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Donnerstag, 25. Mai 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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<P>   HAMBURG (Dow Jones)--US-Präsident <!--#BNL#topicId#98-->Donald Trump<!--#ENL--> hat sich bei seinem Treffen mit der EU-Spitze in Brüssel heftig über den deutschen Handelsbilanzüberschuss beklagt. "Die Deutschen sind böse, sehr böse", sagte Trump. Dies berichtet Spiegel Online und beruft sich auf Teilnehmer des Treffens. <!

NEW YORK (awp international) - Die Rekordrally an der Wall Street hat am Donnerstag deutlich Fahrt aufgenommen. Sowohl die Technologieindizes Nasdaq Composite und Nasdaq 100 als auch der marktbreite SP-500-Index erreichten Höchststände. Der Dow Jones Industrial erholte sich weiter von seinem Mitte letzter Woche erlitten Rückschlag und steht...

<P>   NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben ihren guten Lauf auch am Donnerstag fortgesetzt und neue Rekordstände erklommen. Das Protokoll der Notenbanksitzung vom Vortag wirke nach, hiess es. Es erschien den Teilnehmern taubenhafter als erwartet. Der Markt erwies sich als sehr robust, denn ein Absturz des Ölpreises lastete kaum...

<P>   WASHINGTON (AFP)--Auch nach dem jüngsten Scheitern der Verhandlungen über neue Hilfsmilliarden für Griechenland bleibt der Internationale Internationale Währungsfonds (IWF) zuversichtlich, dass ein Kompromiss gefunden werden kann. Die Meinungsverschiedenheiten nähmen ab, weshalb "alle optimistisch sind", dass beim...

<!-- sh_img --> Die US-Aktienmärkte zeigten sich am Donnerstag mit anziehenden Notierungen. Der US-amerikanische Leitindex <b><a href="/index/Dow_Jones" target="_blank">Dow Jones</a></b> legte um 0,34 Prozent auf 21.082,95 Punkte zu. Der <b><a href="/index/Nasdaq_COMPOSITE" target="_blank">NASDAQ COMPOSITE</a></b> schloss mit 6.

<P>   -- Trump fordert höhere Ausgaben von meisten Nato-Ländern </P><P>   -- Nato-Länder verpflichten sich zur Rechenschaft über Ausgaben <!-- sh_cad_1 --><P>   -- Nato verstärkt Kampf gegen Terrorismus </P><P>   (NEU: Gipfel beschliesst nationale Ausgabenpläne und Anti-Terror-Paket, Trumps Sprecher sieht...

(RTTNews) - Treasuries moved modestly higher over the course of the trading session on Thursday, extending the upward move seen late in the previous session. Bond prices turned in a relatively lackluster performance but managed to end the day in positive territory. Subsequently, the yield on the benchmark ten-year note, which moves opposite of...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">GREAT BEND, Pa., <span class="xn-chron">May 25, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- The Pennsylvania Department of Health today alerted travelers they may have been exposed to measles at the Endless Mountains Welcome Center in <span class="xn-location">Great Bend, along I-81...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">CHICAGO, <span class="xn-chron">May 25, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- A day after AT&T-backed legislation passed the state Senate, the Citizens Utility Board (CUB) urged the Illinois House to fix the measure, which would begin a process to...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">DUBLIN, <span class="xn-chron">May 25, 2017 /PRNewswire/ --<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><b>Research and Markets</b> has announced the addition of the <a target="_blank" href="http://www.researchandmarkets.com/research/6h3523/north_america" rel="nofollow">"North America...

Die Opec und weitere Petro-Staaten entschlossen sich dazu, die Drosselung der Produktion zu verlängern, um den Preis zu stützten. Das Erdölkartell befindet sich aber in einem Dilemma.

Die Produktionskürzungen der Opec sollen wie erwartet um neun Monate, bis März 2018, verlängert werden. Das teilten Delegierte am Rande der Sitzung der Organisation erdölexportierender Länder in Wien mit.

Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.

Die Fondsplattform Allfunds könnte mittelfristig in der Schweiz einen Konkurrenten übernehmen. Dafür käme jedoch weniger UBS Fondcenter oder CS Fundlab infrage als Fund Desk von Swisscanto.

Nach dem Abschluss der französischen Präsidentschaftswahlen drängen viele Schuldner mit neuen Bonds auf den Markt. Die «Russland-Affäre» um US-Präsident Trump drückt derweil die Stimmung etwas.

Die Zentralbanken lassen den Anlegern praktisch keine Wahl, als weiter auf risikoreiche Wertpapiere zu setzen. Dabei nimmt die Vermögenspreisinflation immer extremere Züge an.

Der Sturm um die Banken Europas hat sich gelegt, und Bankaktien ziehen wieder das Interesse der Anleger auf sich. Die Risiken sollten aber nicht ausgeblendet werden.

Technologiefirmen, die ihre führende Stellung verlieren, erhalten nur selten eine zweite Chance. Derzeit bäumen sich allerdings AMD und Blackberry erfolgreich gegen ihr Verschwinden auf.

Indexanlagen wie Exchange Traded Funds (ETF) sind ein Massengeschäft. Allzu kleine Fonds sind ineffizient. 70% der ETF in Europa fallen aber in diese Kategorie.

BNP Paribas muss in den USA eine Strafe in der Höhe von 350 Millionen Dollar bezahlen. Mindestens ein Dutzend Händler der französischen Bank sollen an illegalen Absprachen zur Manipulation von Devisenpreisen und Referenzwerten an den Finanzmärkten beteiligt gewesen sein.

Der Aargauer Produzent von Boxen für den Warentransport, Georg Utz, hat im vergangenen Jahr den Umsatz um 4% auf 245 Mio. Fr. gesteigert. Für 2017 hat sich die weltweit operierende Familienfirma ein Wachstum von 6% vorgenommen.

Daniel Rogger heisst der neue designierte Chef des deutschen Traditionsunternehmens Faber-Castell. Der Schweizer gehört nicht der Eigentümerfamilie an – ein Novum in der über 250-jährigen Geschichte des Bleistiftherstellers.

Die Europäische Zentralbank, die Schweizerische Nationalbank sowie die Notenbanken von Dänemark, Schweden und Japan experimentieren mit Negativzinsen. Dies drückt die Renditen von Obligationen.

Die jüngsten Trump-Wirren versetzen der japanischen Börse einen Dämpfer. Dabei hat es die vergangenen Wochen so gut ausgesehen. Viele Firmen haben Rekordgewinne gemeldet.

Kurzfristig lässt sich mit dubiosen Wertpapieren manchmal gutes Geld machen. Langfristig dagegen sorgen die Aktien solider Firmen für überdurchschnittliche Renditen.

Eine Investition in einen Einzeltitel einer kleinen Biotechfirma ist riskant. Die Branche als Gesamtheit ist aber reifer geworden und dabei günstiger als der etablierte Pharmasektor.

Die Russland-Affäre um den amerikanischen Präsidenten Trump hat die Börsen in der vergangenen Woche belastet. Das Thema dürfte die Märkte noch einige Zeit beschäftigen.

Schlechte Anlageentscheide drücken auf das Portemonnaie. Doch wo informieren sich Anleger und was erwarten unsere Leser vom Markt? Die NZZ hat nachgefragt.

Die Börse in São Paulo hat den jüngsten Skandal um Präsident Michel Temer schlecht verdaut. Die Affäre stellt die Wirtschaftserholung infrage. Nach Kursverlusten von über 10 Prozent wurde der Handel ausgesetzt.

Während Amazon der grosse Gewinner ist, kämpfen Amerikas traditionelle Warenhäuser gegen den Abstieg. Und die Geier in Form von Short-Sellern kreisen bereits.

Über Geld sollte man unbedingt reden – zumindest mit all jenen, denen man es weitergibt. Es geht nicht nur darum, schädlichen Streit zu vermeiden, sondern auch darum, Werte weiterzugeben.

Erblasser haben viele Möglichkeiten, Steuern zu optimieren. Gezielte Begünstigungen für bestimmte Erben sind jedoch schwierig.

Bei der finanziellen Absicherung von Ehe- und Konkubinatspartnern gibt es viel zu beachten. Denn bei der Meistbegünstigung des hinterbliebenen Partners ist das Vermögen einigen «Gefahren» ausgesetzt.

Die Vorteile des passiven Anlegens überdecken die langfristigen Probleme. Die Grossen werden grösser, und die Vielfalt stirbt an der Börse.

Schlechte Anlageentscheide drücken auf das Portemonnaie. Doch wo informieren sich Anleger und was erwarten unsere Leser vom Markt? Die NZZ hat nachgefragt.

Weltweit setzen die meisten Investoren auf Aktien und viel weniger auf Festverzinsliche. Nur die Schweizer Anleger liessen sich im April von der Aussicht auf steigende Zinsen nicht beeindrucken.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Die Europäische Zentralbank, die Schweizerische Nationalbank sowie die Notenbanken von Dänemark, Schweden und Japan experimentieren mit Negativzinsen. Dies drückt die Renditen von Obligationen.

Die Sorgen um politische Risiken haben die Seite des Atlantiks gewechselt. Die neue Unsicherheit um Präsident Trump verstellt den Blick der Anleger auf die guten Konjunkturdaten.

Seit den französischen Wahlen zapfen die Unternehmen den Schweizer Kapitalmarkt wieder vermehrt an. Erstmals taten dies zwei einheimische Firmen, und zwei wohlklingende Namen stehen schon bereit.

Nach den französischen Präsidentschaftswahlen stufen Investoren das Risiko eines Auseinanderbrechens der Euro-Zone als deutlich kleiner ein. Italien könnte es bald wieder in den Fokus rücken.

Am Schweizer Kapitalmarkt herrschte über Wochen Regungslosigkeit. Nach den französischen Wahlen hat nun eine Aufholbewegung eingesetzt.

Eine Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt ist ohne Klärung der Frage der Schuldentragfähigkeit des Landes vorerst kaum durchführbar.

Nach der Stichwahl an diesem Sonntag haben die Anleger wieder freie Sicht auf auf gute Konjunkturdaten. Es droht ein Anstieg der Bond-Renditen.

Die Schweizer Pensionskassen haben infolge der hartnäckig tiefen Zinsen Bond-Positionen abgebaut. Mit einer Performance von durchschnittlich 3,6% war 2016 ein gutes Börsenjahr.

Die Zahl der Konten im Bereich Freizügigkeit und in der Säule 3a wächst weiter, wie eine aktuelle Erhebung zeigt. Ein nicht zu vernachlässigender Teil der Gelder sind kontaktlose Vermögen.

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Teilzeitarbeitende sollten sich gut mit dem Thema Vorsorge auseinandersetzen. In der beruflichen Vorsorge drohen Gefahren, wie eine neue Studie zeigt.

Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.

Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.

Der Kapitalbezug in der beruflichen Vorsorge soll eingeschränkt werden. Jüngst gab es in der Rechtsprechung einige interessante Fälle zur beruflichen Vorsorge.

Am Devisenmarkt erschöpfen sich die Kurstrends oft, sobald sich jeder darauf eingestellt hat. Möglicherweise erholt sich derzeit der Euro deswegen und ist inzwischen fast 1.11 Dollar wert.

Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.

Der Euro ist am Freitag wegen zerstreuter Sorgen auf den höchsten Stand seit September des vergangenen Jahres gestiegen. Kommt es zu grösseren Kapitalabflüssen aus der Schweiz?

Während die Industrie den Franken-Schock weggesteckt hat, sind sich Banken und Devisenspekulanten noch kaum nähergekommen. Kommt es zu einer Klagewelle?

Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.

Skeptiker wollen vom Euro nichts wissen. Dabei legt er derzeit am Devisenmarkt sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Franken zu – aus verschiedenen Gründen.

Premierministerin Theresa May hat überraschend Neuwahlen angekündigt. Am Devisenmarkt wurde dies zunächst als Zeichen für mehr Sicherheit gewertet.

Unter den Getreiden spielt die Sorghum-Hirse hinsichtlich Handelsaufkommen eine Nebenrolle. Die grosse Resistenz dieser Kulturpflanze gegen Hitze und Trockenheit macht sie immer attraktiver.

Optimistische Aktienanleger ignorieren im Moment skeptisch interpretierbare Preissignale von Energie- und Metallkontrakten.

Der Preis für Kobalt ist stark gestiegen. Das Metall wird für die Produktion stark gefragter Batterien benötigt. Der Markt rechnet mit einem Angebotsdefizit und hohen Preisen.

Trotz Zinsverbot finden sich in der islamischen Welt «festverzinsliche» Wertpapiere. Sukuk-Bonds werden nun vermehrt auch vom Westen entdeckt.

Sinkende Renditen und politische Risiken haben den Goldpreis beflügelt. Manchem Beobachter ist das Lager der Gold-Optimisten nun zu gross geworden. Letztere haben aber noch einen Trumpf im Ärmel.

Der Zerfall des Erdölpreises setzte Produzenten unter Druck. Handelshäuser, die mit physischem Öl handeln, machten hingegen gute Geschäfte. Das wurde in den vergangenen Monaten aber schwieriger.

Tiefe Zinsen und moderne Technik haben die Erdölförderung aus Schiefervorkommen wettbewerbsfähig gemacht. Steigt der Preis, nimmt das Angebot zu. Traditionelle Anbieter intervenieren verbal.

Die Vorteile des passiven Anlegens überdecken die langfristigen Probleme. Die Grossen werden grösser, und die Vielfalt stirbt an der Börse.

Schlechte Anlageentscheide drücken auf das Portemonnaie. Doch wo informieren sich Anleger und was erwarten unsere Leser vom Markt? Die NZZ hat nachgefragt.

Weltweit setzen die meisten Investoren auf Aktien und viel weniger auf Festverzinsliche. Nur die Schweizer Anleger liessen sich im April von der Aussicht auf steigende Zinsen nicht beeindrucken.

Impact-Investments sollen nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine soziale oder ökologische Rendite erzielen. Dies scheint gut zu funktionieren. Die Anleger sind zufrieden, und das Segment boomt.

Die Fondsmanager sind derzeit äusserst optimistisch und die Märkte boomen. Das Rally der europäischen Aktien sei diesmal nachhaltig, glauben sie.

Junge Menschen wissen hierzulande am wenigsten über Finanzen. Sie würden für eine Verbesserung ihrer Kenntnisse sogar etwas bezahlen. Bankberater bleiben mit Abstand die wichtigste Informationsquelle.

Warren Buffett schien zuletzt ratlos. Seit vier Jahren bleibt er hinter dem Markt zurück. Noch zehrt er von der Vergangenheit. Es ist kein neues Phänomen, dass Gurus straucheln und abtreten.

Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.

Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.

Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.

Steigende Preise und Mieten sowie verschärfte Finanzierungsregeln lassen vermuten, dass es schwieriger geworden ist, sich Wohnträume zu erfüllen. Irgendwie scheint es aber doch zu gelingen.

Das Ausbleiben eines markanten Zinsanstiegs treibt Schweizer Immobilienwerte weiter an. Allerdings spricht einiges dagegen, dass sich der Höhenflug einfach so fortsetzen wird.

Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.

Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.

An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.

Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?

Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.

Die Zinsen sind weiterhin niedrig, und die Aktienmärkte sind schon recht warmgelaufen. Mithilfe von strukturierten Produkten können mutige Anleger ihr Portfolio aufpeppen.