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Sonntag, 23. Juli 2017 00:00:00 Finanz News
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<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">HONG KONG, <span class="xn-chron">July 23, 2017 /PRNewswire/ -- Speaking of the name of DOOGEE, it had become a competitive player in smartphone markets all over the world. The <span class="xn-location">Spain-based brand had launched many popular products in recent years.

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">LOS ANGELES, <span class="xn-chron">July 23, 2017 /PRNewswire/ -- comScore today announced the official worldwide weekend box office estimates for the weekend of <span class="xn-chron">July 23, 2017, as compiled by the company's theatrical measurement services.<img width="540"...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">GURGAON, <span class="xn-location">India and <span class="xn-location">NEW YORK, <span class="xn-chron">July 23, 2017 /PRNewswire/ --<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">Yatra Online, Inc. ("Yatra" or the "Company") (Nasdaq: YTRA and OTCQX: YTROF) today announced that it has entered into a definitive...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">GURGAON, <span class="xn-location">India and <span class="xn-location">NEW YORK, <span class="xn-chron">July 23, 2017 /PRNewswire/ --<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">Yatra Online, Inc. ("Yatra" or the "Company") (Nasdaq: YTRA and OTCQX: YTROF) today announced that it has entered into a definitive...

Aus Sicht von <a href="/aktien/BMW-Aktie">BMW</a> hätten die Diskussionen mit anderen Branchenunternehmen über AdBlue-Behälter auf "den notwendigen Aufbau einer Betankungsinfrastruktur in Europa" abgezielt. Die Münchener betonen zugleich, dass die von ihnen eingesetzte Technologie sich deutlich von anderen Systemen unterscheide und "Fahrzeuge...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">PUNE, India, <span class="xn-chron">July 23, 2017 /PRNewswire-iReach/ -- The light duty vehicle segment is estimated to dominate the smart display market for automotive. According to the Organization Internationale des Constructeurs d'Automobiles (OICA), the global new passenger...

<P>   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires. <!-- sh_cad_1 --><P>   BMW weist Manipulations- und Kartellvorwürfe zurück </P><P>   Als erster Autohersteller hat BMW sich inhaltlich zu den am Freitag im Spiegel veröffentlichten Vorwürfen geäussert, wonach es...

<P>   MüNCHEN (AFP)--Ungeachtet der Differenzen in der Flüchtlingspolitik hat CSU-Chef Horst Seehofer bei der Vorstellung des Bayernplans seiner Partei eine Lobeshymne auf Bundeskanzlerin <!--#BNL#topicId#68-->Angela Merkel<!--#ENL--> (CDU) angestimmt. "Es gibt in ganz Europa und in Deutschland ohnehin nur eine einzige...

<P>   --BMW: Absprache bei AdBlue zielten auf Tankinfrastruktur ab </P><P>   --BMW sieht "Skandalisierung des Dieselantriebs" <!-- sh_cad_1 --><P>   --VW-Chef Müller kritisiert Debatte über Diesel-Fahrverbote in Innenstädten </P><P>   --Skeptische Dieseltöne von Porsche und Seat <!-- sh_cad_2 --><P>   (NEU: weitere BMW-Aussagen, Zusammenfassung...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">ASHEVILLE, N.C., <span class="xn-chron">July 23, 2017 /PRNewswire/ -- Innovative Solar Systems based in <span class="xn-location">Asheville, NC is the #1 and largest, most quality developer of Utility Scale <a target="_blank" href="http://www.solarfarmsales.com/"...

Die Finanzmärkte glauben nicht ernsthaft an eine straffere Politik der Notenbanken. Analytiker sehen in der Orientierung an überlebten Modellen einen der Gründe für die geringe Inflation.

Wie gross ist das Risiko, dass sich eine Subprime-Krise in den USA wiederholt? Der amerikanische Ökonom Randall Kroszner hat sich die Zahlen genauer angeschaut.

Wer erbt im Fall der Fälle mein Linkedin-Netzwerk, mein Facebook-Account und meine Bitcoins? Es gibt verschiedene konventionelle und digitale Lösungen.

Sorgen über die Umsetzung von Donald Trumps Wirtschaftsprogramm sowie der niedrigere Ölpreis haben die Kurse an den Börsen sinken lassen. Auch der SMI gab in der vergangenen Woche nach.

Am Freitagmorgen war das Medizintechnik-Unternehmen Ypsomed auf einen Schlag einen Drittel weniger wert. Das Ende des Distributionsvertrags mit der amerikanischen Insulet hat die Investoren verscheucht.

Der Euro ist gegenüber dem Dollar auf den höchsten Stand seit knapp zwei Jahren gestiegen. Dies dürfte mit der Russland-Affäre um das Wahlkampfteam von Donald Trump zu tun haben.

Die Aktien von Ypsomed sind massiv eingebrochen. Das Medizinaltechnikunternehmen löst eine Liefervereinbarung für die Insulinpumpe Omnipod mit der amerikanischen Insulet auf. Folge ist eine Umsatzeinbusse um fast ein Drittel.

Der Markt für nachrangige Obligationen von Finanzinstituten hat sich 2017 erholt. Eine sehr gute Wertentwicklung und rege Emissionstätigkeit prägen das Bild.

Anleger scheinen nicht zimperlich zu sein. Diese Aussage lässt sich daraus ableiten, dass die Börsen in Polen und der Türkei trotz «autokratischen Verhältnissen» bis jetzt gut laufen.

Die Schnelligkeit bringt beim Wertpapierhandel derzeit wenig. Die tiefe Volatilität macht sie fast nutzlos, und die Kosten, um technologisch auf dem neuesten Stand zu bleiben, sind explodiert.

An Chinas Wachstumsbörse zeigen die Kurs-Indizes nach unten. Die Anleger gehen in Deckung, weil sie die Konsequenzen einer weniger generösen Liquiditätsversorgung fürchten.

Das Beispiel von Adobe, einem Softwarekonzern, den es schon vor dem Internet gab, zeigt, dass auch die Alten durchaus das Zeug haben, schnell auf neue Trends zu reagieren und damit zu reüssieren.

Ausser dem tiefen Erdölpreis lastet die politische Eiszeit mit den USA auf Moskaus Aktienmarkt. Der Geldbedarf des russischen Staates wird aber für Anleger ein Lichtblick.

Alle Ampeln auf Grün, hiess es für Aktien bisher im Jahr 2017. Doch zuletzt liefen die Indizes überwiegend seitwärts. Die saisonal gefährlichste Phase des Jahres steht Aktien aber noch bevor.

Der Schweizer Aktienmarkt hat eine schwungvolle Woche hinter sich. Die nötige Unterstützung dazu kommt aus den USA und Europa. In der Schweiz selber stärken Nestlé, Novartis und Roche den SMI.

Der Vermögensverwalter Partners Group übertrifft mit den Kundengelderzufluss im ersten Semester die Erwartungen und erhöht die Prognosen. So tönte es bereits in den vergangenen Semestern.

Die grossen Notenbanken bereiten die Investoren auf ein restriktiveres monetäres Umfeld vor. Doch diese wollen es einfach nicht wahrhaben.

Viele Firmen finanzieren neben dem laufenden Geschäft am liebsten auch das Wachstum aus dem Cashflow. Doch was tun, wenn die vorhandenen Mittel für einen wichtigen Expansionsschritt nicht ausreichen?

Für die erste Finanzierung zur Familie, zur Bank oder gleich zum Business-Angel? Gründer berichten von ihren Erfahrungen.

Peter Frey, ein Patron alter Schule, hat mangels geeigneter Nachkommen seine Familienfirma, die Frey AG Stans, an seinen bedeutendsten Kunden verkauft. Für beide Parteien ist das eine gute Lösung.

Die Fondsmanager halten zu viel Bargeld, als dass grosses Unheil an den Märkten drohen könnte, davon ist BofA Merrill Lynch überzeugt. Doch halten es die Fondsmanager aus den richtigen Gründen?

Investments in Unternehmensanleihen sind derzeit der Schweizer liebste Anlage. Diese gibt es aber vor allem im Ausland, und darum wird sehr oft über Fonds investiert.

4,1 Billionen Dollar sind weltweit in Exchange-Traded Funds investiert, und die Zuströme flauen nicht ab. Die Aktienmärkte der Industrieländer sind derzeit die Lieblinge der Anleger. Einige Gründe sprechen dafür, dass dies so bleibt.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Die Präsidentin der US-Zentralbank, Janet Yellen, hat in der vergangenen Woche den Trend hin zu höheren Renditen am Obligationenmarkt gebremst.

Die Normalisierung der Notenbankbilanzen soll vorangetrieben werden. Die Folgen für die Kapitalmärkte scheinen allerdings weitgehend unklar zu sein.

Nach einer langen Durststrecke sieht die Rating-Agentur Moody's Chancen, dass Frankreich mit der neuen Regierung marktwirtschaftliche Reformen angeht.

Die Emissionsbanken kämpfen weiter um Marktanteile. Risikofreudigere Investoren sorgen für Bewegung in der Rangliste der grössten Anbieter.

Die Rendite zehnjähriger Schweizer Staatsobligationen ist jüngst erstmals seit September 2015 wieder in positives Terrain gestiegen. Ökonomen rechnen nun aber mit einer Verschnaufpause.

Die Rendite deutscher Staatsbonds ist am Donnerstag auf über 0,5% gestiegen – den höchsten Wert seit Monaten. Nur langsam scheint Anlegern zu dämmern, dass die Geldpolitik nicht ewig locker bleibt.

Die Qualität der Emittenten am Schweizer Bondmarkt ist Spitzenklasse. Sorgenkinder bleiben dagegen die Stromkonzerne.

Weshalb gelingt es manchen, grosse Vermögen anzusparen, während andere nichts auf die Seite legen? Entscheidend dabei dürfte sein, ob der «Planer» oder der «Macher» im Sparer die Oberhand behält.

Die Schweizer Hypothekarzinsen sind jüngst wieder gesunken. Mancher Hauskäufer hat sich darauf eingestellt, dass sich an den niedrigen Zinsen lange nichts ändert. Das birgt Risiken.

Mit Geld umgehen will gelernt sein – und das schon in jungen Jahren. Das Taschengeld spielt dabei eine wichtige Rolle, wie eine neue Studie zeigt. Die Unterschiede innerhalb der Schweiz sind überraschend gross.

Die tägliche Informationsflut verleitet einen zu übertriebenem Handeln. Stattdessen gilt es langfristige Trends auszumachen und dann zurückzulehnen.

Die Deckung der Vorsorgeverpflichtungen der Schweizer Grosskonzerne ist 2016 stabil bei 80% geblieben. Dazu trugen Rentenkürzungen und der Abbau von Risiken bei.

Autoverkäufe haben der amerikanischen Wirtschaft aus der Krise geholfen. Die meisten Fahrzeuge waren aber auf Kredit gekauft. Das könnte zu Problemen führen – auch wenn die Banken ihre Risiken im Griff haben.

Coupon, Laufzeit, Rendite? Investitionen in Anleihen sind kein Hexenwerk. Neulinge an den Finanzmärkten sollten diese Anlageklasse nicht ignorieren.

Am Devisenmarkt haben sich seit Jahresanfang die Zeichen der Zeit verändert. Die Dollar-Euphorie ist verflogen und andere Währungen erholen sich – allen voran der mexikanische Peso und der Euro.

Der Euro ist bei Anlegern wieder gefragt. Das verschafft der Schweizerischen Nationalbank etwas Spielraum, den Franken schwächer werden zu lassen – mit positiven und leicht negativen Folgen.

Banken bieten vermehrt das Produkt an, welches grosse Teile ihres Geschäfts obsolet machen soll. Solange die Notierungen steigen und die Publicity stimmt, lässt das alle Parteien noch kalt.

In Island ist das tägliche Leben mit der Schweizer Währung teurer als daheim. Dagegen lebt es sich in Osteuropa, auf dem Balkan und in Südamerika besonders günstig.

Der Euro ist in der Vergangenheit zwar immer wieder geschmäht worden, in jüngerer Vergangenheit allerdings war er überraschend stark. Das verschafft der Schweizerischen Nationalbank etwas Spielraum, was den Franken anbelangt.

Die europäische Einheitswährung hat in den vergangenen Tagen deutliche Kursgewinne verbucht, auch gegen den Franken. Die Rede ist von einer konzertierten Abkehr vom Billiggeld.

Der Euro steigt im Jahr 2017 konstant. Wieso ist er Anfang Woche trotz guten Konjunkturdaten plötzlich eingebrochen? Der Dollar bietet keine Erklärung.

Grosse Bergbauprojekte in Westeuropa sind selten. In einem nordenglischen Nationalpark soll nach einem mineralischen Dünger geschürft werden. Der Bau hat begonnen, die Risiken sind noch gross.

Der Preis von Weizen ist in jüngster Zeit stark gestiegen, weil Anleger wegen trockenen Wetters auf eine Verknappung des Angebots wetten. Langfristig dagegen gilt der Markt als ausgeglichen.

Der Krügerrand wird am 3. Juli dieses Jahres 50 Jahre alt. Vor allem in Deutschland und der Schweiz erfreut sich die Goldmünze grosser Beliebtheit. Der Produktionsrekord aus den 1970er Jahren liegt aber in weiter Ferne.

Die Rohwarenpreise sind im ersten Semester insgesamt um rund 7% gefallen. Eine gegenläufige Tendenz zeigte sich bei den Metallpreisen, vor allem bei jenen für Palladium und Aluminium. Den Minenbetreibern geht es wieder deutlich besser.

Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.

Wichtige Erdölförderstaaten haben angekündigt, «alles zu tun», um den Preis hoch zu halten. Haben sie die eigene Disziplin über- und die Dynamik des Marktes unterschätzt?

Die Anleger gehen derzeit von einer gewissen Unterversorgung der Rohstoffmärkte mit Kobalt und Palladium aus, die Preise steigen. Fragt sich nur, wann die Substitution einsetzt.

Die Fondsmanager halten zu viel Bargeld, als dass grosses Unheil an den Märkten drohen könnte, davon ist BofA Merrill Lynch überzeugt. Doch halten es die Fondsmanager aus den richtigen Gründen?

Investments in Unternehmensanleihen sind derzeit der Schweizer liebste Anlage. Diese gibt es aber vor allem im Ausland, und darum wird sehr oft über Fonds investiert.

4,1 Billionen Dollar sind weltweit in Exchange-Traded Funds investiert, und die Zuströme flauen nicht ab. Die Aktienmärkte der Industrieländer sind derzeit die Lieblinge der Anleger. Einige Gründe sprechen dafür, dass dies so bleibt.

Es ist paradox: Die Preise für Indexanlagen fallen, und manche Anbieter in Europa geben auf. Dennoch gibt es immer mehr Produkte. Anleger sollten einige Kennzahlen beachten.

Finanzfirmen, die im Zuge des Brexit von Grossbritannien in die EU übersiedeln, sollen keine Vorteile erhalten, findet die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde.

Schon seit neun Jahren befinden sich die Aktienmärkte im Aufwind, und seit über einem Jahr hat es keine nennenswerte Korrektur gegeben. Mancher Vermögensverwalter bekommt langsam kalte Füsse.

Die tägliche Informationsflut verleitet einen zu übertriebenem Handeln. Stattdessen gilt es langfristige Trends auszumachen und dann zurückzulehnen.

Immobilienfonds und -aktien haben in der Schweiz eine fast unheimlich gute Entwicklung hinter sich. Wie anfällig sind sie nun angesichts der hohen Bewertung?

Die Schweizer Hypothekarzinsen sind jüngst wieder gesunken. Mancher Hauskäufer hat sich darauf eingestellt, dass sich an den niedrigen Zinsen lange nichts ändert. Das birgt Risiken.

In ihrem neuesten Stabilitätsbericht legt die Schweizerische Nationalbank erneut ein starkes Augenmerk auf den Liegenschaftenmarkt.

Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.

Der Versicherungskonzern Axa schafft die Mietkaution ab. Für andere Anbieter wäre das auch möglich – aber schwer umsetzbar.

Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.

Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.

Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.

Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.

Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?

Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.