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Freitag, 28. Juli 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Rating Action: Moody's upgrades Eclipse to B3<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_370533WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20170728_PR_370533" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys lesen</a>

Rating Action: Moody's assigns ratings to eight classes of notes issued by Venture 28A CLO, Limited<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_370534WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20170728_PR_370534" target="_blank">Vollständigen...

Rating Action: Moody's upgrades De Kalb La Salle Counties C.U.S.D. 432 (Somonauk), IL GO Debt to A1<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_904119854WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20170728_PR_904119854"...

NEW YORK/SAN FRANCISCO (awp international) - Die US-Grossbank Wells Fargo kämpft nach einem Skandal um fingierte Konten um ihren Ruf, doch es gibt schon wieder neuen Ärger. Laut einem internen Bericht, aus dem die "New York Times" (Freitag) zitierte, wurden mehr als 800 000 Kunden durch dubiose Versicherungsaufschläge bei Autofinanzierungen...

New York/Zürich (awp) - Die Grossbanken UBS und CS sowie weitere grosse Bankinstitute müssen in den USA eine Sammelklage wegen Absprachen im Markt für Zinsswaps gewärtigen. Ein Bezirksgericht in New York hat am Freitag einem Antrag stattgegeben, die Institute auf Schadenersatz zu verklagen. Die Banken sollen laut den Klägern mit ihren Absprachen...

Rating Action: Moody's changes Transocean's outlook to negative<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_370249WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20170728_PR_370249" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys lesen</a>

Announcement: Moody's update on Sovereign calendar issuers<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_370453WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20170728_PR_370453" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys lesen</a>

<P>   NEW YORK (Dow Jones)--Die <a href="/aktienkurse">Aktienkurse</a> an der Wall Street haben nach der Rekordjagd zur Wochenmitte am Freitag eine Seitwärtsrichtung eingeschlagen. Übergeorndet gestützt wurde die Stimmung weiter von der Berichtssaison. Von den Unternehmen aus dem SP-500-Index, die bislang berichteten, hätten 71 Prozent...

Rating Action: Moody's downgrades Bahrain to B1, maintains negative outlook<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_370093WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20170728_PR_370093" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys lesen</a>

Rating Action: Moody's upgrades government bond ratings of Cyprus to Ba3; maintains a positive outlook<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_370323WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20170728_PR_370323" target="_blank">Vollständigen...

Viele Schweizer Unternehmen legen gute Quartalszahlen vor und schliessen die Woche im Plus ab. Der Euro erreicht gegnüber dem Franken den höchsten Stand seit 2015.

Der Euro setzt seinen Höhenflug fort. Der Franken wird gegenüber der europäischen Einheitswährung nochmals schwächer. Auch der Dollar kommt unter Druck. Geht das so weiter?

Wertschriften auszuleihen, ist nicht länger verpönt, und die Einnahmen aus solchen Geschäften sind verlockend. Doch Fonds oder ETF verspielen sich damit einen ihrer Vorteile.

Der Goldpreis hat jüngst deutlich zugelegt, und es gibt einige Faktoren, die ihn weiter beflügeln dürften. Ob der Anstieg in diesem Tempo weitergeht, ist zweifelhaft. Denn es gibt auch Gegenwind.

Der Referenzzinssatz Libor stand während der Finanzkrise im Mittelpunkt eines Manipulationsskandals. Britische Behörden wollen den Zinssatz durch bessere Alternativen ersetzen. Dies hat auch Auswirkungen auf die Schweizer Geldpolitik.

Mit Debitkarte, Kreditkarte und Versicherungskarte im Gepäck ist man in den Ferien im Ausland auf alles vorbereitet.

Die europäische Einheitswährung Euro hat am Devisenmarkt Auftrieb erhalten. Allerdings deutlicher in Bezug auf den Dollar als auf den Franken, und das hat Folgen für die Nationalbank – und zwar nicht nur gute.

Neue Regeln haben oft unbedachte Nebenwirkungen. Ein Beispiel dafür ist beim Derivate-Handel in der Schweiz zu beobachten. Dabei geht es um das Finanzmarktinfrastrukturgesetz (Finfrag).

Alle tun so, als hätten sie die Risiken im Griff. Doch den Obligationenfonds-Managern ist es insgeheim nach wie vor unwohl beim Gedanken, dass dereinst vielleicht viele Anleger gleichzeitig Unternehmensanleihen verkaufen wollen.

Die Schweiz und die EU haben das bilaterale Abkommen über technische Handelshemmnisse (MRA) aktualisiert. Das ist ein wirtschaftlich wichtiger Schritt – und es zeugt vom «bilateralen Tauwetter».

Die Aktien von Airlines zeigen sich von einer ungewohnt starken Seite. Wie weit kann der Höhenflug noch gehen?

Da sich Investoren in jüngerer Zeit öfter einmal die Finger verbrannt haben mit Engagements in Startups, sind deren Börsengänge seltener geworden. Eine realistischere Bewertung tut not.

Die Anleger tun derzeit gerade so, als ob künftig keine Kursturbulenzen mehr denkbar wären. Sie setzen verstärkt auf passive Anlageinstrumente und übersehen deren Nachteile.

Papiere der grossen deutschen Automobil- und Nutzfahrzeughersteller haben nach Vorwürfen, die Unternehmen hätten gegen das Kartellrecht verstossen, bis zu 4,2% ihres Wertes verloren.

Der grösste Börsengang in Europa fand in diesem Jahr in Dublin (und in London) statt. Der irische Leitindex zeigt nach oben. Die Zukunft sieht grauer aus.

Ein Patron trägt nicht nur das Unternehmerrisiko. Meist steckt auch das Privatvermögen in der Firma. Diese Gelder zu schützen, wäre möglich, hat aber bei Unternehmern eine tiefe Priorität.

Wie gross ist das Risiko, dass sich eine Subprime-Krise in den USA wiederholt? Der amerikanische Ökonom Randall Kroszner hat sich die Zahlen genauer angeschaut.

Sorgen über die Umsetzung von Donald Trumps Wirtschaftsprogramm sowie der niedrigere Ölpreis haben die Kurse an den Börsen sinken lassen. Auch der SMI gab in der vergangenen Woche nach.

Ein Patron trägt nicht nur das Unternehmerrisiko. Meist steckt auch das Privatvermögen in der Firma. Diese Gelder zu schützen, wäre möglich, hat aber bei Unternehmern eine tiefe Priorität.

Viele Firmen finanzieren neben dem laufenden Geschäft am liebsten auch das Wachstum aus dem Cashflow. Doch was tun, wenn die vorhandenen Mittel für einen wichtigen Expansionsschritt nicht ausreichen?

Für die erste Finanzierung zur Familie, zur Bank oder gleich zum Business-Angel? Gründer berichten von ihren Erfahrungen.

Die  weltgrösste ETF-Firma Blackrock hat kürzlich Rechenschaft abgelegt über ihr Verhalten als Aktionärin. Blackrock nimmt vermehrt einzelne Verwaltungsräte aufs Korn – besonders in der Schweiz.

Die Anleger tun derzeit gerade so, als ob künftig keine Kursturbulenzen mehr denkbar wären. Sie setzen verstärkt auf passive Anlageinstrumente und übersehen deren Nachteile.

Die Fondsmanager halten zu viel Bargeld, als dass grosses Unheil an den Märkten drohen könnte, davon ist BofA Merrill Lynch überzeugt. Doch halten es die Fondsmanager aus den richtigen Gründen?

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Man mag an den Fähigkeiten und Strategien der Notenbanken zweifeln. Aber manchmal genügt kurzfristig eine gezielte Formulierung zur Beruhigung der Finanzmärkte.

Die grossen Notenbanken der Welt bereiten sich darauf vor, nach der Sommerpause die Zügel geldpolitisch wieder etwas zu straffen. Das könnte den Herbst interessant machen.

Der Markt für nachrangige Obligationen von Finanzinstituten hat sich 2017 erholt. Eine sehr gute Wertentwicklung und rege Emissionstätigkeit prägen das Bild.

Die Präsidentin der US-Zentralbank, Janet Yellen, hat in der vergangenen Woche den Trend hin zu höheren Renditen am Obligationenmarkt gebremst.

Mehr als sieben Jahre nach dem Kollaps 2010 läuft sich Griechenland für den Ernstfall warm. Wenn 2018 das internationale Hilfsprogramm ausläuft, will das Krisenland wieder auf eigenen Füssen stehen. Dafür soll nun ein erster Test laufen.

Die Normalisierung der Notenbankbilanzen soll vorangetrieben werden. Die Folgen für die Kapitalmärkte scheinen allerdings weitgehend unklar zu sein.

Nach einer langen Durststrecke sieht die Rating-Agentur Moody's Chancen, dass Frankreich mit der neuen Regierung marktwirtschaftliche Reformen angeht.

Wer erbt im Fall der Fälle mein Linkedin-Netzwerk, mein Facebook-Account und meine Bitcoins? Es gibt verschiedene konventionelle und digitale Lösungen.

Weshalb gelingt es manchen, grosse Vermögen anzusparen, während andere nichts auf die Seite legen? Entscheidend dabei dürfte sein, ob der «Planer» oder der «Macher» im Sparer die Oberhand behält.

Die Schweizer Hypothekarzinsen sind jüngst wieder gesunken. Mancher Hauskäufer hat sich darauf eingestellt, dass sich an den niedrigen Zinsen lange nichts ändert. Das birgt Risiken.

Mit Geld umgehen will gelernt sein – und das schon in jungen Jahren. Das Taschengeld spielt dabei eine wichtige Rolle, wie eine neue Studie zeigt. Die Unterschiede innerhalb der Schweiz sind überraschend gross.

Die tägliche Informationsflut verleitet einen zu übertriebenem Handeln. Stattdessen gilt es langfristige Trends auszumachen und dann zurückzulehnen.

Die Deckung der Vorsorgeverpflichtungen der Schweizer Grosskonzerne ist 2016 stabil bei 80% geblieben. Dazu trugen Rentenkürzungen und der Abbau von Risiken bei.

Autoverkäufe haben der amerikanischen Wirtschaft aus der Krise geholfen. Die meisten Fahrzeuge waren aber auf Kredit gekauft. Das könnte zu Problemen führen – auch wenn die Banken ihre Risiken im Griff haben.

Der Euro ist gegenüber dem Dollar auf den höchsten Stand seit knapp zwei Jahren gestiegen. Dies dürfte mit der Russland-Affäre um das Wahlkampfteam von Donald Trump zu tun haben.

Am Devisenmarkt haben sich seit Jahresanfang die Zeichen der Zeit verändert. Die Dollar-Euphorie ist verflogen und andere Währungen erholen sich – allen voran der mexikanische Peso und der Euro.

Der Euro ist bei Anlegern wieder gefragt. Das verschafft der Schweizerischen Nationalbank etwas Spielraum, den Franken schwächer werden zu lassen – mit positiven und leicht negativen Folgen.

Banken bieten vermehrt das Produkt an, welches grosse Teile ihres Geschäfts obsolet machen soll. Solange die Notierungen steigen und die Publicity stimmt, lässt das alle Parteien noch kalt.

In Island ist das tägliche Leben mit der Schweizer Währung teurer als daheim. Dagegen lebt es sich in Osteuropa, auf dem Balkan und in Südamerika besonders günstig.

Der Euro ist in der Vergangenheit zwar immer wieder geschmäht worden, in jüngerer Vergangenheit allerdings war er überraschend stark. Das verschafft der Schweizerischen Nationalbank etwas Spielraum, was den Franken anbelangt.

Die europäische Einheitswährung hat in den vergangenen Tagen deutliche Kursgewinne verbucht, auch gegen den Franken. Die Rede ist von einer konzertierten Abkehr vom Billiggeld.

Grosse Bergbauprojekte in Westeuropa sind selten. In einem nordenglischen Nationalpark soll nach einem mineralischen Dünger geschürft werden. Der Bau hat begonnen, die Risiken sind noch gross.

Der Preis von Weizen ist in jüngster Zeit stark gestiegen, weil Anleger wegen trockenen Wetters auf eine Verknappung des Angebots wetten. Langfristig dagegen gilt der Markt als ausgeglichen.

Der Krügerrand wird am 3. Juli dieses Jahres 50 Jahre alt. Vor allem in Deutschland und der Schweiz erfreut sich die Goldmünze grosser Beliebtheit. Der Produktionsrekord aus den 1970er Jahren liegt aber in weiter Ferne.

Die Rohwarenpreise sind im ersten Semester insgesamt um rund 7% gefallen. Eine gegenläufige Tendenz zeigte sich bei den Metallpreisen, vor allem bei jenen für Palladium und Aluminium. Den Minenbetreibern geht es wieder deutlich besser.

Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.

Wichtige Erdölförderstaaten haben angekündigt, «alles zu tun», um den Preis hoch zu halten. Haben sie die eigene Disziplin über- und die Dynamik des Marktes unterschätzt?

Die Anleger gehen derzeit von einer gewissen Unterversorgung der Rohstoffmärkte mit Kobalt und Palladium aus, die Preise steigen. Fragt sich nur, wann die Substitution einsetzt.

Die  weltgrösste ETF-Firma Blackrock hat kürzlich Rechenschaft abgelegt über ihr Verhalten als Aktionärin. Blackrock nimmt vermehrt einzelne Verwaltungsräte aufs Korn – besonders in der Schweiz.

Die Anleger tun derzeit gerade so, als ob künftig keine Kursturbulenzen mehr denkbar wären. Sie setzen verstärkt auf passive Anlageinstrumente und übersehen deren Nachteile.

Die Fondsmanager halten zu viel Bargeld, als dass grosses Unheil an den Märkten drohen könnte, davon ist BofA Merrill Lynch überzeugt. Doch halten es die Fondsmanager aus den richtigen Gründen?

Investments in Unternehmensanleihen sind derzeit der Schweizer liebste Anlage. Diese gibt es aber vor allem im Ausland, und darum wird sehr oft über Fonds investiert.

4,1 Billionen Dollar sind weltweit in Exchange-Traded Funds investiert, und die Zuströme flauen nicht ab. Die Aktienmärkte der Industrieländer sind derzeit die Lieblinge der Anleger. Einige Gründe sprechen dafür, dass dies so bleibt.

Es ist paradox: Die Preise für Indexanlagen fallen, und manche Anbieter in Europa geben auf. Dennoch gibt es immer mehr Produkte. Anleger sollten einige Kennzahlen beachten.

Finanzfirmen, die im Zuge des Brexit von Grossbritannien in die EU übersiedeln, sollen keine Vorteile erhalten, findet die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde.

Immobilienfonds und -aktien haben in der Schweiz eine fast unheimlich gute Entwicklung hinter sich. Wie anfällig sind sie nun angesichts der hohen Bewertung?

Die Schweizer Hypothekarzinsen sind jüngst wieder gesunken. Mancher Hauskäufer hat sich darauf eingestellt, dass sich an den niedrigen Zinsen lange nichts ändert. Das birgt Risiken.

In ihrem neuesten Stabilitätsbericht legt die Schweizerische Nationalbank erneut ein starkes Augenmerk auf den Liegenschaftenmarkt.

Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.

Der Versicherungskonzern Axa schafft die Mietkaution ab. Für andere Anbieter wäre das auch möglich – aber schwer umsetzbar.

Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.

Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.

Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.

Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.

Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?

Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.