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Dienstag, 11. Juli 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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<P>   (Wiederholung) </P><P>   Von Thomas Rossmann </P><P>   NEW YORK (Dow Jones)--Die neusten politischen Entwicklungen um die Russland-Affäre haben die Wall Street am Dienstag kurzzeitig deutlicher ins Minus gedrückt. Der älteste Sohn von US-Präsident <!--#BNL#topicId#98-->Donald Trump<!--#ENL--> hat im...

Zürich (awp) - Logitech übernimmt Astro Gaming, einen Hersteller von Kopfhörern für professionelle Spieler. Der Kauf erfolge für 85 Mio USD in bar, und der Abschluss werde für Anfang August erwartet, teilte der Computerzubehör-Hersteller am Dienstagabend mit. Man investiere damit in einen an das Gaming-Geschäft angrenzenden Markt, um das...

SAN FRANCISCO (awp international) - Der Kurznachrichtendienst Twitter hat einen neuen Finanzvorstand gefunden. Ned Segal werde den Posten ab Ende August übernehmen, teilte das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Der Neuzugang kommt vom kalifornischen Software-Hersteller Intuit. Zuvor war er auch fast 17 Jahre lang für die...

In unsicheren Zeiten flüchten viele Investoren in Anlagen, die als "sicher" gelten, weil sie sich nicht in die gleiche Richtung wie die ansonsten beliebten Anlageformen wie beispielsweise Aktien bewegen. Man spricht dabei von einer negativen Korrelation. <!-- sh_cad_1 --> Analysten der US-Grossbank <a href="/aktien/Goldman_Sachs-Aktie"...

Seit dem 4. Juli liegt die Beteiligung des Ehepaars an der Abspaltung der von <a href="/aktien/JohnsonJohnson-Aktie" target="_blank">Johnson & Johnson</a> übernommenen Actelion bei 25,95%, wie am Dienstag aus einer Beteiligungsmeldung an die Schweizer Börse hervorgeht. Am 21. Juni hatte die Beteiligung noch bei 22,84% gelegen.<!-- sh_cad_1...

NEW YORK (awp international) - Der US-Leitindex Dow Jones Industrial ist den zweiten Tag in Folge quasi auf der Stelle getreten. Im Handelsverlauf am Dienstag hielten allerdings politische Nachrichten die Anleger auf Trab. So setzten zunächst Sorgen über eine Verschärfung der Affäre rund um eine mutmassliche Einmischung Russlands in den...

<!-- sh_img --> Der älteste Sohn von US-Präsident <!--#BNL#topicId#98-->Donald Trump<!--#ENL--> hat im vergangenen Jahr eine russische Anwältin getroffen, obwohl ihm im Vorfeld signalisiert worden war, dass deren Informationen über Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton angeblich von der russischen Regierung stammten. Dies geht aus einem...

<P>   FRANKFURT (Dow Jones)--Aufwendungen für Altprojekte in den USA belasten das Ergebnis des Industrie-Dienstleisters Bilfinger. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, wird das bereinigte EBITA mit rund 55 Millionen Euro belastet. In der Summe ergäben sich allerdings keine negativen Auswirkungen auf Konzernergebnis und Liquidität, da...

Die Banken waren angeklagt, den Marktindex Isdafix zu ihren Gunsten manipuliert zu haben. Der von <a href="/aktien/UBS-Aktie">UBS</a> und <a href="/aktien/HSBC-Aktie">HSBC</a> unterzeichnete Vergleich wurde am Dienstag bei einem New Yorker Gericht eingereicht und muss noch von der Justiz bestätigt werden. Im Zinsmanipulations-Skandal haben sich...

Mark Karpeles, der ehemalige Chef von Mt. Gox steht seit Dienstag in Tokio vor Gericht wegen des Vorwurfs der Veruntreuung von Geld seiner Kunden.

Die tägliche Informationsflut verleitet einen zu übertriebenem Handeln. Stattdessen gilt es langfristige Trends auszumachen und dann zurückzulehnen.

Die Aktien von Abercrombie & Fitch sind auf dem tiefsten Stand seit 17 Jahren. Wer nach dem Absturz vom Montag auf eine Kurserholung gesetzt hatte, wurde enttäuscht. Was läuft falsch?

Die bevorstehende Berichtssaison wird zeigen, ob die Bewertungen am US-Aktienmarkt der Realität entsprechen oder nicht. Dennoch deutet einiges darauf hin, dass das Rally am US-Aktienmarkt weitergeht.

Vice gilt vielen als Antwort auf die Frage nach der Zukunft des Journalismus. Doch ob das Modell so gut ist, wie der Hype vermuten lässt, ist fraglich.

Der Börsengang des Snapchat-Betreibers im März war noch als Erfolg gefeiert worden. Inzwischen sind die Sorgen der Anleger um die Wachstumssaussichten der Firma so gross, dass die Aktie nun weniger kostet als der Preis, zu dem sie damals Anlegern verkauft wurde.

Der Euro ist in der Vergangenheit zwar immer wieder geschmäht worden, in jüngerer Vergangenheit allerdings war er überraschend stark. Das verschafft der Schweizerischen Nationalbank etwas Spielraum, was den Franken anbelangt.

Die schleichende Enteignung der Sparer hält an. Finanzexperten befürchten, dass Europa über Jahre hinweg in einer finanziellen Repression mit ultraniedrigen bis negativen Zinsen gefangen sein könnte.

Für die erste Finanzierung zur Familie, zur Bank oder gleich zum Business-Angel? Gründer berichten von ihren Erfahrungen.

ThyssenKrupp setzt den Rotstift auch in der Verwaltung an. In den kommenden drei Jahren soll dort mindestens jede neunte Stelle gestrichen werden. Es ist nicht das einzige Sparprogramm.

Der Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan akquiriert die niederländische Firma Vika. Die Transaktion passt in die vom Genfer Unternehmen verfolgte Strategie, die auf natürliche Ingredienzien ausgerichtet ist.

Die Finanzmärkte befinden sich in einem Zustand trügerischer Behaglichkeit. Die Bewertungen und die Risiken scheinen sich immer stärker auseinanderzubewegen.

Wertorientiertes Anlegen liegt im Kurs. Das ist nicht verkehrt. Doch die Art, wie Value-Aktien ausfindig gemacht werden, muss wohl überdacht werden.

Nach dem Börsengang der Versandapotheke Zur Rose droht Langeweile im Nebensegment. Die NZZ wollte in einer Umfrage wissen, auf wen man jetzt achten muss.

Die chinesische Zentralbank will die Praktiken von Versicherungskonzernen sowie Akquisitionstätigkeiten von Unternehmen im Ausland strenger überwachen.

Die Limitierung der maximalen Gewichtung sowie Gewinnmitnahmen passiver Produkte belasten die Nestlé-Aktien. Aber es gibt noch weitere Gründe.

Die Tesla-Aktie hat in den vergangenen Tagen an der Börse bis zu 20% ihres Wertes verloren. Dafür sind aufkommende Zweifel an der Bewertung verantwortlich.

Gleich einmal 15 Prozent kletterten die neuen SIX-Valoren zum Börsenstart. Dabei waren die Aktien der Thurgauer Versandapotheke mit einem sportlichen IPO-Preisschild versehen worden.

Wenn einmal kurz 400 Milliarden Dollar an Börsenwert bei Amazon verschwinden und die Aktien von Zynga im selben Moment um 3000% zulegen, dann geht etwas nicht mit rechten Dingen zu. Was ist da an der Nasdaq schiefgegangen?

Peter Frey, ein Patron alter Schule, hat mangels geeigneter Nachkommen seine Familienfirma, die Frey AG Stans, an seinen bedeutendsten Kunden verkauft. Für beide Parteien ist das eine gute Lösung.

Gewerbetreibende haben zunehmend Mühe, Kaufinteressenten für ihre Firmen zu finden. Der Reiseunternehmer Beat Walser hat schon zweimal eine Firma veräussert – mit unterschiedlichen Erfahrungen.

Sich auf den Betrieb als einzige Altersvorsorge zu verlassen, birgt für Unternehmer Risiken. Ein separater Vermögensaufbau für den Ruhestand gilt als sinnvoll.

Banken werden künftig den Kunden wohl noch mehr günstige Indexanlagen verkaufen. Die Kunden werden profitieren – aber nicht immer.

Exchange-Traded Funds gelten als günstiges und gutes Investment. Das gilt aber nicht immer. Vor allem bei schlecht handelbaren Obligationen gibt es Probleme.

Der Schweizer Immobilienmarkt ist sehr, sehr teuer – doch es wird munter weiter gebaut. Sollten die Anleger noch auf die Karte Immobilienfonds setzen?

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Die Rendite deutscher Staatsbonds ist am Donnerstag auf über 0,5% gestiegen – den höchsten Wert seit Monaten. Nur langsam scheint Anlegern zu dämmern, dass die Geldpolitik nicht ewig locker bleibt.

Die Qualität der Emittenten am Schweizer Bondmarkt ist Spitzenklasse. Sorgenkinder bleiben dagegen die Stromkonzerne.

Roche, Verizon, die ZKB und viele andere Unternehmen haben im ersten Halbjahr den Schweizer Kapitalmarkt angezapft. Insgesamt haben sie sich dort 30 Mrd. Fr. frisches Kapital besorgt.

Wer heute in langfristige Staatsanleihen investiert, sollte wissen, wie sich die Bonität des Schuldners entwickeln wird. Wichtige Anhaltspunkte dazu können Nachhaltigkeits-Ratings liefern.

Die Investoren stürzen sich auf eine nachrangige Anleihe der Zürcher Kantonalbank. Die Anleihen sind aber vor allem für den Retail-Markt attraktiv.

Die hohe Nachfrage nach einer 100-jährigen argentinischen Anleihe bestätigt vor allem eines: Die Politik der tiefen Zinsen treibt Anleger zu riskanten Investitionen. Sie scheinen sich nicht einmal an den Unwägbarkeiten der Anleihe Argentiniens über 100 Jahre zu stören.

Der Finanzmarkt Argentinien ist momentan widersprüchlich. Investoren stürzen sich auf eine 100-jährige Anleihe, während die Börse stark verliert – dafür ist eine US-Investmentbank verantwortlich.

Die Deckung der Vorsorgeverpflichtungen der Schweizer Grosskonzerne ist 2016 stabil bei 80% geblieben. Dazu trugen Rentenkürzungen und der Abbau von Risiken bei.

Autoverkäufe haben der amerikanischen Wirtschaft aus der Krise geholfen. Die meisten Fahrzeuge waren aber auf Kredit gekauft. Das könnte zu Problemen führen – auch wenn die Banken ihre Risiken im Griff haben.

Coupon, Laufzeit, Rendite? Investitionen in Anleihen sind kein Hexenwerk. Neulinge an den Finanzmärkten sollten diese Anlageklasse nicht ignorieren.

Peter Frey, ein Patron alter Schule, hat mangels geeigneter Nachkommen seine Familienfirma, die Frey AG Stans, an seinen bedeutendsten Kunden verkauft. Für beide Parteien ist das eine gute Lösung.

Auch sehr aktive Anleger müssen ihre Kapitalgewinne nicht unbedingt versteuern. Entscheidend ist, die Schwelle zur Gewerbsmässigkeit nicht zu überschreiten. Die Steuerverwaltung hat dazu die Kriterien definiert.

Prozessieren, ohne dafür bezahlen zu müssen – viele Leute erwarten von einer Rechtsschutzversicherung schlicht zu viel. Das aufmerksame Durchlesen des Kleingedruckten lohnt sich auf jeden Fall.

Sich auf den Betrieb als einzige Altersvorsorge zu verlassen, birgt für Unternehmer Risiken. Ein separater Vermögensaufbau für den Ruhestand gilt als sinnvoll.

Die europäische Einheitswährung hat in den vergangenen Tagen deutliche Kursgewinne verbucht, auch gegen den Franken. Die Rede ist von einer konzertierten Abkehr vom Billiggeld.

Der Euro steigt im Jahr 2017 konstant. Wieso ist er Anfang Woche trotz guten Konjunkturdaten plötzlich eingebrochen? Der Dollar bietet keine Erklärung.

Die Anleger sind wie ein Rudel scheuer Rehe. Haben sie sich an ein scheinbar ruhiges Umfeld gewöhnt, so reicht lautes Händeklatschen, um sie aufzuscheuchen. Das gilt auch am Devisenmarkt.

Viele Wechselkurse tendieren zu einem Gleichgewichtskurs, aber nicht gleich schnell. Die Schweizer Währung zählt erfahrungsgemäss zu den trägen.

Brüssel und London streiten angesichts des Brexit um den Standort des Euro-Clearings. Es droht eine saftige Rechnung.

Für private Investoren sind Spekulationen am Devisenmarkt meist ein Verlustgeschäft. Die Anbieter sind aber darauf angewiesen, immer wieder Dumme zu finden.

Die Wahlen in Grossbritannien haben keinen Sieger hervorgebracht. Damit ist nicht klar, wie es weitergeht mit der Regierung und dem Brexit. Diese Unsicherheiten haben das Pfund auf Talfahrt geschickt.

Grosse Bergbauprojekte in Westeuropa sind selten. In einem nordenglischen Nationalpark soll nach einem mineralischen Dünger geschürft werden. Der Bau hat begonnen, die Risiken sind noch gross.

Der Preis von Weizen ist in jüngster Zeit stark gestiegen, weil Anleger wegen trockenen Wetters auf eine Verknappung des Angebots wetten. Langfristig dagegen gilt der Markt als ausgeglichen.

Der Krügerrand wird am 3. Juli dieses Jahres 50 Jahre alt. Vor allem in Deutschland und der Schweiz erfreut sich die Goldmünze grosser Beliebtheit. Der Produktionsrekord aus den 1970er Jahren liegt aber in weiter Ferne.

Die Rohwarenpreise sind im ersten Semester insgesamt um rund 7% gefallen. Eine gegenläufige Tendenz zeigte sich bei den Metallpreisen, vor allem bei jenen für Palladium und Aluminium. Den Minenbetreibern geht es wieder deutlich besser.

Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.

Wichtige Erdölförderstaaten haben angekündigt, «alles zu tun», um den Preis hoch zu halten. Haben sie die eigene Disziplin über- und die Dynamik des Marktes unterschätzt?

Die Anleger gehen derzeit von einer gewissen Unterversorgung der Rohstoffmärkte mit Kobalt und Palladium aus, die Preise steigen. Fragt sich nur, wann die Substitution einsetzt.

Banken werden künftig den Kunden wohl noch mehr günstige Indexanlagen verkaufen. Die Kunden werden profitieren – aber nicht immer.

Exchange-Traded Funds gelten als günstiges und gutes Investment. Das gilt aber nicht immer. Vor allem bei schlecht handelbaren Obligationen gibt es Probleme.

Der Schweizer Immobilienmarkt ist sehr, sehr teuer – doch es wird munter weiter gebaut. Sollten die Anleger noch auf die Karte Immobilienfonds setzen?

Besonders Fonds und ETF «für Robotik und Automatisierung» sind derzeit bei den Anlegern beliebt. Unproblematisch ist das allerdings nicht.

Was für ein Brexit kommt genau? Die britische Fondsgesellschaft M&G hat das Rätseln satt und überträgt kurzerhand Gelder von Anlegern ausserhalb Grossbritanniens in Luxemburger Fonds.

In der Schweiz gibt es rund 2500 unabhängige Vermögensverwalter, die Gelder im Volumen von 400 Mrd. Fr. betreuen. Ihre Zahl dürfte sinken, lautet das Ergebnis einer Studie.

Wie gut geht es dem Fondsstandort Schweiz? Die Stimmen aus der Finanzbranche sind gemischt. Aber eines ist klar: Der fehlende Marktzugang zur EU ist und bleibt ein grosses Problem.

In ihrem neuesten Stabilitätsbericht legt die Schweizerische Nationalbank erneut ein starkes Augenmerk auf den Liegenschaftenmarkt.

Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.

Der Versicherungskonzern Axa schafft die Mietkaution ab. Für andere Anbieter wäre das auch möglich – aber schwer umsetzbar.

Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.

Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.

Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.

Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.

Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.

Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.

Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?

Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.