<P>&nbsp;&nbsp; NEW YORK (Dow Jones)--Müde und träge hat sich der Handel an der Wall Street am Freitag präsentiert, die Aktienindizes waren wie festgezurrt. Nach der sechstägigen Gewinnserie ging den Anlegern erst einmal die Puste aus. Grösserer Abgabedruck kam aber nicht auf. Freundlich liest sich die Wochenbilanz, nachdem die beiden Wochen...
NEW YORK (awp international) - Die US-Anleger haben nach den jüngsten Rekorden an der Wall Street erst einmal durchgeschnauft. Der Dow Jones Industrial schloss am Freitag nach sechs freundlichen Handelstagen 0,01 Prozent tiefer bei 21 080,28 Punkten. Der US-Leitindex erzielte damit ein Wochenplus von 1,32 Prozent. Die Anfang März geknackte...
<!-- sh_img --> Müde und träge hat sich der Handel an der Wall Street am Freitag präsentiert, die Aktienindizes waren wie festgezurrt. Nach der sechstägigen Gewinnserie ging den Anlegern erst einmal die Puste aus. Grösserer Abgabedruck kam aber nicht auf. Freundlich liest sich die Wochenbilanz, nachdem die beiden Wochen zuvor mit roten...
<b>-1 of 2- 26 May 2017 19:32:00 UTC &nbsp;Press Release: <a href="/aktien/Novartis_1-Aktie">Novartis</a> receives FDA approval for expanded use of Zykadia(R) in first-line ALK-positive metastatic non-small cell lung cancer (NSCLC)</b><br> <!-- sh_cad_1 --> Novartis International AG / Novartis receives FDA approval for expanded use of...
<b>-1 of 2- 26 May 2017 19:32:00 UTC &nbsp;Press Release: <a href="/aktien/Novartis_1-Aktie">Novartis</a> receives FDA approval for expanded use of Zykadia(R) in first-line ALK-positive metastatic non-small cell lung cancer (NSCLC)</b><br> <!-- sh_cad_1 --> Novartis International AG / Novartis receives FDA approval for expanded use of...
DGAP-Adhoc: IFA Hotel & Touristik AG: Verkauf sämtlicher Geschäftsanteile an der IFA Beach Hotel, S.A.U., IFA Dunamar Hotel, S.A.U. und IFA Continental Hotel, S.A.U. an einen Finanzinvestor<!-- sh_cad_1 --> <table border="0"><tr><td> DGAP-Ad-hoc: IFA Hotel Touristik AG / Schlagwort(e): Verkauf<br/> IFA Hotel Touristik AG: Verkauf...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">MEMPHIS, Tenn., <span class="xn-chron">May 26, 2017 /PRNewswire/ -- St. Jude Children's Research Hospital patients who completed kindergarten during their treatment for pediatric cancers celebrated at a graduation ceremony.<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">Experience the...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">DUBLIN, <span class="xn-chron">May 26, 2017 /PRNewswire/ --<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><b>Research and Markets</b> has announced the addition of the <a target="_blank" href="http://www.researchandmarkets.com/research/6nq37l/stethoscopes" rel="nofollow">"Stethoscopes -...
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Dabei geht es um den Einsatz von Zykadia als Erstlinien-Therapie bei Patienten mit einem ALK-positivem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC), wie <a href="/aktien/Novartis-Aktie" target="_blank">Novartis</a> am Freitagabend mitteilt.<!-- sh_cad_1 --> Die US-Behörde basiere ihre Entscheidung auf Daten der Phase-III-Studie ASCEND-4, die gezeigt...
Seit Jahresbeginn hat der Swiss-Market-Index (SMI) eine starke Performance von genau 10% erzielt. In der vergangenen Woche gab es ein kleines Plus.
Der US-Aktienmarkt erklimmt immer neue Höhen. Ohne einige wenige Titel wären die Rekorde jedoch nicht möglich. Für manchen Beobachter ist das ein Warnsignal.
Die Erdölproduzenten versuchen derzeit verzweifelt, den Preis möglichst hoch zu halten. Tatsächlich aber haben sie es mit einem deutlich veränderten Umfeld zu tun.
Was haben die Konzerne des DAX und des SMI gemeinsam? Sie sind mehrheitlich in ausländischer Hand. Für den DAX ist das Phänomen wohl weniger ausgeprägt. Dennoch fliessen Dividenden in Höhe von rund 17,5 Mrd. € ins Ausland.
Die Opec und weitere Petro-Staaten haben beschlossen, die Drosselung der Produktion zu verlängern, um den Preis zu stützen. Das Erdölkartell befindet sich aber in einem Dilemma.
Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.
Die Fondsplattform Allfunds könnte mittelfristig in der Schweiz einen Konkurrenten übernehmen. Dafür käme jedoch weniger UBS Fondcenter oder CS Fundlab infrage als Fund Desk von Swisscanto.
Nach dem Abschluss der französischen Präsidentschaftswahlen drängen viele Schuldner mit neuen Bonds auf den Markt. Die «Russland-Affäre» um US-Präsident Trump drückt derweil die Stimmung etwas.
Die Zentralbanken lassen den Anlegern praktisch keine Wahl, als weiter auf risikoreiche Wertpapiere zu setzen. Dabei nimmt die Vermögenspreisinflation immer extremere Züge an.
Mit der Veräusserung der Von Roll Austral schliesst die redimensionierte Industriegruppe einen der vier Standorte in den USA. Käufer ist Craig Wire, die vom ehemaligen US-Chef von Von Roll geführte Firma. Die Mitarbeiter werden übernommen.
BNP Paribas muss in den USA eine Strafe in der Höhe von 350 Millionen Dollar bezahlen. Mindestens ein Dutzend Händler der französischen Bank soll an illegalen Absprachen zur Manipulation von Devisenpreisen und Referenzwerten an den Finanzmärkten beteiligt gewesen sein.
Der Sturm um die Banken Europas hat sich gelegt, und Bankaktien ziehen wieder das Interesse der Anleger auf sich. Die Risiken sollten aber nicht ausgeblendet werden.
Technologiefirmen, die ihre führende Stellung verlieren, erhalten nur selten eine zweite Chance. Derzeit bäumen sich allerdings AMD und Blackberry erfolgreich gegen ihr Verschwinden auf.
Die Europäische Zentralbank, die Schweizerische Nationalbank sowie die Notenbanken von Dänemark, Schweden und Japan experimentieren mit Negativzinsen. Dies drückt die Renditen von Obligationen.
Die jüngsten Trump-Wirren versetzen der japanischen Börse einen Dämpfer. Dabei hat es die vergangenen Wochen so gut ausgesehen. Viele Firmen haben Rekordgewinne gemeldet.
Kurzfristig lässt sich mit dubiosen Wertpapieren manchmal gutes Geld machen. Langfristig dagegen sorgen die Aktien solider Firmen für überdurchschnittliche Renditen.
Der Blick auf die Kursentwicklung der Aktien der grossen deutschen Unternehmen zeigt, welche davon operativ "rund laufen" und welche eher zyklischen Charakter haben. Bei ersteren zeigt der Trend vergleichsweise robust nach oben.
Eine Investition in einen Einzeltitel einer kleinen Biotechfirma ist riskant. Die Branche als Gesamtheit ist aber reifer geworden und dabei günstiger als der etablierte Pharmasektor.
Die Russland-Affäre um den amerikanischen Präsidenten Trump hat die Börsen in der vergangenen Woche belastet. Das Thema dürfte die Märkte noch einige Zeit beschäftigen.
Über Geld sollte man unbedingt reden – zumindest mit all jenen, denen man es weitergibt. Es geht nicht nur darum, schädlichen Streit zu vermeiden, sondern auch darum, Werte weiterzugeben.
Erblasser haben viele Möglichkeiten, Steuern zu optimieren. Gezielte Begünstigungen für bestimmte Erben sind jedoch schwierig.
Bei der finanziellen Absicherung von Ehe- und Konkubinatspartnern gibt es viel zu beachten. Denn bei der Meistbegünstigung des hinterbliebenen Partners ist das Vermögen einigen «Gefahren» ausgesetzt.
Indexanlagen wie Exchange Traded Funds (ETF) sind ein Massengeschäft. Allzu kleine Fonds sind ineffizient. 70% der ETF in Europa fallen aber in diese Kategorie.
Die Vorteile des passiven Anlegens überdecken die langfristigen Probleme. Die Grossen werden grösser, und die Vielfalt stirbt an der Börse.
Schlechte Anlageentscheide drücken auf das Portemonnaie. Doch wo informieren sich Anleger und was erwarten unsere Leser vom Markt? Die NZZ hat nachgefragt.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Die Europäische Zentralbank, die Schweizerische Nationalbank sowie die Notenbanken von Dänemark, Schweden und Japan experimentieren mit Negativzinsen. Dies drückt die Renditen von Obligationen.
Die Sorgen um politische Risiken haben die Seite des Atlantiks gewechselt. Die neue Unsicherheit um Präsident Trump verstellt den Blick der Anleger auf die guten Konjunkturdaten.
Seit den französischen Wahlen zapfen die Unternehmen den Schweizer Kapitalmarkt wieder vermehrt an. Erstmals taten dies zwei einheimische Firmen, und zwei wohlklingende Namen stehen schon bereit.
Nach den französischen Präsidentschaftswahlen stufen Investoren das Risiko eines Auseinanderbrechens der Euro-Zone als deutlich kleiner ein. Italien könnte es bald wieder in den Fokus rücken.
Am Schweizer Kapitalmarkt herrschte über Wochen Regungslosigkeit. Nach den französischen Wahlen hat nun eine Aufholbewegung eingesetzt.
Eine Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt ist ohne Klärung der Frage der Schuldentragfähigkeit des Landes vorerst kaum durchführbar.
Nach der Stichwahl an diesem Sonntag haben die Anleger wieder freie Sicht auf auf gute Konjunkturdaten. Es droht ein Anstieg der Bond-Renditen.
Die Schweizer Pensionskassen haben infolge der hartnäckig tiefen Zinsen Bond-Positionen abgebaut. Mit einer Performance von durchschnittlich 3,6% war 2016 ein gutes Börsenjahr.
Die Zahl der Konten im Bereich Freizügigkeit und in der Säule 3a wächst weiter, wie eine aktuelle Erhebung zeigt. Ein nicht zu vernachlässigender Teil der Gelder sind kontaktlose Vermögen.
Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.
Teilzeitarbeitende sollten sich gut mit dem Thema Vorsorge auseinandersetzen. In der beruflichen Vorsorge drohen Gefahren, wie eine neue Studie zeigt.
Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.
Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.
Der Kapitalbezug in der beruflichen Vorsorge soll eingeschränkt werden. Jüngst gab es in der Rechtsprechung einige interessante Fälle zur beruflichen Vorsorge.
Am Devisenmarkt erschöpfen sich die Kurstrends oft, sobald sich jeder darauf eingestellt hat. Möglicherweise erholt sich derzeit der Euro deswegen und ist inzwischen fast 1.11 Dollar wert.
Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.
Der Euro ist am Freitag wegen zerstreuter Sorgen auf den höchsten Stand seit September des vergangenen Jahres gestiegen. Kommt es zu grösseren Kapitalabflüssen aus der Schweiz?
Während die Industrie den Franken-Schock weggesteckt hat, sind sich Banken und Devisenspekulanten noch kaum nähergekommen. Kommt es zu einer Klagewelle?
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Skeptiker wollen vom Euro nichts wissen. Dabei legt er derzeit am Devisenmarkt sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Franken zu – aus verschiedenen Gründen.
Premierministerin Theresa May hat überraschend Neuwahlen angekündigt. Am Devisenmarkt wurde dies zunächst als Zeichen für mehr Sicherheit gewertet.
Unter den Getreiden spielt die Sorghum-Hirse hinsichtlich Handelsaufkommen eine Nebenrolle. Die grosse Resistenz dieser Kulturpflanze gegen Hitze und Trockenheit macht sie immer attraktiver.
Optimistische Aktienanleger ignorieren im Moment skeptisch interpretierbare Preissignale von Energie- und Metallkontrakten.
Der Preis für Kobalt ist stark gestiegen. Das Metall wird für die Produktion stark gefragter Batterien benötigt. Der Markt rechnet mit einem Angebotsdefizit und hohen Preisen.
Trotz Zinsverbot finden sich in der islamischen Welt «festverzinsliche» Wertpapiere. Sukuk-Bonds werden nun vermehrt auch vom Westen entdeckt.
Sinkende Renditen und politische Risiken haben den Goldpreis beflügelt. Manchem Beobachter ist das Lager der Gold-Optimisten nun zu gross geworden. Letztere haben aber noch einen Trumpf im Ärmel.
Der Zerfall des Erdölpreises setzte Produzenten unter Druck. Handelshäuser, die mit physischem Öl handeln, machten hingegen gute Geschäfte. Das wurde in den vergangenen Monaten aber schwieriger.
Tiefe Zinsen und moderne Technik haben die Erdölförderung aus Schiefervorkommen wettbewerbsfähig gemacht. Steigt der Preis, nimmt das Angebot zu. Traditionelle Anbieter intervenieren verbal.
Indexanlagen wie Exchange Traded Funds (ETF) sind ein Massengeschäft. Allzu kleine Fonds sind ineffizient. 70% der ETF in Europa fallen aber in diese Kategorie.
Die Vorteile des passiven Anlegens überdecken die langfristigen Probleme. Die Grossen werden grösser, und die Vielfalt stirbt an der Börse.
Schlechte Anlageentscheide drücken auf das Portemonnaie. Doch wo informieren sich Anleger und was erwarten unsere Leser vom Markt? Die NZZ hat nachgefragt.
Weltweit setzen die meisten Investoren auf Aktien und viel weniger auf Festverzinsliche. Nur die Schweizer Anleger liessen sich im April von der Aussicht auf steigende Zinsen nicht beeindrucken.
Impact-Investments sollen nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine soziale oder ökologische Rendite erzielen. Dies scheint gut zu funktionieren. Die Anleger sind zufrieden, und das Segment boomt.
Die Fondsmanager sind derzeit äusserst optimistisch und die Märkte boomen. Das Rally der europäischen Aktien sei diesmal nachhaltig, glauben sie.
Junge Menschen wissen hierzulande am wenigsten über Finanzen. Sie würden für eine Verbesserung ihrer Kenntnisse sogar etwas bezahlen. Bankberater bleiben mit Abstand die wichtigste Informationsquelle.
Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?
Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.
Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.
Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.
Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.
Steigende Preise und Mieten sowie verschärfte Finanzierungsregeln lassen vermuten, dass es schwieriger geworden ist, sich Wohnträume zu erfüllen. Irgendwie scheint es aber doch zu gelingen.
Das Ausbleiben eines markanten Zinsanstiegs treibt Schweizer Immobilienwerte weiter an. Allerdings spricht einiges dagegen, dass sich der Höhenflug einfach so fortsetzen wird.
Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.
Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.
Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.
Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.
An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.
Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?
Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.
Die Zinsen sind weiterhin niedrig, und die Aktienmärkte sind schon recht warmgelaufen. Mithilfe von strukturierten Produkten können mutige Anleger ihr Portfolio aufpeppen.