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Montag, 19. Juni 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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<P>   CARDIFF (AFP)--Britische Medien haben den mutmasslichen Attentäter des Auto-Anschlags auf Muslime in London als den 47-jährigen Darren Osborne identifiziert. Der Mann sei vierfacher Vater, hiess es in den Medienberichten vom Montag. Wie die BBC berichtete, wuchs der Mann in der westenglischen Küstenstadt Weston-Super-Mare auf.

Damit weiten die Anteile des Actelion-Spinoffs ihre kräftigen Avancen vom Börsenstart am vergangenen Freitag aus.<!-- sh_cad_1 --> Die <a href="/aktien/Idorsia-Aktie" target="_blank">Idorsia</a>-Titel gewannen bis zum Sitzungsende 5,86 Prozent auf 14,45 CHF. <!-- sh_cad_2 --> Viele Fachleute würden zwar zweifeln, dass das Forscherpaar Martine...

Die etwa 1,6 Mio neuen Aktien werden den Investoren in einer Spanne zwischen 12,50 und 15,50 CHF angeboten. Die Erlöse sollen für die Vorbereitung der Kommerzialisierung der beiden Hauptprodukte MagnetOs und Neuroseal verwendet werden.<!-- sh_cad_1 --> Die Aktienplatzierung besteht einer Unternehmensmitteilung vom Montag zufolge aus einem...

Zürich (awp) - Jean-Claude Biver, Chef der Uhrensparte des Luxusgüterkonzerns <a href="/aktien/LVMH-Aktie" target="_blank">LVMH</a> , zeigt sich für die Zukunft der Schweizer Uhrenbranche optimistisch. Die Haute Horlogerie - und damit verbunden auch die LVMH-Marken Hublot, Zenith sowie Tag Heuer - hätten "schöne Jahr vor sich", sagte Biver im...

NEW YORK (awp international) - Die Erholung von Technologiewerten hat den US-Aktienmarkt zum Wochenstart angetrieben. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial überwand erstmals in seiner Geschichte die Marke von 21'500 Punkten und schloss 0,68 Prozent höher bei 21'528,99 Zählern. Der marktbreite SP-500-Index erreichte am Montag ebenfalls einen...

<!-- sh_img --> Im frühen Handel erreichten der <a href="/index/Dow_Jones" target="_blank">Dow Jones Industrial</a> sowie der marktbreite <a href="/index/S&P_500">S&P 500</a> neue Rekordhochs, zudem schlossen beide Indizes auch auf Allzeihochs. Gute Vorgaben kamen aus Asien - vor allem aber aus Europa, wo die Börsen erleichtert auf die...

<P>   Von Barbara Kollmeyer, Ryan Vlastelica und Florian Faust </P><P>   NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben zu Wochenbeginn an die positive Entwicklung vom vergangenen Freitag angeknüpft. Im frühen Handel erreichten der Dow-Jones-Index sowie der marktbreite S&P-500 neue Rekordhochs, zudem schlossen beide Indizes auch auf Allzeihochs.

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">NEW YORK, <span class="xn-chron">June 19, 2017 /PRNewswire/ -- Highlights<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">·         <a...

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<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">DUBLIN, <span class="xn-chron">June 19, 2017 /PRNewswire/ --<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><b>Research and Markets</b> has announced the addition of the <a target="_blank" href="https://www.researchandmarkets.com/research/wwtcf3/harmonic_filter" rel="nofollow">"Harmonic...

Ein neues Börsensegment soll zukünftig verhindern, dass vielversprechende Unternehmen wie Alibaba in den USA ihr Börsenglück suchen.

Die Aktien-Hausse hat im Mai eine Pause eingelegt, und die Schweizer Anleger waren wieder einmal extrem vorsichtig: Es floss nur wenig Neugeld in Anlagefonds.

An den Finanzmärkten sorgt der Sieg von Emmanuel Macrons Partei bei den Parlamentswahlen in Frankreich für gute Stimmung. Tristan Perrier von der französischen Investmentgesellschaft Amundi gibt einen Ausblick.

Die Anleger sind selbst nach einem phänomenalen Kursaufschwung an den Börsen weiterhin sehr optimistisch. Die Erfahrung rät allerdings zu einer rationalen Betrachtung der Lage.

Die vorgeschlagene Verbriefung von Staatsanleihen führt nicht zwingend zu einem Risiko-Abbau. Dadurch wird eine Vergemeinschaftung von Staatsschulden möglich.

Gewerbetreibende haben zunehmend Mühe, Kaufinteressenten für ihre Firmen zu finden. Der Reiseunternehmer Beat Walser hat schon zweimal eine Firma veräussert – mit unterschiedlichen Erfahrungen.

Nach über drei Jahren könnte die Ukraine heuer wieder eine internationale Staatsanleihe emittieren. Es wäre ein Zeichen der erfolgreichen Stabilisierung. Aber es drohte auch eine grosse Gefahr.

Den Marktteilnehmern ist bewusst, dass viele Aktien stolz bewertet sind. Eine kräftige Korrektur wird daher von vielen erwartet. Aber wie würde man diese erkennen, und wie kann man vorsorgen?

Die Amazon-Whole-Foods-Transaktion lässt die Aktien der US-Detailhändler abstürzen. Sie müssen mit einer massiven Zunahme an Konkurrenz rechnen.

Im geldpolitischen Ausschuss der britischen Notenbank wird eine Frau durch eine Frau ersetzt. Silvana Tenreyro fungiert ab Juli in diesem Gremium. Es ist zweifelhaft, ob sie wie ihre Vorgängerin Kristin Forbes auf eine Zinserhöhung drängen wird.

Gegen den Trend der europäischen Börsen hat der SMI in der vergangenen Woche zugelegt. Das verdankt er vor allem zwei Titeln. Ein Börsenneuling hat einen fulminanten Start hingelegt.

Mit einem Kurssprung starten die Idorsia-Titel am Freitag ihr Börsenleben. Über die langfristige Entwicklung der Firma sagt dies jedoch nichts aus.

Janet Yellen hat sich bei der jüngsten Fed-Sitzung entschlossener als erwartet präsentiert. Den Anlegern an den Finanzmärkten gefiel das nicht.

In den vergangenen Tagen konnte das Biopharmazie-Unternehmen Basilea mehrfach Erfreuliches berichten. Doch die Geschwindigkeit der Entwicklung könnte die Investoren noch enttäuschen.

Noch nie waren die chinesischen A-Aktien so nah an einer Aufnahme in die MSCI-Indizes wie heute. Es gibt aber noch einige Knackpunkte zu lösen. Der Entscheid steht in wenigen Tagen an.

Die Pensionskasse des Bundes (Publica) trennt sich von den Papieren von Rüstungsherstellern. Für die grösste Schweizer Pensionskasse gibt es triftige Gründe. Andere werden ihrem Beispiel folgen.

Die Technologie-Party an der Börse könnte bald vorbei sein. Ende Woche brachen die Aktien, welche die US-Börsen jüngst vorangebracht haben, ein – und die Korrektur setzt sich fort.

Im amerikanischen Detailhandel geht es ruppig zu und her. Nach dem Onlinehändler Amazon will jetzt auch noch der deutsche Discounter gross mitmischen.

Über Geld sollte man unbedingt reden – zumindest mit all jenen, denen man es weitergibt. Es geht nicht nur darum, schädlichen Streit zu vermeiden, sondern auch darum, Werte weiterzugeben.

Erblasser haben viele Möglichkeiten, Steuern zu optimieren. Gezielte Begünstigungen für bestimmte Erben sind jedoch schwierig.

Bei der finanziellen Absicherung von Ehe- und Konkubinatspartnern gibt es viel zu beachten. Denn bei der Meistbegünstigung des hinterbliebenen Partners ist das Vermögen einigen «Gefahren» ausgesetzt.

In den vergangenen Jahren sind die meisten Schweizer Vermögensverwalter dem Markt hinterhergehinkt. 2017 hat sich das Bild gewandelt, was vor allem auf drei taktische Wetten zurückzuführen ist.

20 bis 30 Prozent der Asset-Management-Sparte will die Deutsche Bank an die Börse bringen. Der Bereich der Exchange Traded Funds ist auf Kunden-Offensive.

Der Europa-freundliche Ausgang der französischen Wahlen hat Europas Aktien international beliebt gemacht. Die Skepsis der amerikanischen Anleger gegenüber dem Euro ist geschwunden.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Die EU-Mitgliedsstaaten scheinen jüngst wieder näher zusammengerückt zu sein. Dies wird an den Finanzmärkten positiv registriert. Sorgen bereiten aber weiter manche europäische Peripherieländer.

In den USA wird ein Zinsschritt erwartet, und in Europa bleibt der geldpolitische Kurs ungewiss. Das ist zu wenig für einen Zinsanstieg in der Schweiz. Doch tut sich bei den Neuemissionen etwas.

Mario Draghi macht ein grosses Geheimnis aus seinen nächsten Schritten. Anleger hatten sich klare Aussagen zum Tapering gewünscht – und wurden enttäuscht.

An den Finanzmärkten wird von der EZB nach der Änderung der «forward guidance» als nächster Schritt eine Reduktion der Wertpapierkäufe erwartet.

Ausser den Kaufprogrammen und Zinsentscheiden der Notenbanken gibt es wenig, was die Anleihen-Märkte bewegt. Doch eine Trendwende könnte in Sicht sein.

Die US-Notenbank sucht nach einem Weg, ihre aufgeblähte Bilanz langsam und ohne Störung der Märkte auf ein normales Mass zurückzuführen.

Die Europäische Zentralbank kauft Problemländern wie Italien und Spanien Zeit zur Gesundung. Durch sinkende Kreditkosten sparen sie Milliarden und profitieren von der Konjunkturbelebung. Doch ihre Bonität sinkt weiter.

Prozessieren, ohne dafür bezahlen zu müssen – viele Leute erwarten von einer Rechtsschutzversicherung schlicht zu viel. Das aufmerksame Durchlesen des Kleingedruckten lohnt sich auf jeden Fall.

Sich auf den Betrieb als einzige Altersvorsorge zu verlassen, birgt für Unternehmer Risiken. Ein separater Vermögensaufbau für den Ruhestand gilt als sinnvoll.

Schweizer kotierte Unternehmen können rund 100 Mrd. Fr. steuerfrei als Dividenden ausschütten. Doch nicht der volle Betrag wird den Weg zu den Aktionären finden.

Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.

Eine gute Bildung in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen ist ein Grundstein für beruflichen und privaten Erfolg. In vielen Ländern haben die Schulen hier erheblichen Nachholbedarf.

Geld anlegen ist eigentlich keine Hexerei. Doch wer es zum ersten Mal tut, ist oft unsicher. Ein paar Grundsätze helfen, die richtigen Entscheide zu treffen.

Die Kursexplosion von Bitcoin mag Spekulanten erfreuen, der globalen Verbreitung als Alternative zum Notenbankgeld ist es aber abträglich. Eine Einschätzung.

Für private Investoren sind Spekulationen am Devisenmarkt meist ein Verlustgeschäft. Die Anbieter sind aber darauf angewiesen, immer wieder Dumme zu finden.

Die Wahlen in Grossbritannien haben keinen Sieger hervorgebracht. Damit ist nicht klar, wie es weitergeht mit der Regierung und dem Brexit. Diese Unsicherheiten haben das Pfund auf Talfahrt geschickt.

Der Yen legt zu, weil die japanische Zentralbank die Nominalrenditen am japanischen Bondmarkt steuert. Würden die Inflationserwartungen zurückgehen, stiege die Realrendite, wovon der Yen profitierte.

Die amerikanische Wirtschaft hat in jüngerer Vergangenheit weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Das gefällt den Freunden des Dollars nicht – zumindest kurzfristig.

Am Devisenmarkt erschöpfen sich die Kurstrends oft, sobald sich jeder darauf eingestellt hat. Möglicherweise erholt sich derzeit der Euro deswegen und ist inzwischen fast 1.11 Dollar wert.

Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.

Der Euro ist am Freitag wegen zerstreuter Sorgen auf den höchsten Stand seit September des vergangenen Jahres gestiegen. Kommt es zu grösseren Kapitalabflüssen aus der Schweiz?

Wichtige Erdölförderstaaten haben angekündigt, «alles zu tun», um den Preis hoch zu halten. Haben sie die eigene Disziplin über- und die Dynamik des Marktes unterschätzt?

Die Anleger gehen derzeit von einer gewissen Unterversorgung der Rohstoffmärkte mit Kobalt und Palladium aus, die Preise steigen. Fragt sich nur, wann die Substitution einsetzt.

Mit dem Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen hat Präsident Trump einen Paukenschlag gesetzt. Die geopolitischen Folgen der US-Politik werden aber durch Marktkräfte geformt.

Die vorgesehenen Transparenzregeln in der Aktienrechtsrevision taugen wenig. Nur vier von 544 Rohstofffirmen müssten demnach Zahlungen offenlegen, wie Analysen von Public Eye und Swissaid ergaben.

Hochtechnologie und die Erdölbranche scheinen auf den ersten Blick nicht sehr viel miteinander zu tun zu haben. Doch offenbar ändert sich diese Wahrnehmung gerade.

Eine am Markt beachtete Goldstudie weist auf die Gefahren der anhaltenden Geldschwemme der Notenbanken und die dadurch hervorgerufene Leichtsinnigkeit vieler Anleger hin.

Der Preis für Olivenöl erklimmt ein neues Hoch. Doch was ist der Grund dafür, und warum können sich die Bauern in Italien, Griechenland und Spanien nicht richtig freuen?

In den vergangenen Jahren sind die meisten Schweizer Vermögensverwalter dem Markt hinterhergehinkt. 2017 hat sich das Bild gewandelt, was vor allem auf drei taktische Wetten zurückzuführen ist.

20 bis 30 Prozent der Asset-Management-Sparte will die Deutsche Bank an die Börse bringen. Der Bereich der Exchange Traded Funds ist auf Kunden-Offensive.

Der Europa-freundliche Ausgang der französischen Wahlen hat Europas Aktien international beliebt gemacht. Die Skepsis der amerikanischen Anleger gegenüber dem Euro ist geschwunden.

Weltweit halten die Grossanleger dicke Bargeldpolster. Normalerweise ist das ein beruhigendes Zeichen, doch jetzt nicht unbedingt. Denn so viele Fondsmanager wie noch nie finden Aktien überbewertet.

Eine Schweizer Firma nutzt die Gunst der Stunde und macht im Bitcoin-Hype ihre Pläne für einen Kryptowährungs-Fonds publik. Ein ähnliches Projekt ging in den USA zünftig schief.

Mit den Exchange-Traded Funds (ETF) haben die klassischen Anlagefonds zum ersten Mal eine günstige Konkurrenz erhalten. Europas Fondsgesellschaften spüren den Effekt aber noch nicht richtig.

Alles investiert dieses Jahr in den Schwellenländern. Allerdings sind steigende Zinsen in den Industriestaaten im allgemeinen eher schlecht für die jungen Märkte.

In ihrem neuesten Stabilitätsbericht legt die Schweizerische Nationalbank erneut ein starkes Augenmerk auf den Liegenschaftenmarkt.

Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.

Der Versicherungskonzern Axa schafft die Mietkaution ab. Für andere Anbieter wäre das auch möglich – aber schwer umsetzbar.

Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.

Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.

Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.

Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.

An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.

Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.

Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?

Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.