch in der Schweiz dürfte diese Wohnform Potenzial haben.
Privatanleger können auf immer mehr Arten ihr Geld in Immobilien stecken. Die Unterschiede sind aber teilweise eklatant. Auch bei den Risiken.
Billiges Geld und synchrones Wachstum lassen die Finanzmärkte weiter boomen. Wann ist das Potenzial endgültig ausgereizt? Die Chefstrategen wichtiger Versicherungsunternehmen geben Antwort. Von Bitcoin als Investment halten sie nichts.
Gerade für private Anleger dürften die Obligationenmärkte im kommenden Jahr interessanter werden. Aufgrund der geplanten Bilanzkürzungen der Notenbanken werden Staatsanleihen zunehmend in den Privatsektor zurückfliessen.
Thomas Peterffy von Interactive Brokers warnt vor den Unwägbarkeiten schlecht konzipierter Terminkontrakte und tiefer Volatilitäten.
Mit der demografischen Entwicklung drohen die von der Alzheimerkrankheit ausgelösten Kosten massiv zu steigen. Fondsmanagerin Mina Marmor sieht aber Fortschritte bei der Behandlung der Erkrankung.
Für Albert Edwards, den Querdenker der französischen Grossbank Société Générale, ist die nächste Rezession unabwendbar. Auf die Finanzmärkte kämen dann dramatische Folgen zu, befürchtet er.
Gemessen an den Leistungsbilanzen, ist der Euro noch etwas unterbewertet. Während die amerikanische Notenbank bald ihre Wertpapierbestände abbaut, könnte die EZB zuerst die Zinsen erhöhen.
Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.
Der Euro hat in den vergangenen Wochen zugelegt. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank, attestiert ihm mittelfristig weiteres Potenzial. Die Vermögenspreisinflation werde zum Problem.
Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.
Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.
Auf der Suche nach Wachstum haben die Anbieter von strukturierten Produkten ein neues Ziel ausgemacht – die Pensionskassen. Doch diese werden zu Recht schwer zu überzeugen sein.
Lange Zeit waren kapitalgeschützte Produkte fast ausgestorben. Nun hat sich das Umfeld für sie verbessert. Aufgrund der hohen Nachfrage haben sich die Umsätze in kurzer Zeit vervierfacht.
Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.