Schlagzeilen |
Montag, 08. Januar 2018 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Rating Action: Moody's downgrades Onvoy to B3; outlook stable<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_377872WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180108_PR_377872" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys lesen</a>

Announcement: Moody's assigns Green Bond Assessment (GBA) of GB1 to Ligonier Valley School District's (PA) General Obligation Bonds, Series A of 2018 (Green Bonds)<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top"...

Rating Action: Moody's confirms Atlanta Independent School System, GA's issuer rating at Aa2<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_904428752WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180108_PR_904428752" target="_blank">Vollständigen...

<style type="text/css"> <!-- .bwalignc {text-align: center} --> </style> KKR, a leading global investment firm, today announced the final closing of KKR Private Credit Opportunities II ("PCOP II" or the "Fund"), a $2.24 billion global fund that seeks to take advantage of the attractive fundamentals KKR sees...

Rating Action: Moody's downgrades Sienna Plantation Levee Improvement District, TX's GOULT to A1<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_904419150WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180108_PR_904419150" target="_blank">Vollständigen...

Rating Action: Moody's affirms Nissan US prime auto loan ABS issued between 2015 and 2017<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_377799WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180108_PR_377799" target="_blank">Vollständigen Artikel bei...

Rating Action: Moody's assigns A3 to Belvedere MUD, TX's GO Bonds, Series 2018<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_904410599WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180108_PR_904410599" target="_blank">Vollständigen Artikel bei...

(In der gegen 22:16 Uhr MEZ gesendeten Meldung zum US-Finanzmarkt wurde eine falsche Umsatzangabe gemacht. Richtig muss es im 5. Satz des 2. Absatzes heissen: Umgesetzt wurden an der NYSE 808 (NICHT 770) (Freitag: 770) Millionen Aktien. Es folgt die korrigierte Fassung.) <!-- sh_cad_1 --> MÄRKTE USA/Rekordjagd an Wall Street gerät ins Stottern ...

<style type="text/css"> <!-- .bwalignc {text-align: center} .bwcellpmargin {margin-bottom: 0px; margin-top: 0px} .bwnowrap {white-space: nowrap} .bwpadl0 {padding-left: 0.0px} .bwpadr0 {padding-right: 0.0px} .bwsinglebottom {border-bottom-color: black; border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1.0pt} .bwtablemarginb {margin-bottom: 10.

FRANKFURT (Dow Jones)--Laut einem Händler von Lang Schwarz hat die Musik am Montagabend im nachbörslichen Geschäft mit deutschen Aktien überwiegend bei Nebenwerten gespielt. Eine Ausnahme bildeten Beiersdorf, die 1,2 Prozent fester gestellt wurden. Der Konsumgüterkonzern hatte kurz vor Xetra-Schluss überraschend Geschäftszahlen vorgelegt.

Der Preis für Erdöl hatte jüngst Auftrieb. Die Erholung der Wirtschaft und die Förderbeschränkung der Opec könnten in der zweiten Jahreshälfte sogar zu einem ausgeglichenen Markt führen.

Der Kreis der bekannten Börsen-Gurus schrumpft weiter: Der Asien-Spezialist Mark Mobius von der Fondsgesellschaft Franklin Templeton geht in Pension.

Die Anleger sind unglaublich optimistisch. Obwohl viele Wertpapiere schon teuer geworden sind, sind kurzfristig aus psychologischen Gründen weitere Avancen denkbar – wie wenn plötzlich Erdgas oder Erdöl unkontrolliert aus einem Bohrloch heraus nach oben schiesst.

An São Paulos Börse herrscht trotz vielen Unwägbarkeiten gute Stimmung.

Die Finanzmärkte sind weniger stabil, als sie aussehen. Die Welt schwimmt in Schulden. Noch ist der starke Euro kein Problem.

Nach mehreren vergeblichen Anläufen in den vergangenen drei Jahren hat es jetzt geklappt: Am Freitag hat der Schweizer Leitindex SMI seinen Rekord aus dem Jahr 2007 übertrumpft.

Das Geschäft mit hochpreisigen Waren ist 2017 wieder gewachsen. Das ist vor allem den luxusliebenden Millennials zu verdanken.

Argentinien und Mexiko wetteifern mit Anleihe-Emissions-Plänen um das Interesse der internationalen Anleger. Diese ignorieren in ihrer Zuversicht einfach die Risiken.

Der Dow Jones Index bricht seit letztem Jahr einen Rekord nach dem anderen. Doch es gab auch Verlierer an der New Yorker Börse, darunter der Chiphersteller Intel und der Autobauer Tesla.

Sie waren die Kellerkinder von 2017 - bis im November plötzlich netto 1,2 Mrd. $ in ETF auf inflationsgeschützte Anleihen geflossen sind. Das dürfte so weiter gehen.

Der Medikamentenhersteller und Diagnostikspezialist Roche hat mit dem amerikanischen Industriemulti General Electric (GE) eine Partnerschaft vereinbart. Ihr Ziel ist die Entwicklung einer neuen Software unter anderem für die Überwachung von Intensivpatienten.

Der bisher auf die Insulinherstellung fokussierte dänische Pharmakonzern Novo Nordisk möchte sein Portfolio erweitern. Im Auge hat er das belgische Biotech-Unternehmen Ablynx.

Der Pharmakonzern Pfizer stellt sein Programm zur Entwicklung neuer Mittel gegen Alzheimer und Parkinson ein. Wie das US-Unternehmen am Wochenende mitteilte, will es sich bei der Forschung neu aufstellen.

Der Handel an der Schweizer Börse hat im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent zugelegt. Dabei profitierte die SIX nicht zuletzt auch vom anhaltenden Run auf Indexfonds.

Beim Start der hochkomplexen EU-Richtlinie Mifid II am Mittwoch gelang es den Finanzinstituten, grössere Pannen zu vermeiden. Das Regelwerk soll die Anleger besser schützen, es bringt aber auch mehr Bürokratie und höhere Kosten.

Das vergangene Jahr war an den Finanzmärkten ein herausragendes mit vielen Gewinnern. Was bedeutet das für 2018?

Der Swiss-Market-Index (SMI) schliesst das Jahr 2017 mit einem starken Plus ab. Manche Anleger wähnen sich in der besten aller Welten – doch es gibt auch erhebliche Risiken.

Schweizer Blue Chips erwiesen sich auch im laufenden Jahr als eine solide Anlage. Zu den Verlierern zählt eine Branche, mit der Investoren seit Jahren grosse Hoffnungen verbinden.

Künftig müssen Südkoreaner unter ihrem echten Namen mit den neuen digitalen Währungen spekulieren.

Nvidia will mit speziellen Halbleitern den Roboter der Zukunft bauen. An der Wall Street wächst die Euphorie trotz der hohen Bewertung der Nvidia-Aktien.

Die Technologieaktien haben im Jahr 2017 dem Bullenmarkt nochmals Beine gemacht.

Wie Bankkunden vorsorgen können, damit ihre Finanzen auch bei nachlassenden geistigen Kräften wunschgemäss geregelt bleiben.

Nach einem erfüllten Leben sorgen AHV- und Pensionskassenrenten für regelmässige Einkünfte. Darüber hinausgehende Träume lassen sich erfüllen, wenn das erlangte Vermögen geschickt angelegt und «verbraucht» wird.

Wohneigentum ist oft ein wichtiger Teil der Vorsorgeplanung. Damit der Traum vom sorgenfreien Altwerden nicht frühzeitig platzt, muss schon früh an zwei wichtige Dinge gedacht werden.

Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

Der Handel an der Schweizer Börse hat im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent zugelegt. Dabei profitierte die SIX nicht zuletzt auch vom anhaltenden Run auf Indexfonds.

Der Boom der Exchange-Traded Funds hat auch seine Schattenseiten. Doch nicht jede Kritik beleidigter Konkurrenten trifft zu.

Anlagestrategen von Fondsgesellschaften vermuten eine Überhitzung und diskutieren über mögliche Auslöser für einen Rückschlag.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Die globalen Kapitalmärkte stehen vor massiven Veränderungen der Geldflüsse. Der Kurswechsel der Notenbanken und die US-Haushaltsdefizite bereiten Sorgen. Die Reaktionen an den Märkten könnten abrupt ausfallen.

Marktbeobachter empfehlen eine Änderung der Geldpolitik. Die Notenbanken sollten sich auf die Vermeidung von Boom-Bust-Zyklen konzentrieren.

Anleger interessieren sich immer mehr für kleinere und unbekannte Emittenten, die noch vor wenigen Jahren nicht kapitalmarktfähig gewesen wären.

Billiges Geld und synchrones Wachstum lassen die Finanzmärkte weiter boomen. Wann ist das Potenzial endgültig ausgereizt? Die Chefstrategen wichtiger Versicherungsunternehmen geben Antwort. Von Bitcoin als Investment halten sie nichts.

Die Normalisierung der Geldpolitik kann zu Korrekturen an den Finanzmärkten führen. Unklar sind die Auslöser und das Timing solcher Korrekturen.

Gerade für private Anleger dürften die Obligationenmärkte im kommenden Jahr interessanter werden. Aufgrund der geplanten Bilanzkürzungen der Notenbanken werden Staatsanleihen zunehmend in den Privatsektor zurückfliessen.

Erstaunlicherweise sind Wandelanleihen in jedem Umfeld die «richtige Wahl» für den Anleger. Das gilt aber nur mit einer langfristigen Betrachtung.

Die jüngsten Konjunkturdaten nähren die Erwartung, dass die USA ihre normalisierende Geldpolitik im kommenden Jahr mit ähnlicher Geschwindigkeit fortsetzen werden. Allein die Renditen wollen weiterhin nicht steigen.

Die globale Wirtschaft wächst seit dem Ende der Finanzkrise wieder. Die Frage ist aber, wie nachhaltig die Erholung ist und warum die Inflation nicht höher ist.

Das Vertrauen der Anleger in Obligationen aus Griechenland kehrt langsam zurück.

Im kommenden Jahr erwarten etliche Banken steigende Hypothekarzinsen. Für viele Hauskäufer rückt damit eine wichtige Entscheidung näher.

Gemeinnützige Stiftungen in der Schweiz verwalten Vermögen in Höhe von 60 Mrd. bis 70 Mrd. Fr. Bei der Vermögensanlage machen die niedrigen Zinsen vor allem kleineren Einrichtungen zu schaffen.

Manche Banken führen Aufträge von Vorsorgebeauftragten erst nach einer Einverständniserklärung der Kesb aus. Wird dabei geltendes Recht verletzt?

Wer in diesem Jahr noch in die Säule 3a einzahlen will, muss sich sputen. Der Blick auf die Gebühren ist beim Kauf solcher Fonds sehr wichtig.

Spendenaufrufe erreichen in der Adventszeit einen Höhepunkt. Damit das Spendengeld auch wirklich hilft, sollte man einige Punkte beachten.

Die Stimmbürger nehmen Altersvorsorge und AHV als grösstes Problem der Schweiz wahr. Dies zeigt eine Umfrage.

Bei der Anlageberatung durch Banken kommt es 2018 zu einigen Änderungen. EU-Vorgaben dürften neben mehr Transparenz auch einen erheblichen Bürokratie-Schub mit sich bringen.

In der Grundsicherung der Krankenkassen sollen alle Versicherten gleich behandelt werden. Doch zeigt ein Vergleich, dass es da grosse Unterschiede gibt.

Wer seine Krankenversicherung wechseln möchte, muss sich beeilen. Denn die Kündigung muss Ende November beim Adressaten eingegangen sein.

Wie Bankkunden vorsorgen können, damit ihre Finanzen auch bei nachlassenden geistigen Kräften wunschgemäss geregelt bleiben.

Die europäische Wachstumseuphorie beflügelt auch die Einheitswährung. Deren Stärke deutet möglicherweise auf das Ende des allgemeinen Bullenmarktes und auf zunehmende Volatilität hin.

Der Kurs des Euro gegen den Franken befindet sich nach einem Plus von gut neun Prozent auf einem Jahreshoch. Bewertungsmässig wäre der Trend bald ausgereizt, allgemeiner Optimismus jedoch kann ihn noch weiter tragen.

Die europäische Einheitswährung ist wieder einmal leicht unter Druck geraten, weil sich die Europäische Zentralbank weiterhin taubenhaft gibt. Die Schweizerische Nationalbank schliesst sich an.

Die Digitalwährung Bitcoin boomt – und zeigt alle Anzeichen einer Spekulationsblase. Was steckt dahinter, und wie funktionieren Bitcoins überhaupt? Die wichtigsten Antworten.

Die Währungen Polens und Tschechiens haben in den vergangenen Monaten deutlich zugelegt. Der Franken dagegen hat seinen Nimbus verloren und ist im Verhältnis zum Euro inzwischen fair bewertet.

Die Digitalwährung Bitcoin klettert seit Wochen von Rekord zu Rekord. Nun aber ist sie ausser Rand und Band geraten. Im asiatischen Handel ging es dann wieder abwärts.

Der Kurs des Bitcoins hat innert weniger Tage den Weg von 10 000 Dollar auf 11 000 Dollar gefunden. Doch Achtung: Früher oder später müssen die Investoren aus diesem Traum erwachen.

Welche Alternative ist schneller, bequemer und beliebter?

Acht Jahre nach der Geburt von Bitcoin beschäftigen sich die Zentralbanken weltweit zunehmend mit den potenziellen Vor- und Nachteilen der digitalen Währungen.

Die Kryptowährung Bitcoin klettert von Rekord zu Rekord. Spiegelt dieser Boom eine Bewertungsblase? Beispiele aus der Vergangenheit können stutzig machen.

Jüngere Generationen haben einen anderen Begriff von Schmuck als ihre Eltern und Grosseltern. Das bleibt nicht ohne Auswirkung auf die Nachfrage nach Diamanten.

Ein Leck an einer der wichtigsten Nordsee-Pipelines sorgt für eine Turbulenz am Ölmarkt. Die vorläufige Schliessung der Pipeline treibt den Preis nach oben.

Auf dem Weltmarkt gibt es viel mehr Uran, als benötigt wird. Denn seit der Katastrophe von Fukushima haben es viele AKW-Projekte schwer. Nun versucht der grösste Produzent, mit Förderkürzungen den Preis zu stützen.

An den Rohstoffmärkten hat der allgemeine Wachstumsoptimismus einen Dämpfer erhalten. Die Preise von Nickel und Kupfer sind in den letzten vier Wochen um bis zu 16 Prozent gefallen.

Am Erdölmarkt zeigen die Preise wieder nach oben. Dies hat viel mit dem Vertrauen in die Förderkürzung der Opec und Russlands zu tun. Nun soll diese Kürzung verlängert werden. Aber es droht eine Überraschung.

Rohwarenhändler sehen sich mit geringeren Margen und den Auswirkungen des technischen Fortschritts konfrontiert. Die Branche tritt in eine neue Phase ein.

Peking verstärkt mit dem Beginn des Winters den Kampf gegen die Luftverschmutzung. Das hat Auswirkungen auf die globalen Rohwarenmärkte.

Saudiarabiens Kronprinz Mohammed konsolidiert seine Macht. Der Ölpreis hat sich davon stärker beeindrucken lassen als die Finanzmärkte.

Der Erdölpreis verharrt auf niedrigem Niveau, grosse Produzenten sind in die Bredouille geraten. Doch mancher Anbieter kann mit den tiefen Preisen gut leben.

Batterien für Elektroautos sind auf Lithium angewiesen. Die Preise sind stark gestiegen. Wie können Anleger von diesem Rally profitieren?

Der Handel an der Schweizer Börse hat im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent zugelegt. Dabei profitierte die SIX nicht zuletzt auch vom anhaltenden Run auf Indexfonds.

Der Boom der Exchange-Traded Funds hat auch seine Schattenseiten. Doch nicht jede Kritik beleidigter Konkurrenten trifft zu.

Anlagestrategen von Fondsgesellschaften vermuten eine Überhitzung und diskutieren über mögliche Auslöser für einen Rückschlag.

Die Börsen weltweit laufen heiss. Die Schweizer Fonds-Anleger lässt dies weit gehend kalt. Sie suchen Sicherheit.

Die Fondsgesellschaft GAM beugt sich dem Druck der Aktionäre und bemüht sich, ihr Image als Selbstbedienungsladen der Unternehmensspitze abzulegen.

Die Schweizer Vermögensverwalter für Grosskunden (Asset Manager) bieten ihre Dienstleistungen vermehrt im Ausland an.

Die Fondsmanager haben gegen Jahresende zwar etwas dickere Bargeldpolster angelegt. Aber die Kursspitze sollen Aktien erst nächstes Jahr erreichen.

Wer in diesem Jahr noch in die Säule 3a einzahlen will, muss sich sputen. Der Blick auf die Gebühren ist beim Kauf solcher Fonds sehr wichtig.

Maarten Slendebroek, CEO von Jupiter Asset Management, zum Brexit, zu ETF und zu seinem Unbehagen über die Lage an den Finanzmärkten.

Gerade für private Anleger dürften die Obligationenmärkte im kommenden Jahr interessanter werden. Aufgrund der geplanten Bilanzkürzungen der Notenbanken werden Staatsanleihen zunehmend in den Privatsektor zurückfliessen.

Die ultraniedrigen Zinsen zwingen die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen, bei der Anlage der Vermögen grössere Risiken einzugehen. Dies zeigen Daten des Bundesamts für Statistik. Die Pensionskassen verwalteten Ende vergangenen Jahres 824 Milliarden Franken.

Die Kurse von Schweizer Immobilienaktien und -fonds sind jüngst etwas unter die Räder gekommen. Die Chancen für neuerliche Kursavancen haben sich aber wieder verbessert.

Statt einen Schätzer aus Fleisch und Blut zu engagieren, kann man seine Immobilie auch online bewerten lassen. Das ist aber nicht immer gleich sinnvoll, und die Angebote unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander.

Von deutschen Städten geht auf europäische Immobilieninvestoren derzeit eine besondere Sogwirkung aus. London hat dagegen an Attraktivität eingebüsst. Wie sieht es für Zürich aus?

Wohnungskäufer sollten die neuen Verhältnisse am Immobilienmarkt ins Kalkül einbeziehen.

Die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Technologien können helfen, diese zu lösen, aber sie allein genügen nicht.

Co-Living-Konzepte werden immer beliebter. Auch in der Schweiz dürfte diese Wohnform Potenzial haben.

Privatanleger können auf immer mehr Arten ihr Geld in Immobilien stecken. Die Unterschiede sind aber teilweise eklatant. Auch bei den Risiken.

Billiges Geld und synchrones Wachstum lassen die Finanzmärkte weiter boomen. Wann ist das Potenzial endgültig ausgereizt? Die Chefstrategen wichtiger Versicherungsunternehmen geben Antwort. Von Bitcoin als Investment halten sie nichts.

Gerade für private Anleger dürften die Obligationenmärkte im kommenden Jahr interessanter werden. Aufgrund der geplanten Bilanzkürzungen der Notenbanken werden Staatsanleihen zunehmend in den Privatsektor zurückfliessen.

Thomas Peterffy von Interactive Brokers warnt vor den Unwägbarkeiten schlecht konzipierter Terminkontrakte und tiefer Volatilitäten.

Mit der demografischen Entwicklung drohen die von der Alzheimerkrankheit ausgelösten Kosten massiv zu steigen. Fondsmanagerin Mina Marmor sieht aber Fortschritte bei der Behandlung der Erkrankung.

Für Albert Edwards, den Querdenker der französischen Grossbank Société Générale, ist die nächste Rezession unabwendbar. Auf die Finanzmärkte kämen dann dramatische Folgen zu, befürchtet er.

Gemessen an den Leistungsbilanzen, ist der Euro noch etwas unterbewertet. Während die amerikanische Notenbank bald ihre Wertpapierbestände abbaut, könnte die EZB zuerst die Zinsen erhöhen.

Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.

Der Euro hat in den vergangenen Wochen zugelegt. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank, attestiert ihm mittelfristig weiteres Potenzial. Die Vermögenspreisinflation werde zum Problem.

Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.

Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.

Auf der Suche nach Wachstum haben die Anbieter von strukturierten Produkten ein neues Ziel ausgemacht – die Pensionskassen. Doch diese werden zu Recht schwer zu überzeugen sein.

Lange Zeit waren kapitalgeschützte Produkte fast ausgestorben. Nun hat sich das Umfeld für sie verbessert. Aufgrund der hohen Nachfrage haben sich die Umsätze in kurzer Zeit vervierfacht.

Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.