Nach dem Ende des New Yorker Handels legte das Papier des <a href="/aktien/SAP-Aktie">SAP</a>-Konkurrenten im nachbörslichen Geschäft in einer ersten Reaktion um 8,18 Prozent auf 50,12 US-Dollar zu.<!-- sh_cad_1 --> Wie <a href="/aktien/Oracle-Aktie">Oracle</a> zuvor mitgeteilt hatte, war der Umsatz im vierten Geschäftsquartal bereinigt um...
NEW YORK (awp international) - Schwache Ölpreise haben den Dow Jones Industrial am Mittwoch abermals belastet. Zudem blieben die Investoren an der Wall Street nach den jüngsten Kursschwankungen auf hohem Niveau vorsichtig. Der US-Leitindex knüpfte an seine Vortagesverluste an und schloss 0,27 Prozent im Minus mit 21'410,03 Punkten.
<!-- sh_img --> Hatten stabilisierende Ölpreise zunächst für Rückendeckung gesorgt, belasteten die anschliessend erneut abgestürzten Ölpreise die US-Börsen erneut - wenn auch nur mässig. Letztlich fiel die Marktreaktion an der Wall Street angesichts eines Zehnmonatstiefs bei Erdöl sogar recht verhalten aus. Wie schon zuletzt zu beobachten,...
<P>   Von Anora Mahmudova, Sara Sjolin und Florian Faust </P><P>   NEW YORK (Dow Jones)--Zur Wochenmitte ist die Wall Street ein Spielball des Ölpreises geblieben. Hatten stabilisierende Ölpreise zunächst für Rückendeckung gesorgt, belasteten die anschliessend erneut abgestürzten Ölpreise die US-Börsen erneut - wenn auch nur mässig.
Mit drei neuen Titeln für Kinder, in denen sie den Verlauf einer Handlung mitbestimmen können, will das US-Unternehmen herausfinden, ob der Ansatz markttauglich ist. Ziel sei, "etwas völlig Neues" auszuprobieren und die "Grenzen des Geschichtenerzählens" zu testen, teilte <a href="/aktien/Netflix-Aktie" target="_blank">Netflix</a> am Dienstag mit.
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">LONDON, <span class="xn-chron">June 21, 2017 /PRNewswire/ -- The retailing of different types of baby products through online or e-commerce is considered as online baby products retailing. Online retail provides consumers with the convenience to purchase products of their choice...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">PLEASANTON, Calif., June 21, 2017 /PRNewswire/ -- TriReme Medical LLC (the "Company"), a subsidiary of QT Vascular Ltd, announced today its angiographic data from 24-month follow-up of patients with <i>De Novo</i> lesions treated with Chocolate Heart⢠as a standalone therapy.
(RTTNews) - After reaching a record intraday high early in the session, shares of Red Hat (RHT) have given back some ground but remain firmly positive in late-day trading on Wednesday. Red Hat is currently up by 9.9 percent. Red Hat spiked higher in early trading after the provider of Linux software reported better than expected first quarter...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">NEW YORK, <span class="xn-chron">June 21, 2017 /PRNewswire/ -- This report analyzes the worldwide markets for Mobile Speech Recognition Software in US$ Thousand. The report provides separate comprehensive analytics for the US, <span class="xn-location">Canada, <span...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">SANTO DOMINGO, Dominican Republic, <span class="xn-chron">June 21, 2017 /PRNewswire/ -- Cap Cana, S.A. announced today that it has extended until <span class="xn-chron">5:00 p.m., <span class="xn-location">New York City time, <span class="xn-chron">July 10, 2017, unless further extended, its offer to...
Der wichtige Indexanbieter MSCI nimmt erstmals chinesische Aktien in seinen Schwellenländerindex auf und öffnet damit den Festlandbörsen die Tür zu globalen Investoren.
Eine Handtasche für 2000 Franken per Mausklick kaufen? Wer macht denn so was? Für internetaffine Millennials eine Selbstverständlichkeit – das erkennen langsam auch die Luxusgüter-Unternehmen.
Die Biotechnologie-Branche ist im Umbruch. Umsätze und die Anzahl Börsengänge sind rückläufig. Das muss aber nicht nur schlecht sein.
Der Finanzdienstleister MSCI nimmt chinesische Aktien in seine Indizes auf. Obwohl die China-Papiere bloss 0,7% des Gesamtindexes ausmachen, kann das Land mit Hunderten von Milliarden an Kapital rechnen, die ins Land fliessen.
Das Gedächtnis der Investoren ist kurz. Anders lässt sich nicht erklären, wieso es Argentinien trotz seiner Geschichte gelungen ist, Bonds mit hundertjähriger Laufzeit bei den Anlegern zu placieren.
Der bis anhin nur in einer engen Zielgruppe bekannte Medienkonzern erhält Geld und wird mit 5,7 Mrd. $ bewertet. Vice will nun Netflix angreifen.
Der Kampf um die Privatklinik Linde eskaliert. Die Hirslanden-Gruppe übergeht den «Linde»-VR und wendet sich direkt an die Aktionäre. Doch Aevis zieht nach.
Der neue französische Präsident erhält nach den Wahlen viel Vorschusslorbeeren. Damit die «Macron-Euphorie» aber anhält, muss er nun liefern.
Von Apple wünscht man sich an der Wall-Street bahnbrechende Produktideen. Diese fehlen jedoch oder wirken im Vergleich mit Vorstössen der Konkurrenz noch wie Experimente und nicht wie grosse Würfe.
Der umstrittene Uber-Gründer und Firmenchef Travis Kalanick hat erst eine unbefristete Auszeit genommen. Jetzt tritt er auf Druck von Investoren definitiv als CEO zurück.
Ein neues Börsensegment soll zukünftig verhindern, dass vielversprechende Unternehmen wie Alibaba in den USA ihr Börsenglück suchen.
Die Anleger sind selbst nach einem phänomenalen Kursaufschwung an den Börsen weiterhin sehr optimistisch. Die Erfahrung rät allerdings zu einer rationalen Betrachtung der Lage.
An den Finanzmärkten sorgt der Sieg von Emmanuel Macrons Partei bei den Parlamentswahlen in Frankreich für gute Stimmung. Tristan Perrier von der französischen Investmentgesellschaft Amundi gibt einen Ausblick.
Nach über drei Jahren könnte die Ukraine heuer wieder eine internationale Staatsanleihe emittieren. Es wäre ein Zeichen der erfolgreichen Stabilisierung. Aber es drohte auch eine grosse Gefahr.
Den Marktteilnehmern ist bewusst, dass viele Aktien stolz bewertet sind. Eine kräftige Korrektur wird daher von vielen erwartet. Aber wie würde man diese erkennen, und wie kann man vorsorgen?
Die Amazon-Whole-Foods-Transaktion lässt die Aktien der US-Detailhändler abstürzen. Sie müssen mit einer massiven Zunahme an Konkurrenz rechnen.
Gegen den Trend der europäischen Börsen hat der SMI in der vergangenen Woche zugelegt. Das verdankt er vor allem zwei Titeln. Ein Börsenneuling hat einen fulminanten Start hingelegt.
Mit einem Kurssprung starten die Idorsia-Titel am Freitag ihr Börsenleben. Über die langfristige Entwicklung der Firma sagt dies jedoch nichts aus.
Über Geld sollte man unbedingt reden – zumindest mit all jenen, denen man es weitergibt. Es geht nicht nur darum, schädlichen Streit zu vermeiden, sondern auch darum, Werte weiterzugeben.
Erblasser haben viele Möglichkeiten, Steuern zu optimieren. Gezielte Begünstigungen für bestimmte Erben sind jedoch schwierig.
Bei der finanziellen Absicherung von Ehe- und Konkubinatspartnern gibt es viel zu beachten. Denn bei der Meistbegünstigung des hinterbliebenen Partners ist das Vermögen einigen «Gefahren» ausgesetzt.
Die Aktien-Hausse hat im Mai eine Pause eingelegt, und die Schweizer Anleger waren wieder einmal extrem vorsichtig: Es floss nur wenig Neugeld in Anlagefonds.
An den Finanzmärkten sorgt der Sieg von Emmanuel Macrons Partei bei den Parlamentswahlen in Frankreich für gute Stimmung. Tristan Perrier von der französischen Investmentgesellschaft Amundi gibt einen Ausblick.
Die vorgeschlagene Verbriefung von Staatsanleihen führt nicht zwingend zu einem Risiko-Abbau. Dadurch wird eine Vergemeinschaftung von Staatsschulden möglich.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Die vorgeschlagene Verbriefung von Staatsanleihen führt nicht zwingend zu einem Risiko-Abbau. Dadurch wird eine Vergemeinschaftung von Staatsschulden möglich.
Die EU-Mitgliedsstaaten scheinen jüngst wieder näher zusammengerückt zu sein. Dies wird an den Finanzmärkten positiv registriert. Sorgen bereiten aber weiter manche europäische Peripherieländer.
In den USA wird ein Zinsschritt erwartet, und in Europa bleibt der geldpolitische Kurs ungewiss. Das ist zu wenig für einen Zinsanstieg in der Schweiz. Doch tut sich bei den Neuemissionen etwas.
Mario Draghi macht ein grosses Geheimnis aus seinen nächsten Schritten. Anleger hatten sich klare Aussagen zum Tapering gewünscht – und wurden enttäuscht.
An den Finanzmärkten wird von der EZB nach der Änderung der «forward guidance» als nächster Schritt eine Reduktion der Wertpapierkäufe erwartet.
Ausser den Kaufprogrammen und Zinsentscheiden der Notenbanken gibt es wenig, was die Anleihen-Märkte bewegt. Doch eine Trendwende könnte in Sicht sein.
Die US-Notenbank sucht nach einem Weg, ihre aufgeblähte Bilanz langsam und ohne Störung der Märkte auf ein normales Mass zurückzuführen.
Prozessieren, ohne dafür bezahlen zu müssen – viele Leute erwarten von einer Rechtsschutzversicherung schlicht zu viel. Das aufmerksame Durchlesen des Kleingedruckten lohnt sich auf jeden Fall.
Sich auf den Betrieb als einzige Altersvorsorge zu verlassen, birgt für Unternehmer Risiken. Ein separater Vermögensaufbau für den Ruhestand gilt als sinnvoll.
Schweizer kotierte Unternehmen können rund 100 Mrd. Fr. steuerfrei als Dividenden ausschütten. Doch nicht der volle Betrag wird den Weg zu den Aktionären finden.
Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.
Eine gute Bildung in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen ist ein Grundstein für beruflichen und privaten Erfolg. In vielen Ländern haben die Schulen hier erheblichen Nachholbedarf.
Geld anlegen ist eigentlich keine Hexerei. Doch wer es zum ersten Mal tut, ist oft unsicher. Ein paar Grundsätze helfen, die richtigen Entscheide zu treffen.
Die Kursexplosion von Bitcoin mag Spekulanten erfreuen, der globalen Verbreitung als Alternative zum Notenbankgeld ist es aber abträglich. Eine Einschätzung.
Für private Investoren sind Spekulationen am Devisenmarkt meist ein Verlustgeschäft. Die Anbieter sind aber darauf angewiesen, immer wieder Dumme zu finden.
Die Wahlen in Grossbritannien haben keinen Sieger hervorgebracht. Damit ist nicht klar, wie es weitergeht mit der Regierung und dem Brexit. Diese Unsicherheiten haben das Pfund auf Talfahrt geschickt.
Der Yen legt zu, weil die japanische Zentralbank die Nominalrenditen am japanischen Bondmarkt steuert. Würden die Inflationserwartungen zurückgehen, stiege die Realrendite, wovon der Yen profitierte.
Die amerikanische Wirtschaft hat in jüngerer Vergangenheit weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Das gefällt den Freunden des Dollars nicht – zumindest kurzfristig.
Am Devisenmarkt erschöpfen sich die Kurstrends oft, sobald sich jeder darauf eingestellt hat. Möglicherweise erholt sich derzeit der Euro deswegen und ist inzwischen fast 1.11 Dollar wert.
Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.
Der Euro ist am Freitag wegen zerstreuter Sorgen auf den höchsten Stand seit September des vergangenen Jahres gestiegen. Kommt es zu grösseren Kapitalabflüssen aus der Schweiz?
Wichtige Erdölförderstaaten haben angekündigt, «alles zu tun», um den Preis hoch zu halten. Haben sie die eigene Disziplin über- und die Dynamik des Marktes unterschätzt?
Die Anleger gehen derzeit von einer gewissen Unterversorgung der Rohstoffmärkte mit Kobalt und Palladium aus, die Preise steigen. Fragt sich nur, wann die Substitution einsetzt.
Mit dem Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen hat Präsident Trump einen Paukenschlag gesetzt. Die geopolitischen Folgen der US-Politik werden aber durch Marktkräfte geformt.
Die vorgesehenen Transparenzregeln in der Aktienrechtsrevision taugen wenig. Nur vier von 544 Rohstofffirmen müssten demnach Zahlungen offenlegen, wie Analysen von Public Eye und Swissaid ergaben.
Hochtechnologie und die Erdölbranche scheinen auf den ersten Blick nicht sehr viel miteinander zu tun zu haben. Doch offenbar ändert sich diese Wahrnehmung gerade.
Eine am Markt beachtete Goldstudie weist auf die Gefahren der anhaltenden Geldschwemme der Notenbanken und die dadurch hervorgerufene Leichtsinnigkeit vieler Anleger hin.
Der Preis für Olivenöl erklimmt ein neues Hoch. Doch was ist der Grund dafür, und warum können sich die Bauern in Italien, Griechenland und Spanien nicht richtig freuen?
Die Aktien-Hausse hat im Mai eine Pause eingelegt, und die Schweizer Anleger waren wieder einmal extrem vorsichtig: Es floss nur wenig Neugeld in Anlagefonds.
An den Finanzmärkten sorgt der Sieg von Emmanuel Macrons Partei bei den Parlamentswahlen in Frankreich für gute Stimmung. Tristan Perrier von der französischen Investmentgesellschaft Amundi gibt einen Ausblick.
Die vorgeschlagene Verbriefung von Staatsanleihen führt nicht zwingend zu einem Risiko-Abbau. Dadurch wird eine Vergemeinschaftung von Staatsschulden möglich.
In den vergangenen Jahren sind die meisten Schweizer Vermögensverwalter dem Markt hinterhergehinkt. 2017 hat sich das Bild gewandelt, was vor allem auf drei taktische Wetten zurückzuführen ist.
20 bis 30 Prozent der Asset-Management-Sparte will die Deutsche Bank an die Börse bringen. Der Bereich der Exchange Traded Funds ist auf Kunden-Offensive.
Der Europa-freundliche Ausgang der französischen Wahlen hat Europas Aktien international beliebt gemacht. Die Skepsis der amerikanischen Anleger gegenüber dem Euro ist geschwunden.
Weltweit halten die Grossanleger dicke Bargeldpolster. Normalerweise ist das ein beruhigendes Zeichen, doch jetzt nicht unbedingt. Denn so viele Fondsmanager wie noch nie finden Aktien überbewertet.
In ihrem neuesten Stabilitätsbericht legt die Schweizerische Nationalbank erneut ein starkes Augenmerk auf den Liegenschaftenmarkt.
Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.
Der Versicherungskonzern Axa schafft die Mietkaution ab. Für andere Anbieter wäre das auch möglich – aber schwer umsetzbar.
Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?
Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.
Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.
Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.
Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.
Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.
Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.
Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.
An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.
Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.
Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?
Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.