Turin (awp/sda/apa) - Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi muss weiter nach einem Aushängeschild für die nächste Parlamentswahl suchen. Fiat-Chef Sergio Marchionne hat ein Angebot Berlusconis, für die italienischen Mitte-Rechts-Parteien als Ministerpräsidentenkandidat anzutreten, ausgeschlagen. "Ich denke nicht im Traum...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">PUNE, India, <span class="xn-chron">July 9, 2017 /PRNewswire-iReach/ -- The digital signage software market expected to gain maximum traction in the commercial application during the forecast period. The commercial application sector is expected to hold the largest share of the...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">PARIS, <span class="xn-chron">July 9, 2017 /PRNewswire/ --<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">Artprice par son communique du 30 Juin 2017 titre : "Artprice s'approprie le Marche de l'Art OTC qui genere un volume de transactions de 7 a 9 fois superieur a celui du Marche de...
Mit der Studie wurde abgeklärt, ob kurzfristig ein anderer Zug hätte beschafft werden können, wenn die Übung mit <a href="/aktien/Bombardier-Aktie" target="_blank">Bombardier</a> abgebrochen worden wäre, wie die "SonntagsZeitung" und "Matin Dimanche" berichteten.<!-- sh_cad_1 --> Das Ausarbeiten einer solchen Studie gehöre zur sorgfältigen...
"Deutschland ist für ihn ganz wichtig", sagte seine Beraterin Zypora Kupferberg der Zeitung "Bild am Sonntag". Es würden "aktive" Gespräche mit interessanten Unternehmen geführt, zudem kämen Firmen auf sie zu. "Wir arbeiten an weiteren Zukäufen, aber es muss alles passen", sagte sie. <!-- sh_cad_1 --><P>   Kupferberg hatte 2015 den Verkauf des...
Bis kurz vor Ende des G20-Gipfels in Hamburg wurde um Formulierungen für das Abschlusskommunique gefeilscht. Differenzen wurden beim Thema Klima ausgedrückt, darüber hinaus stehen alle 20 Mitglieder der Runde hinter der Erklärung. Hier die wichtigsten Punkte: <!-- sh_cad_1 -->- Wachstum Die G20 erneuerten ihr Bekenntnis zu...
Ein VW-Abgasspezialist habe Winterkorn und <a href="/aktien/Volkswagen_vz-Aktie" target="_blank">VW</a>-Markenchef Herbert Diess am 27. Juli 2015 ausführlich die Betrugssoftware erklärt, mit der weltweit etwa elf Millionen Fahrzeuge manipuliert wurden, schrieb das Blatt.<!-- sh_cad_1 --> "Ich hatte nicht das Gefühl, dass Winterkorn zum ersten...
Dass der <a href="/rohstoffe/oelpreis" target="_blank">Ölpreis</a> eine längere Phase mit Preiszuwächsen hinter sich bringt, haben Rohstoffanleger bereits seit geraumer Zeit nicht mehr erlebt. Doch die positive Entwicklung der vergangenen Handelstage hat nun auch Experten auf den Plan gerufen, die sogar eine Ölpreisrally kommen sehen. <!
Dies sagte <a href="/aktien/Henkel-Aktie" target="_blank">Henkel</a>-Chef Hans Van Bylen der Rheinischen Post. Akquisitionen seien "ein wichtiger Bestandteil unserer Wachstumsstrategie", sagte er. Es sei aber eher nicht denkbar, dass der Familienkonzern eine Übernahme wage, die mehr als die Hälfte des eigenen Unternehmenswertes von 49 Milliarden...
<i>von Stephan Bauer, Euro am Sonntag</i> <br><br> Der Gesundheitskonzern <a href="/aktien/Fresenius-Aktie" target="_blank">Fresenius</a> ist ein ruhiges und fast familiäres Unternehmen. In über 100 Jahren hatten die Bad Homburger gerade einmal ein halbes Dutzend Chefs. Die gemein­nützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, benannt nach der...
Grosse Bergbauprojekte in Westeuropa sind selten. In einem nordenglischen Nationalpark soll nach einem mineralischen Dünger geschürft werden. Der Bau hat begonnen, die Risiken sind noch gross.
Wertorientiertes Anlegen liegt im Kurs. Das ist nicht verkehrt. Doch die Art, wie Value-Aktien ausfindig gemacht werden, muss wohl überdacht werden.
Die chinesische Zentralbank will die Praktiken von Versicherungskonzernen sowie Akquisitionstätigkeiten von Unternehmen im Ausland strenger überwachen.
An den Bondmärkten haben die Renditen in kürzester Zeit deutlich angezogen. Die Notenbanken bereiten die Anleger auf ein restriktiveres monetäres Umfeld vor.
Die Limitierung der maximalen Gewichtung sowie Gewinnmitnahmen passiver Produkte belasten die Nestlé-Aktien. Aber es gibt noch weitere Gründe.
Die Rendite deutscher Staatsbonds ist am Donnerstag auf über 0,5% gestiegen – den höchsten Wert seit Monaten. Nur langsam scheint Anlegern zu dämmern, dass die Geldpolitik nicht ewig locker bleibt.
Rekord-Kursanstieg, Flash-Crash, Währung der Zukunft – diese Schlagzeilen wecken das Interesse auch von nicht technikaffinen Anlegern. Soll man in digitale Währungen investieren, und falls ja, wie?
Die SNB registriert einen Rückgang der Fremdwährungsreserven. Zum weiten Mal in Folge geht der Bestand an Euro, Dollars und anderen Devisen zurück. Trotzdem hat die SNB einen relativ ruhigen Monat hinter sich.
Die Tesla-Aktie hat in den vergangenen Tagen an der Börse bis zu 20% ihres Wertes verloren. Dafür sind aufkommende Zweifel an der Bewertung verantwortlich.
In den USA sind im Juni weit mehr Jobs als erwartet entstanden. Damit sind die Voraussetzungen für die nächste Zinserhöhung in diesem Jahr gegeben.
Gleich einmal 15 Prozent kletterten die neuen SIX-Valoren zum Börsenstart. Dabei waren die Aktien der Thurgauer Versandapotheke mit einem sportlichen IPO-Preisschild versehen worden.
Wenn einmal kurz 400 Milliarden Dollar an Börsenwert bei Amazon verschwinden und die Aktien von Zynga im selben Moment um 3000% zulegen, dann geht etwas nicht mit rechten Dingen zu. Was ist da an der Nasdaq schiefgegangen?
Mit einem diversifizierten Aktien-Portfolio konnte man im ersten Semester wenig falsch machen. Die Entwicklung in den USA zeigt aber, dass das Vertrauen bröckelt.
Apple und Qualcomm liefern sich einen erbitterten Rechtsstreit. Der Richterspruch könnte zur Schicksalsfrage werden – für Qualcomm.
Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.
Lettlands Börse scheint den zwei anderen baltischen Handelsplätzen zu enteilen. Der Schein trügt: Die Prognosen sind für die gesamte Region gut.
Viele Anleger versuchen, mit spontanen Käufen und Verkäufen von Wertpapieren an der Börse Geld zu verdienen. In der Praxis bringt das schlechte Ergebnisse, wie eine neue Studie zeigt.
Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.
Peter Frey, ein Patron alter Schule, hat mangels geeigneter Nachkommen seine Familienfirma, die Frey AG Stans, an seinen bedeutendsten Kunden verkauft. Für beide Parteien ist das eine gute Lösung.
Gewerbetreibende haben zunehmend Mühe, Kaufinteressenten für ihre Firmen zu finden. Der Reiseunternehmer Beat Walser hat schon zweimal eine Firma veräussert – mit unterschiedlichen Erfahrungen.
Sich auf den Betrieb als einzige Altersvorsorge zu verlassen, birgt für Unternehmer Risiken. Ein separater Vermögensaufbau für den Ruhestand gilt als sinnvoll.
Banken werden künftig den Kunden wohl noch mehr günstige Indexanlagen verkaufen. Die Kunden werden profitieren – aber nicht immer.
Exchange-Traded Funds gelten als günstiges und gutes Investment. Das gilt aber nicht immer. Vor allem bei schlecht handelbaren Obligationen gibt es Probleme.
Der Schweizer Immobilienmarkt ist sehr, sehr teuer – doch es wird munter weiter gebaut. Sollten die Anleger noch auf die Karte Immobilienfonds setzen?
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Die Qualität der Emittenten am Schweizer Bondmarkt ist Spitzenklasse. Sorgenkinder bleiben dagegen die Stromkonzerne.
Roche, Verizon, die ZKB und viele andere Unternehmen haben im ersten Halbjahr den Schweizer Kapitalmarkt angezapft. Insgesamt haben sie sich dort 30 Mrd. Fr. frisches Kapital besorgt.
Wer heute in langfristige Staatsanleihen investiert, sollte wissen, wie sich die Bonität des Schuldners entwickeln wird. Wichtige Anhaltspunkte dazu können Nachhaltigkeits-Ratings liefern.
Die Investoren stürzen sich auf eine nachrangige Anleihe der Zürcher Kantonalbank. Die Anleihen sind aber vor allem für den Retail-Markt attraktiv.
Die hohe Nachfrage nach einer 100-jährigen argentinischen Anleihe bestätigt vor allem eines: Die Politik der tiefen Zinsen treibt Anleger zu riskanten Investitionen. Sie scheinen sich nicht einmal an den Unwägbarkeiten der Anleihe Argentiniens über 100 Jahre zu stören.
Der Finanzmarkt Argentinien ist momentan widersprüchlich. Investoren stürzen sich auf eine 100-jährige Anleihe, während die Börse stark verliert – dafür ist eine US-Investmentbank verantwortlich.
Trotz der Debatte um neue Sanktionen ist Russland die Ausgabe von Dollar-Staatsanleihen geglückt – zum dritten Mal seit Beginn der Ukraine-Krise. Auch Unternehmen setzen wieder mehr auf Eurobonds.
Die Deckung der Vorsorgeverpflichtungen der Schweizer Grosskonzerne ist 2016 stabil bei 80% geblieben. Dazu trugen Rentenkürzungen und der Abbau von Risiken bei.
Autoverkäufe haben der amerikanischen Wirtschaft aus der Krise geholfen. Die meisten Fahrzeuge waren aber auf Kredit gekauft. Das könnte zu Problemen führen – auch wenn die Banken ihre Risiken im Griff haben.
Coupon, Laufzeit, Rendite? Investitionen in Anleihen sind kein Hexenwerk. Neulinge an den Finanzmärkten sollten diese Anlageklasse nicht ignorieren.
Peter Frey, ein Patron alter Schule, hat mangels geeigneter Nachkommen seine Familienfirma, die Frey AG Stans, an seinen bedeutendsten Kunden verkauft. Für beide Parteien ist das eine gute Lösung.
Auch sehr aktive Anleger müssen ihre Kapitalgewinne nicht unbedingt versteuern. Entscheidend ist, die Schwelle zur Gewerbsmässigkeit nicht zu überschreiten. Die Steuerverwaltung hat dazu die Kriterien definiert.
Prozessieren, ohne dafür bezahlen zu müssen – viele Leute erwarten von einer Rechtsschutzversicherung schlicht zu viel. Das aufmerksame Durchlesen des Kleingedruckten lohnt sich auf jeden Fall.
Sich auf den Betrieb als einzige Altersvorsorge zu verlassen, birgt für Unternehmer Risiken. Ein separater Vermögensaufbau für den Ruhestand gilt als sinnvoll.
Die europäische Einheitswährung hat in den vergangenen Tagen deutliche Kursgewinne verbucht, auch gegen den Franken. Die Rede ist von einer konzertierten Abkehr vom Billiggeld.
Der Euro steigt im Jahr 2017 konstant. Wieso ist er Anfang Woche trotz guten Konjunkturdaten plötzlich eingebrochen? Der Dollar bietet keine Erklärung.
Die Anleger sind wie ein Rudel scheuer Rehe. Haben sie sich an ein scheinbar ruhiges Umfeld gewöhnt, so reicht lautes Händeklatschen, um sie aufzuscheuchen. Das gilt auch am Devisenmarkt.
Viele Wechselkurse tendieren zu einem Gleichgewichtskurs, aber nicht gleich schnell. Die Schweizer Währung zählt erfahrungsgemäss zu den trägen.
Brüssel und London streiten angesichts des Brexit um den Standort des Euro-Clearings. Es droht eine saftige Rechnung.
Für private Investoren sind Spekulationen am Devisenmarkt meist ein Verlustgeschäft. Die Anbieter sind aber darauf angewiesen, immer wieder Dumme zu finden.
Die Wahlen in Grossbritannien haben keinen Sieger hervorgebracht. Damit ist nicht klar, wie es weitergeht mit der Regierung und dem Brexit. Diese Unsicherheiten haben das Pfund auf Talfahrt geschickt.
Der Preis von Weizen ist in jüngster Zeit stark gestiegen, weil Anleger wegen trockenen Wetters auf eine Verknappung des Angebots wetten. Langfristig dagegen gilt der Markt als ausgeglichen.
Der Krügerrand wird am 3. Juli dieses Jahres 50 Jahre alt. Vor allem in Deutschland und der Schweiz erfreut sich die Goldmünze grosser Beliebtheit. Der Produktionsrekord aus den 1970er Jahren liegt aber in weiter Ferne.
Die Rohwarenpreise sind im ersten Semester insgesamt um rund 7% gefallen. Eine gegenläufige Tendenz zeigte sich bei den Metallpreisen, vor allem bei jenen für Palladium und Aluminium. Den Minenbetreibern geht es wieder deutlich besser.
Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.
Wichtige Erdölförderstaaten haben angekündigt, «alles zu tun», um den Preis hoch zu halten. Haben sie die eigene Disziplin über- und die Dynamik des Marktes unterschätzt?
Die Anleger gehen derzeit von einer gewissen Unterversorgung der Rohstoffmärkte mit Kobalt und Palladium aus, die Preise steigen. Fragt sich nur, wann die Substitution einsetzt.
Mit dem Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen hat Präsident Trump einen Paukenschlag gesetzt. Die geopolitischen Folgen der US-Politik werden aber durch Marktkräfte geformt.
Banken werden künftig den Kunden wohl noch mehr günstige Indexanlagen verkaufen. Die Kunden werden profitieren – aber nicht immer.
Exchange-Traded Funds gelten als günstiges und gutes Investment. Das gilt aber nicht immer. Vor allem bei schlecht handelbaren Obligationen gibt es Probleme.
Der Schweizer Immobilienmarkt ist sehr, sehr teuer – doch es wird munter weiter gebaut. Sollten die Anleger noch auf die Karte Immobilienfonds setzen?
Besonders Fonds und ETF «für Robotik und Automatisierung» sind derzeit bei den Anlegern beliebt. Unproblematisch ist das allerdings nicht.
Was für ein Brexit kommt genau? Die britische Fondsgesellschaft M&G hat das Rätseln satt und überträgt kurzerhand Gelder von Anlegern ausserhalb Grossbritanniens in Luxemburger Fonds.
In der Schweiz gibt es rund 2500 unabhängige Vermögensverwalter, die Gelder im Volumen von 400 Mrd. Fr. betreuen. Ihre Zahl dürfte sinken, lautet das Ergebnis einer Studie.
Wie gut geht es dem Fondsstandort Schweiz? Die Stimmen aus der Finanzbranche sind gemischt. Aber eines ist klar: Der fehlende Marktzugang zur EU ist und bleibt ein grosses Problem.
In ihrem neuesten Stabilitätsbericht legt die Schweizerische Nationalbank erneut ein starkes Augenmerk auf den Liegenschaftenmarkt.
Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.
Der Versicherungskonzern Axa schafft die Mietkaution ab. Für andere Anbieter wäre das auch möglich – aber schwer umsetzbar.
Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?
Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.
Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.
Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.
Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.
Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.
Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.
Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.
Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.
Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.
Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?
Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.