Schlagzeilen |
Sonntag, 27. August 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">-- <b>adidas and Pharrell Williams launch "<strike>Quiet Please</strike>", a <span class="xn-location">New York City-wide campaign celebrating the sport of tennis with an activation inviting the local community to make game changing pledges --</b><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">-- <b>adidas and...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">The launch of P5000 and Z5000 are finally here!<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BERLIN, <span class="xn-chron">Aug. 27, 2017 /PRNewswire/ -- CEO of ZOPO, <span class="xn-person">Emma Liu, will be present to give keynote addresses at the conference. She will be attending the...

Der Schweizer Franken galt bislang als sicherer Hafen für Anleger. Seit Aufhebung des Mindestkurses war ein <a href="/devisen/eurokurs" target="_blank">Euro</a> meist nicht mehr als 1,10 Franken wert. Nun erlebt die Schweizer Währung jedoch einen Kursverfall wie seit zwei Jahren nicht mehr. Der zunehmende Höhenflug des Euro, der besonders durch...

<i>von Sven Parplies, Euro am Sonntag</i> <br><br> Wenn die Kurse steigen, macht Börse Spass. Und die meiste Zeit ging es ­bisher aufwärts: Der <a href="/index/DAX" target="_blank">DAX</a> hat seinen Wert in 21 von 29 Jahren gesteigert. In Schnitt ging es inklusive Dividenden um neun Prozent nach oben. Aber auch an den Aktienmärkten gelten die...

Wie der <a href="/index/DAX" target="_blank">DAX</a>-Konzern mitteilte, leitete Bernotat den Aufsichtsrat seit Juni 2013. Er habe den Weg des Unternehmens vom Börsengang in den <a href="/index/MDAX">MDAX</a> und schliesslich in den <a href="/index/DAX">Dax</a> begleitet. Von 2003 bis 2010 war Bernotat Vorstandsvorsitzender von Eon. <!

Das zeigt eine im Februar beendete Grossstudie, deren detaillierte Ergebnisse am Sonntag auf dem diesjährigen Kongress der European Society of Cardiology in Barcelona vorgestellt werden. <!-- sh_cad_1 --><P>   Laut der Compass-Studie senkt der Blutverdünner Xarelto in Kombination mit dem Standardmedikament <!--#BNL#topicId#154-->Aspirin<!

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">SAN ANTONIO, <span class="xn-chron">Aug. 27, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- As hundreds of displaced families, including many with infants and toddlers, continue to arrive in <span class="xn-location">San Antonio each day seeking refuge from Hurricane Harvey's catastrophic...

Erbstücke können Symbole sein für gemeinsame Erlebnisse oder eine Familientradition. Manchmal sind sie aber auch konfliktbeladen und erzeugen Schuldgefühle.

In New York will eine Firma an die Börse, die in milliardenschwere Startups investieren will. Ob das das richtige Mittel ist, um diese «Einhörner» der Börse näher zu bringen, ist jedoch fraglich.

Die Anleger lassen sich von politischen und geldpolitischen Risiken nicht beirren und setzen auf einen anhaltenden Konjunkturaufschwung.

Gemessen an den Leistungsbilanzen, ist der Euro noch etwas unterbewertet. Während die amerikanische Notenbank bald ihre Wertpapierbestände abbaut, könnte die EZB zuerst die Zinsen erhöhen.

Die Einkaufstour der chinesischen Unternehmen hat stark nachgelassen. Was machen die Chinesen nun mit dem Geld? Sie kaufen die Anleihen des grössten Kritikers.

Der jüngst stark unter Druck geratene Tesla-Bond zählt zum Segment der Hochzinsanleihen und steht beispielhaft für diese Anleihe-Kategorie, die den Investoren immer unheimlicher wird.

Die Aktien amerikanischer Schiefergasförderer sind 2017 um bis zu 50% eingebrochen. Hauptgrund ist der tiefe Erdgaspreis. Wegen hoher Schulden sind die Firmen gezwungen, die Produktion anzukurbeln.

Geht es um Elektroautos, kommt einem als Erstes der Name Tesla in den Sinn. Will man allerdings erfolgreich anlegen, könnte das die falsche Wahl sein.

Schweizer Finanzhäuser verhandeln derzeit mit ihren Kunden über die Bezahlung von Research-Berichten. Grund hierfür ist die EU-Regulierung Mifid II, die Anfang 2018 in Kraft tritt.

Die Verkäufe des Milchverarbeiters sind im ersten Semester geschrumpft. Das führt bei der Aktie zu einem Kurseinbruch.

Das erste «Dieselgate»-Urteil gegen einen VW-Mitarbeiter fällt wesentlich härter aus als erwartet. Der langjährige Konzerningenieur James L. muss über drei Jahre ins Gefängnis. Damit geht der Richter deutlich über die Forderungen der Staatsanwaltschaft hinaus.

Der in Niederwangen (BE) ansässige Hersteller von Kunststoff- und Metallteilen für den Automobilsektor Adval Tech hat sich im ersten Semester einigermassen behauptet. Dennoch erachtet er die Aussichten für die Abgabe einer Prognose als zu unsicher.

Auch das Bonusprogramm von Air Berlin stellt einen Insolvenzantrag. Damit verlieren die Meilensammler voraussichtlich alle Ansprüche auf Freiflüge.

Ein Vergleich verdeutlicht den Aufstieg von Airbnb: Der grösste börsenkotierte Hotelkonzern Marriott bietet 1,2 Millionen Betten an – das erst 2008 gegründete Buchungsportal 4 Millionen Unterkünfte. Und jetzt mischt auch Tripadvisor mit.

Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.

In knapp drei Jahren soll eine neue Mobilfunktechnologie (5G) lanciert werden. An der Wall Street wird bereits heute über die Auswirkungen auf Tech-Firmen diskutiert.

Die Rose wuchert, aber sie blüht noch nicht richtig. So könnte man das Semester-Resultat der Versandapotheke Zur Rose umschreiben. Damit verfolgen die Thurgauer aber den angekündigten Kurs.

Provident Financial bietet Kredite für Kunden mit geringer Bonität an und war damit lange Zeit erfolgreich. Die zweite Gewinnwarnung innerhalb von zwei Monaten liess den Aktienkurs um mehr als die Hälfte einbrechen.

Laut einer Studie des World Economic Forum besteht für Finanzinstitute die Gefahr, dass ihre Partnerschaft mit grossen Technologieunternehmen auf Dauer nicht wechselseitig bleibt.

Aktien, Obligationen und Börsencrash tönen für Sie nicht wie Begriffe von einem anderen Planeten? Dann testen Sie hier, wie gut ihr Wissen über Finanzprodukte wirklich ist.

Die International Swaps and Derivatives Association sorgt sich um die Rechtssicherheit grenzüberschreitender Derivateverträge und fordert Übergangsregeln.

Geht dem Rally an den Aktienmärkten derzeit die Luft aus? Vieles spricht sowohl aus fundamentaler als auch aus technischer Sicht dafür. Die Warnsignale häufen sich immer mehr.

Konservative Bond-Anleger und Silicon-Valley-Unternehmer mit hochfliegenden Visionen: Die jüngsten Anleiheemissionen werfen Fragen nach den Risiken auf.

Wer zum ersten Mal in Aktien investieren möchte, muss nicht Betriebswirtschaft studiert haben – es reichen ein solides Basiswissen und gesunder Menschenverstand.

Ein Patron trägt nicht nur das Unternehmerrisiko. Meist steckt auch das Privatvermögen in der Firma. Diese Gelder zu schützen, wäre möglich, hat aber bei Unternehmern eine tiefe Priorität.

Viele Firmen finanzieren neben dem laufenden Geschäft am liebsten auch das Wachstum aus dem Cashflow. Doch was tun, wenn die vorhandenen Mittel für einen wichtigen Expansionsschritt nicht ausreichen?

Für die erste Finanzierung zur Familie, zur Bank oder gleich zum Business-Angel? Gründer berichten von ihren Erfahrungen.

Was wird der rasanten Kursentwicklung an den Finanzmärkten dereinst eine Pause bescheren? Alle Finger zeigen derzeit auf die Unternehmensgewinne und die hohe Bewertung der US-Aktien. Vielleicht zu Unrecht.

Die Anleger kaufen derzeit Unternehmensanleihen, was das Zeug hält. Das könne nicht mehr lange gutgehen, sagt Jeffrey Gundlach, CEO der Fondsgesellschaft DoubleLine.

Euro-Geldmarktfonds, Goldfonds und sehr, sehr viele ausländische Obligationenfonds: Die Schweizer Anleger mischen weiter im Obligationenboom mit, doch einige sind sicherheitsbewusst geworden.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Trotz der Ferienzeit und entsprechend ruhigem Handel placieren einzelne Emittenten stattliche Volumina am Primärmarkt.

Trotz der unkonventionellen Geldpolitik der Notenbanken bleibt die Inflation hartnäckig niedrig. Zunehmend intensiv wird nach möglichen Gründen dieser Entwicklung gesucht.

Die Anleger kaufen derzeit Unternehmensanleihen, was das Zeug hält. Das könne nicht mehr lange gutgehen, sagt Jeffrey Gundlach, CEO der Fondsgesellschaft DoubleLine.

Die Zinswende steht unmittelbar bevor. Viele Anleger fragen sich, wie sie sich bei steigenden Zinsen verhalten sollen, denn kaum einer kann sich noch an «normale» Zinsen erinnern.

Die guten Zeiten für europäische High-Yield-Bonds könnten sich bald dem Ende nähern. Experten warnen vor Kursrückschlägen.

Die Beliebtheit von «sicheren Häfen» wie Schweizer Staatsanleihen schwindet – Renditen an den Obligationenmärkten steigen deutlich.

Vor zehn Jahren führte eine kurze Pressemitteilung zum offenen Ausbruch der globalen Finanzkrise. Einige der damals herrschenden Verhältnisse bestehen auch heute.

Deutsch sprechende Schweizer Schüler kennen sich in Finanzdingen besser aus als zum Beispiel die jenseits des«Röstigraben». Das muss am Umfeld liegen, lassen verschiedene Studien vermuten.

Damit aus dem Traumhaus kein Albtraum wird, sollten Bauherren einen ausreichenden Versicherungsschutz haben. Bei Unfällen, Diebstahl oder einem Rechtsstreit können die Kosten für den Neu- oder Umbau schnell aus dem Ruder laufen.

Können die Haushalte der Euro-Zone höhere Leitzinsen tragen, ohne ihren Konsum deutlich einschränken zu müssen?

In der Vergangenheit hat der Handel bei Kreditkartentransaktionen gerne die Hand aufgemacht. Ab dem 1. August ist dies nicht mehr zulässig. Kunden, die trotzdem zahlen sollen, können sich wehren.

Mit Debitkarte, Kreditkarte und Versicherungskarte im Gepäck ist man in den Ferien im Ausland auf alles vorbereitet.

Wer erbt im Fall der Fälle mein Linkedin-Netzwerk, mein Facebook-Account und meine Bitcoins? Es gibt verschiedene konventionelle und digitale Lösungen.

Weshalb gelingt es manchen, grosse Vermögen anzusparen, während andere nichts auf die Seite legen? Entscheidend dabei dürfte sein, ob der «Planer» oder der «Macher» im Sparer die Oberhand behält.

Der Bitcoin erklimmt neue Höhen und knackt die Marke von 4000 Dollar pro Bitcoin. Damit hat er in den vergangenen Wochen über 1500 Dollar zugelegt. Rational begründen lässt sich das schon lange nicht mehr.

Der Euro hat in den vergangenen Wochen zugelegt. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank, attestiert ihm mittelfristig weiteres Potenzial. Die Vermögenspreisinflation werde zum Problem.

Die europäische Einheitswährung hat weiterhin Zug nach oben – nicht nur zum Franken. Gegenüber der türkischen Lira liegt sie sogar auf Rekordniveau.

Der Franken sorgt für Furore, weil er seit Tagen deutlich gegen den Euro nachgibt. Glaubt man Fachleuten, so ist der Nettoeffekt gut für das Land und für Aktienanleger.

Der Euro setzt seinen Höhenflug fort. Der Franken wird gegenüber der europäischen Einheitswährung nochmals schwächer. Auch der Dollar kommt unter Druck. Geht das so weiter?

Die europäische Einheitswährung Euro hat am Devisenmarkt Auftrieb erhalten. Allerdings deutlicher in Bezug auf den Dollar als auf den Franken, und das hat Folgen für die Nationalbank – und zwar nicht nur gute.

Der Euro ist gegenüber dem Dollar auf den höchsten Stand seit knapp zwei Jahren gestiegen. Dies dürfte mit der Russland-Affäre um das Wahlkampfteam von Donald Trump zu tun haben.

Der Silberpreis hat in den letzten fünf Jahren rund 40% seines Werts verloren. Manche Analytiker sehen einen Tiefpunkt erreicht. Indessen ist es aber sehr schwierig, einen «fairen Preis» festzulegen.

Der Goldpreis hat jüngst deutlich zugelegt, und es gibt einige Faktoren, die ihn weiter beflügeln dürften. Ob der Anstieg in diesem Tempo weitergeht, ist zweifelhaft. Denn es gibt auch Gegenwind.

Grosse Bergbauprojekte in Westeuropa sind selten. In einem nordenglischen Nationalpark soll nach einem mineralischen Dünger geschürft werden. Der Bau hat begonnen, die Risiken sind noch gross.

Der Preis von Weizen ist in jüngster Zeit stark gestiegen, weil Anleger wegen trockenen Wetters auf eine Verknappung des Angebots wetten. Langfristig dagegen gilt der Markt als ausgeglichen.

Der Krügerrand wird am 3. Juli dieses Jahres 50 Jahre alt. Vor allem in Deutschland und der Schweiz erfreut sich die Goldmünze grosser Beliebtheit. Der Produktionsrekord aus den 1970er Jahren liegt aber in weiter Ferne.

Die Rohwarenpreise sind im ersten Semester insgesamt um rund 7% gefallen. Eine gegenläufige Tendenz zeigte sich bei den Metallpreisen, vor allem bei jenen für Palladium und Aluminium. Den Minenbetreibern geht es wieder deutlich besser.

Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.

Was wird der rasanten Kursentwicklung an den Finanzmärkten dereinst eine Pause bescheren? Alle Finger zeigen derzeit auf die Unternehmensgewinne und die hohe Bewertung der US-Aktien. Vielleicht zu Unrecht.

Die Anleger kaufen derzeit Unternehmensanleihen, was das Zeug hält. Das könne nicht mehr lange gutgehen, sagt Jeffrey Gundlach, CEO der Fondsgesellschaft DoubleLine.

Euro-Geldmarktfonds, Goldfonds und sehr, sehr viele ausländische Obligationenfonds: Die Schweizer Anleger mischen weiter im Obligationenboom mit, doch einige sind sicherheitsbewusst geworden.

Der Euro hat in den vergangenen Wochen zugelegt. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank, attestiert ihm mittelfristig weiteres Potenzial. Die Vermögenspreisinflation werde zum Problem.

Fast so viel Neugeld wie im ganzen Jahr 2016 ist dieses Jahr bereits in ETF geflossen. Noch immer sackten Unternehmensanleihen-ETF sehr viel davon ein.

Die Teilung des Bitcoin wegen technischer Meinungsverschiedenheiten erachten Beobachter als Zeichen der Reife. Die Kursreaktion und die Vielzahl an neuen Kryptowährungen sind dagegen problematisch.

Was ist jetzt mit Blick auf den Brexit den Schweizer Fondsgesellschaften zu raten, die häufig ihre Vermögensverwaltung und ihren Europa-Vertrieb aus London heraus bewältigen?

Wie viel man mit Immobilien verdient, hängt immer von der einzelnen Liegenschaft ab. Was die Attraktivität von solchen Anlagen angeht, gibt es jedoch grosse regionale Unterschiede.

In den vergangenen Jahren hat man mit Immobilien vielerorts hohe Renditen erzielen können. Stark gestiegene Preise erfordern nun aber ein genaueres Hinsehen.

Immobilienfonds und -aktien haben in der Schweiz eine fast unheimlich gute Entwicklung hinter sich. Wie anfällig sind sie nun angesichts der hohen Bewertung?

Die Schweizer Hypothekarzinsen sind jüngst wieder gesunken. Mancher Hauskäufer hat sich darauf eingestellt, dass sich an den niedrigen Zinsen lange nichts ändert. Das birgt Risiken.

In ihrem neuesten Stabilitätsbericht legt die Schweizerische Nationalbank erneut ein starkes Augenmerk auf den Liegenschaftenmarkt.

Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.

Der Versicherungskonzern Axa schafft die Mietkaution ab. Für andere Anbieter wäre das auch möglich – aber schwer umsetzbar.

Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.

Der Euro hat in den vergangenen Wochen zugelegt. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank, attestiert ihm mittelfristig weiteres Potenzial. Die Vermögenspreisinflation werde zum Problem.

Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.

Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.

Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.

Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.

Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?

Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.