<p class="hugin">Artprice confirms the contents of its press release of 8 December and, today (9 December), adds further explanations concerning this historic sale:<!-- sh_cad_1 --> <p class="hugin">Artprice Exclusive - Da Vinci's Salvator Mundi at the Louvre Abu Dhabi is likely the result of a geopolitical mediation, involving...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">LOS ANGELES, <span class="xn-chron">Dec. 10, 2017 /PRNewswire/ -- comScore today announced the official worldwide weekend box office estimates for the weekend of <span class="xn-chron">December 10, 2017, as compiled by the company's theatrical measurement services.<img width="540"...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">QUÉBEC, le 10 dec. 2017 /CNW Telbec/ - La Societe des traversiers du Quebec (STQ) desire informer sa clientele que le traversier Grue-des-Îles effectuera ses dernieres traversees de la saison demain, le 11 decembre.<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">Le service de traversier reprendra au printemps...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">MONTRÉAL, le 10 dec. 2017 /CNW Telbec/ - Les representantes et representants des medias sont invites a assister a une conference de presse au cours de laquelle le ministre de la Sante et des Services sociaux, monsieur Gaetan Barrette, procedera a une annonce importante concernant les services en ligne en...
DGAP-Adhoc: <a href="/aktien/steinhoff_international-Aktie">Steinhoff International</a> Holdings N.V. : UPDATES ON PROCESS<!-- sh_cad_1 --> <table border="0"><tr><td> DGAP-Ad-hoc: Steinhoff International Holdings N.V. / Key word(s): Miscellaneous<br/> Steinhoff International Holdings N.V. : UPDATES ON PROCESS <br/><br/> 10-Dec-2017 / 20:
(RTTNews) - Apple is reportedly near to acquire music recognition app Shazam for about $400m. According to tech blog Techcrunch, the iPhone maker is close to a deal to buy Shazam, the UK company founded in 1999 that allows users to identify any song, tv show or movies in seconds by listening to an audio clip. The report says that deal could be...
Zumindest im Vergleich zum sehr hohen Niveau vom Freitag. Doch trotz der Verluste bis zum Sonntagnachmittag summieren sich die Kursgewinne des Bitcoin im laufenden Jahr immer noch auf rund 1400 Prozent - dabei nahm die Rally und der Hype um die Digitalwährung in den vergangenen Wochen immer rasantere und abstrusere Züge an.<!-- sh_cad_1 --> So...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">WASHINGTON, <span class="xn-chron">Dec. 10, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- The National Press Club will hold a <a target="_blank" href="http://www.press.org/events/press-conference-regarding-recent-detainment-mexican-journalist-emilio-gutierrez-ice-official" rel="nofollow">press...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">MONTRÉAL, le 10 dec. 2017 /CNW Telbec/ - Les medias sont invites a une importante conference de presse au cours de laquelle le president de la CSN, Jacques Letourneau, et le representant de Davie, <span class="xn-person">Spencer Fraser, feront le point sur la situation et devoileront les prochaines...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">ATLANTA, <span class="xn-chron">Dec. 10, 2017 /PRNewswire/ -- Georgia Power expects to have restoration efforts largely completed Sunday with crews in the field remaining focused on reconnecting all customers impacted by this weekend's severe winter weather which brought snowfall,...
Die globale Wirtschaft wächst seit dem Ende der Finanzkrise wieder. Die Frage ist aber, wie nachhaltig die Erholung ist und warum die Inflation nicht höher ist.
Auf dem Weltmarkt gibt es viel mehr Uran, als benötigt wird. Denn seit der Katastrophe von Fukushima haben es viele AKW-Projekte schwer. Nun versucht der grösste Produzent, mit Förderkürzungen den Preis zu stützen.
Die Währungen Polens und Tschechiens haben in den vergangenen Monaten deutlich zugelegt. Der Franken dagegen hat seinen Nimbus verloren und ist im Verhältnis zum Euro inzwischen fair bewertet.
Swiss-Market-Index mit bisher sehr starkem Jahr 2017.
Händler an der Schweizer Börse SIX sind beunruhigt über den rasanten Aufstieg der Exchange Traded Funds.
Die Digitalwährung Bitcoin klettert seit Wochen von Rekord zu Rekord. Nun aber ist sie ausser Rand und Band geraten. Im asiatischen Handel ging es dann wieder abwärts.
Die Banken verheissen ein weiteres erfreuliches Börsenjahr. Durch diesen Optimismus und den anhaltenden Höhenflug von Aktien und anderen riskanten Anlagen sollte man sich aber nicht blenden lassen.
Die Negativzinsen belasten viele Unternehmen in der Schweiz. Um ihr Geld kurzfristig zu deponieren, weichen immer mehr institutionelle Anleger auf Exchange Traded Funds (ETF) aus.
Die Aktien- und Anleihemärkte hängen derzeit stärker voneinander ab als üblich, und die volkswirtschaftlichen Zyklen sind kaum noch erkennbar. Wird es turbulenter, kommt die Stunde der aktiven Fondsmanager.
Das Vertrauen der Anleger in Obligationen aus Griechenland kehrt langsam zurück.
Mitte November verschwand das argentinische U-Boot «San Juan» mit 44 Personen an Bord. Die Suche im Südatlantik blieb bisher erfolglos. Auf dem Festland werden derweil brisante Vermutungen geäussert.
Weniger als 24 Stunden vor Ablauf der Frist hat der amerikanische Kongress einen Regierungsstillstand aus Geldmangel vermieden. Jetzt reicht das Geld vorerst wieder für zwei Wochen. Bis dahin muss eine neue Lösung her.
Der Börsenindex in Venezuela hat dieses Jahr 4446% zugelegt. Das ist einsamer Weltrekord. Wie ist das in einem Land möglich, von dessen Wirtschaft absolut nichts Positives zu berichten ist?
Während die Aktien der Technologiekonzerne Federn lassen, preschen jene der Banken davon. Dabei werden böse Erinnerungen an die Zeit kurz vor der Finanzkrise wach, als ebenfalls die Finanzwerte das Zepter am Aktienmarkt übernommen hatten.
Die Investoren an den Aktienmärkten reagieren positiv auf die Steuerreform in den USA. Anders sieht es an den Bondmärkten aus. Dort sind die Anleger besorgt wegen steigender Schulden.
Gute Nachrichten für Schweizer Zucker - die Steuer auf Süssgetränke ist vom Tisch.
Thomas Peterffy von Interactive Brokers warnt vor den Unwägbarkeiten schlecht konzipierter Terminkontrakte und tiefer Volatilitäten.
Trotz etlichen positiven Konjunkturmeldungen büsst der SMI auf Wochensicht an Terrain ein. Für die grössten Schlagzeilen haben jedoch zwei Banken gesorgt.
Mit freiwilligen Einzahlungen in die Pensionskasse lassen sich Steuern sparen. Für viele Vorsorgende sind sie sinnvoll, es gibt aber auch Einschränkungen.
Partners Group expandiere schneller als die Branche, weil die Firma ein globaler Player sei. Der Standpunkt von VR-Präsident Peter Wuffli.
Wie Bankkunden vorsorgen können, damit ihre Finanzen auch bei nachlassenden geistigen Kräften wunschgemäss geregelt bleiben.
Nach einem erfüllten Leben sorgen AHV- und Pensionskassenrenten für regelmässige Einkünfte. Darüber hinausgehende Träume lassen sich erfüllen, wenn das erlangte Vermögen geschickt angelegt und «verbraucht» wird.
Wohneigentum ist oft ein wichtiger Teil der Vorsorgeplanung. Damit der Traum vom sorgenfreien Altwerden nicht frühzeitig platzt, muss schon früh an zwei wichtige Dinge gedacht werden.
Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.
Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.
Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.
Kames Capital, der schottische Spezialist für Investments in Hochzinsanleihen, schiesst mit schwerem Geschütz gegen die ETF in diesem Bereich.
Mit der Säule 3a können Sparer gut Kapital für das Alter aufbauen. Allerdings gibt es dabei einige Punkte zu beachten – sowohl bei den Produkten als auch bei den Steuern.
Die Aktienkurse der grossen Tech-Aufsteigerkonzerne in den USA scheinen per saldo nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Rund 30% ihres Kapitals liegen bei ETF.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Emittenten und Anleger begeben sich nach einem ereignisreichen November in vorweihnachtliche Ruhe.
Die Finanzmärkte fühlen sich bei der Liquiditätswelle der Notenbanken wohl. Der Wechsel der Notenbankpolitik kann zu einer sich selbst verstärkenden Baisse führen.
An den internationalen Obligationenmärkten hat sich das Verhältnis zwischen Risiko und möglichem Ertrag verändert. Wann reagieren die Anleger darauf?
Die Anleger wollten mehr Schwellenländer-Anleihen, die Staaten haben geliefert. In Teilen Afrikas hat die Verschuldung rekordhohe Ausmasse erreicht. Investoren sollten auf der Hut sein.
Die Notenbank verspricht eine langsame Kursänderung. In den USA hingegen hat die Vorhersehbarkeit der Zinspolitik abgenommen.
Der neue CEO stammt aus der alten Finanzwelt, war aber bereits zuvor «bekehrt».
Die US-Notenbank hat sich von den Finanzmärkten abhängig gemacht. Der Wechsel an ihrer Spitze bietet die Chance für eine Rückkehr zur Autonomie.
Bonds mit schwachen Rating-Noten haben sich zu Lieblingen der Anleger und Gewinnern an den Kapitalmärkten gemausert. Doch die expansive Politik der Notenbanken verschleiert die hohen Risiken am Markt für High-Yield-Bonds.
Trotz der Hilfe von Russland und China ist das südamerikanische Land nahezu pleite. Es zahlt weder seine Importe noch alle seine Anleiheschulden. Nur der Erdölpreis kann es noch retten.
Bei der Emission von interessanten Anleihen sind Anleger schon mit Coupons von null Prozent zufrieden.
Spendenaufrufe erreichen in der Adventszeit einen Höhepunkt. Damit das Spendengeld auch wirklich hilft, sollte man einige Punkte beachten.
Die Stimmbürger nehmen Altersvorsorge und AHV als grösstes Problem der Schweiz wahr. Dies zeigt eine Umfrage.
Bei der Anlageberatung durch Banken kommt es 2018 zu einigen Änderungen. EU-Vorgaben dürften neben mehr Transparenz auch einen erheblichen Bürokratie-Schub mit sich bringen.
In der Grundsicherung der Krankenkassen sollen alle Versicherten gleich behandelt werden. Doch zeigt ein Vergleich, dass es da grosse Unterschiede gibt.
Wer seine Krankenversicherung wechseln möchte, muss sich beeilen. Denn die Kündigung muss Ende November beim Adressaten eingegangen sein.
Wie Bankkunden vorsorgen können, damit ihre Finanzen auch bei nachlassenden geistigen Kräften wunschgemäss geregelt bleiben.
Banken in der EU verlieren 2018 ihr Monopol auf Kundendaten und müssen Fintech-Unternehmen Zugang dazu gewähren. Die Bankiervereinigung warnt vor einer ähnlichen Regelung in der Schweiz.
Die Generation der nach 1980 Geborenen steht vor grossen finanziellen Herausforderungen. Stehen die Millennials dauerhaft im Schatten der Babyboomer?
Rund eine halbe Million beträgt das Durchschnittsvermögen eines Erwachsenen in der Schweiz. Das ist das Zehnfache des globalen Mittels.
Der Winter bringt rund ums Haus manche Gefahr und Pflicht mit sich. In etlichen Fällen stehen auch Mieter in der Verantwortung.
Der Kurs des Bitcoins hat innert weniger Tage den Weg von 10 000 Dollar auf 11 000 Dollar gefunden. Doch Achtung: Früher oder später müssen die Investoren aus diesem Traum erwachen.
Welche Alternative ist schneller, bequemer und beliebter?
Acht Jahre nach der Geburt von Bitcoin beschäftigen sich die Zentralbanken weltweit zunehmend mit den potenziellen Vor- und Nachteilen der digitalen Währungen.
Die Kryptowährung Bitcoin klettert von Rekord zu Rekord. Spiegelt dieser Boom eine Bewertungsblase? Beispiele aus der Vergangenheit können stutzig machen.
Die Rekordjagd der Digitalwährung Bitcoin endet abrupt. Was steckt dahinter, und wie funktionieren Bitcoins überhaupt? Die wichtigsten Antworten im Überblick.
Swissquote lanciert ein Bitcoin-Zertifikat, das dank einem Algorithmus in der Tendenz an Wertsteigerungen partizipiert und Rückschläge abfedert. Experten warnen vor dem undurchsichtigen Produkt.
Am Dienstag ist die türkische Lira gegenüber dem Dollar auf ein historisches Tief gefallen. Doch ungeachtet der hartnäckigen Inflation drängt Staatspräsident Erdogan auf Zinssenkungen.
So ziemlich jede relevante Finanzmarktaufsicht hat die Anleger in den vergangenen Tagen auf die hohen Risiken von Krypto-Währungs-Emissionen hingewiesen. Die hiesige Behörde geht einen anderen Weg.
Seit Tagen rätseln Anleger über die Finanzlage Venezuelas. Die Regierung lässt Investoren über künftige Zahlungen im Unklaren. Hinter dieser Kommunikationsweise könnte eine bekannte Strategie stecken.
Bitcoin Cash, Bitcoin Gold – die bekannteste Kryptowährung hat jüngst zwei «Kinder» bekommen. Eigentümern der beliebtesten Bitcoin-Version steht automatisch Guthaben dieser Abspaltungen zu. Doch manche Anleger gehen leer aus.
An den Rohstoffmärkten hat der allgemeine Wachstumsoptimismus einen Dämpfer erhalten. Die Preise von Nickel und Kupfer sind in den letzten vier Wochen um bis zu 16 Prozent gefallen.
Am Erdölmarkt zeigen die Preise wieder nach oben. Dies hat viel mit dem Vertrauen in die Förderkürzung der Opec und Russlands zu tun. Nun soll diese Kürzung verlängert werden. Aber es droht eine Überraschung.
Rohwarenhändler sehen sich mit geringeren Margen und den Auswirkungen des technischen Fortschritts konfrontiert. Die Branche tritt in eine neue Phase ein.
Peking verstärkt mit dem Beginn des Winters den Kampf gegen die Luftverschmutzung. Das hat Auswirkungen auf die globalen Rohwarenmärkte.
Saudiarabiens Kronprinz Mohammed konsolidiert seine Macht. Der Ölpreis hat sich davon stärker beeindrucken lassen als die Finanzmärkte.
Der Erdölpreis verharrt auf niedrigem Niveau, grosse Produzenten sind in die Bredouille geraten. Doch mancher Anbieter kann mit den tiefen Preisen gut leben.
Batterien für Elektroautos sind auf Lithium angewiesen. Die Preise sind stark gestiegen. Wie können Anleger von diesem Rally profitieren?
Der Preis ist seit Jahresanfang vorübergehend um fast 50% gestiegen. Das Metall ist nun teurer als Platin, was an sich ungewöhnlich ist.
Die Opec sieht die Balance des Erdölmarktes in Sicht. In den vergangenen Wochen kletterte der Erdölpreis in Richtung 60 $ je Fass. Die Preisschwelle erweist sich aber als grosse Hürde.
Rosneft, Lukoil und Gazprom wären gern so international wie Shell, BP und Exxon Mobil. Dahin ist es ein weiter Weg – woran auch der Kreml nicht unschuldig ist.
Kames Capital, der schottische Spezialist für Investments in Hochzinsanleihen, schiesst mit schwerem Geschütz gegen die ETF in diesem Bereich.
Mit der Säule 3a können Sparer gut Kapital für das Alter aufbauen. Allerdings gibt es dabei einige Punkte zu beachten – sowohl bei den Produkten als auch bei den Steuern.
Die Aktienkurse der grossen Tech-Aufsteigerkonzerne in den USA scheinen per saldo nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Rund 30% ihres Kapitals liegen bei ETF.
Die Fondsgesellschaft Fidelity gestaltet ihre Gebühren jetzt variabel. Den Anlegern brächte es aber mehr, wenn sie besser über die Kosten der Fonds aufgeklärt würden.
Fonds unterscheiden sich stark in der Nachhaltigkeit ihrer Anlagen. Dies ist ebenso bei nachhaltigen Fonds der Fall. Einzelne schneiden sogar schlechter ab als manch konventionelles Pendant.
Die Schweiz ist klein und speziell. Wer sinnvoll in die hiesigen Finanzmärkte investieren will, darf nicht unbesehen Exchange Traded Funds (ETF) kaufen.
In den USA ziehen sich die Anleger aus Fonds für Obligationen von finanziell schmalbrüstigen Schuldnern zurück. Dies birgt Gefahren.
In den vergangenen Jahren standen Hedge-Funds vielfach in der Kritik. 2017 gibt es insgesamt gesehen wenig zu beanstanden. Und mancher Experte sieht noch bessere Zeiten für die umstrittenen Anlagen aufziehen.
Das Wachstum von Exchange-Traded Funds (ETF) und anderen passiven Anlagen geht zulasten traditioneller Anlagefonds. Deren Anbieter kämpfen nun mit harten Bandagen.
Die Lage an den Finanzmärkten ist heiss. Die Schweizer Fonds-Sparer investieren vor allem in gemischte Portfolios und alternative Anlagen.
Von deutschen Städten geht auf europäische Immobilieninvestoren derzeit eine besondere Sogwirkung aus. London hat dagegen an Attraktivität eingebüsst. Wie sieht es für Zürich aus?
Wohnungskäufer sollten die neuen Verhältnisse am Immobilienmarkt ins Kalkül einbeziehen.
Die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Technologien können helfen, diese zu lösen, aber sie allein genügen nicht.
Co-Living-Konzepte werden immer beliebter. Auch in der Schweiz dürfte diese Wohnform Potenzial haben.
Privatanleger können auf immer mehr Arten ihr Geld in Immobilien stecken. Die Unterschiede sind aber teilweise eklatant. Auch bei den Risiken.
Sind die Wohnungsleerstände in der Schweiz wirklich schon ein Problem? Und wo sind eigentlich diese vielen ungenutzten Wohnungen, von denen immer wieder gesprochen wird? Eine neue Studie gibt Aufschluss.
Wie viel teurer ist es, statt in einer regulären Mietwohnung in einem Serviced Apartment zu wohnen? Und: Machen die Betreiber damit das grosse Geld? Eine neue Studie gibt Aufschluss.
Mehr Schweizer Pensionskassen investieren Gelder in ausländische Liegenschaften. Doch diese Investments in neue Märkte haben ihre Tücken.
Thomas Peterffy von Interactive Brokers warnt vor den Unwägbarkeiten schlecht konzipierter Terminkontrakte und tiefer Volatilitäten.
Mit der demografischen Entwicklung drohen die von der Alzheimerkrankheit ausgelösten Kosten massiv zu steigen. Fondsmanagerin Mina Marmor sieht aber Fortschritte bei der Behandlung der Erkrankung.
Für Albert Edwards, den Querdenker der französischen Grossbank Société Générale, ist die nächste Rezession unabwendbar. Auf die Finanzmärkte kämen dann dramatische Folgen zu, befürchtet er.
Gemessen an den Leistungsbilanzen, ist der Euro noch etwas unterbewertet. Während die amerikanische Notenbank bald ihre Wertpapierbestände abbaut, könnte die EZB zuerst die Zinsen erhöhen.
Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.
Der Euro hat in den vergangenen Wochen zugelegt. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank, attestiert ihm mittelfristig weiteres Potenzial. Die Vermögenspreisinflation werde zum Problem.
Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.
Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.
Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Auf der Suche nach Wachstum haben die Anbieter von strukturierten Produkten ein neues Ziel ausgemacht – die Pensionskassen. Doch diese werden zu Recht schwer zu überzeugen sein.
Lange Zeit waren kapitalgeschützte Produkte fast ausgestorben. Nun hat sich das Umfeld für sie verbessert. Aufgrund der hohen Nachfrage haben sich die Umsätze in kurzer Zeit vervierfacht.
Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.