DGAP-Adhoc: <a href="/aktien/SYGNIS-Aktie">SYGNIS</a> AG: SYGNIS AG beschliesst für angekündigte Kapitalerhöhung um bis zu zehn Prozent des Grundkapitals einen Aktienpreis von 1,38 Euro<!-- sh_cad_1 --> <table border="0"><tr><td> DGAP-Ad-hoc: SYGNIS AG / Schlagwort(e): Kapitalerh&#246;hung<br/> SYGNIS AG: SYGNIS AG beschlie&#223;t f&#252;r...
<P>&nbsp;&nbsp; Von Thomas Rossmann </P><P>&nbsp;&nbsp; NEW YORK (Dow Jones)--Einige schwache Quartalsergebnisse und deutliche Abgaben bei den Einzelhandelswerten haben am Donnerstag an der Wall Street für ein Minus gesorgt. Der Einzelhandelssektor im SP-500 verbuchte mit 1,2 Prozent den grössten Abschlag bei den Subindizes. Einige...
<!-- sh_img --> Der Einzelhandelssektor im <a href="/index/S&P_500" target="_blank">S&P-500</a> verbuchte mit 1,2 Prozent den grössten Abschlag bei den Subindizes. Einige Marktteilnehmer sprachen aber auch von einer Konsolidierung nach der jüngsten positiven Entwicklung. Einen Kurseinbruch gab es für die Snap-Aktie, die Mutter der...
NEW YORK (awp international) - Auch am Donnerstag sind die Anleger an den US-Aktienmärkten in der Defensive geblieben. Dabei machten die wichtigsten Indizes ihre anfänglichen Verluste auch dank steigender Ölpreise im Verlauf grösstenteils wieder wett. Zuvor hatten enttäuschende Quartalsberichte einiger Unternehmen unter Investoren Zweifel an der...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">PUNE, India, <span class="xn-chron">May 11, 2017 /PRNewswire-iReach/ -- Latest report Keratoconjunctivitis sicca Pipeline Market Review, H1 2017 is added to ReportsnReports.com store. The report provides comprehensive information on the therapeutics under development for...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">CARPENTERSVILLE, Ill., <span class="xn-chron">May 11, 2017 /PRNewswire/ -- OTTO Engineering, an industry leader in the design and manufacture of two-way radio accessories for industrial, public safety, and military applications is pleased to announce the launch of its new...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">PARK RIDGE, Ill., <span class="xn-chron">May 11, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- Teamsters Local 727 filed an unfair labor practice charge today with Region 13 of the National Labor Relations Board against Navy Pier, Inc., the company that manages operations at Navy Pier in <span...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">DUBLIN, <span class="xn-chron">May 11, 2017 /PRNewswire/ --<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><b>Research and Markets</b> has announced the addition of the <a target="_blank" href="http://www.researchandmarkets.com/research/c5mk4v/functional" rel="nofollow">"Functional...
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Mit der Geldanlage ist es manchmal wie mit der Religion, nur noch der Glaube an steigende Kurse zählt. Bei der Partnersgroup warnt sogar der Verwaltungsratspräsident vor zu viel Wunschdenken.
Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.
Die USA-Begeisterung der Anleger hat sich abgekühlt, wobei vor allem europäische Anleger den Vereinigten Staaten den Rücken zudrehen.
Die Wall Street setzt weiterhin auf Trumps Wirtschaftsreformen als Motor für den Aktienmarkt. Und hofft, dass er bei diesen auf seine Berater aus der Finanzbranche hört.
Die Fondsgesellschaften werden mit den Regulierungsvorschriften des Schweizer Finanzdienstleistungsgesetzes und der europäischen Mifid-III-Regulierung nochmals neue und teurere Dokumentationen für die Kunden erstellen müssen. Das allein macht allerdings keinen guten Service.
Am Schweizer Kapitalmarkt herrschte über Wochen Regungslosigkeit. Nach den französischen Wahlen hat nun eine Aufholbewegung eingesetzt.
Nach Indien ist Brasilien dieses Jahr das Schwellenland, das die meisten ausländischen Investitionen anzieht – noch vor China. Ein Grund sind fallende Leitzinsen und Präsident Temers Reformagenda.
Schon seit geraumer Zeit warnen einige Stimmen vor einer wachsenden Überbewertung an den Aktienmärkten. Es gibt viele Signale, die Anlass zur Sorge geben.
Die Schweizer Privatbanken fühlen sich von der Nationalbank ungerecht behandelt. SNB-Präsident Thomas Jordan kontert die Vorwürfe.
Das Mitführen von grösseren Elektronikgeräten in der Kabine könnte bald auch für Flüge aus Europa in die USA verboten sein. Dies heisst es aus Sicherheitskreisen.
Uber bietet eine Alternative zum klassischen Taxi. Ein paar Klicks und das Auto ist bestellt. Doch welche Regeln gelten für den Fahrdienstvermittler? Ein Gutachten verheisst für die Firma Gegenwind.
Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?
Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.
Die Zinsen sind weiterhin niedrig, und die Aktienmärkte sind schon recht warmgelaufen. Mithilfe von strukturierten Produkten können mutige Anleger ihr Portfolio aufpeppen.
Hebelprodukte mit Nachschusspflicht werden in Deutschland untersagt. In der Schweiz ist ein derartiger Entscheid nicht zu erwarten.
Bei Börsengängen von Technologie-Startups müssen Anleger gut aufpassen. Die Softwarefirma Twilio ist ein gutes Bespiel für zwei typische Fehler, die Investoren im Silicon Valley immer wieder machen.
Der amerikanische Aktienmarkt ist stark überbewertet und damit teuer. Er könnte trotzdem noch Monate weiter steigen. Anleger sollten jedoch vorsichtig sein. Was man jetzt wissen sollte.
Nach der Wahl Emmanuel Macrons ist mit einem anhaltenden Aufschwung an Europas Finanzmärkten zu rechnen. Das erklärt Philippe Uzan, Anlagechef bei Edmond de Rothschild, im Interview.
Die Wahl Emmanuel Macrons zum neuen Präsidenten Frankreichs sorgt für Erleichterung bei den Anlegern. Da der Sieg erwartet wurde, blieben die Reaktionen moderat.
Privataktionäre können ihre Kritik in den Generalversammlungen zwar äussern. Doch bei den Abstimmungen setzt sich fast immer das Management durch. Weshalb?
Vergangene Woche gab es von der Thurgauer Versandapotheke weitere Indizien für eine Publikumsöffnung. Am Nebenwertemarkt würde ein IPO aber einige Schwierigkeiten auslösen.
Warren Buffett hat seit Jahresbeginn im grossen Stil IBM-Aktien verkauft. Am Wochenende findet in Buffetts Heimat das alljährliche Treffen der Berkshire-Aktionäre statt.
Bei der finanziellen Absicherung von Ehe- und Konkubinatspartnern gibt es viel zu beachten. Denn bei der Meistbegünstigung des hinterbliebenen Partners ist das Vermögen einigen «Gefahren» ausgesetzt.
Bei der Vermögensnachfolge sind viele wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Entsprechend gut will sie geplant sein.
Die Weitergabe des Vermögens an die nächste Generation sollte ein Prozess in mehreren Stufen sein – eine gute Planung ist dabei nötig.
Allzu starre Anlagebeschränkungen und rigide Sanierungsvorschriften kosten die Pensionskassen einige Prozent Rendite. Eine Überarbeitung der BVG-Richtlinien täte Not.
Über ihre Vertretung in den Gremien der Pensionskasse sollten die Versicherten ihre Einflussnahme wahrnehmen. Dies gilt erst recht, wenn die Firma einen Kassenwechsel plant.
Was genau der Umwandlungssatz eigentlich ist, können zwar nur wenige korrekt erklären. Trotzdem ist er zum politischen Dauerthema geworden, auch in der jüngsten Reform.
Mit der Übernahme von Swisscanto durch die Zürcher Kantonalbank ist die drittgrösste Fondsgesellschaft der Schweiz entstanden. Ihr Chef erklärt, wo er die Zukunftschancen sieht.
Beinahe hat man anfassen können, was man wollte: Die Renditen der Anlagefonds in den ersten drei Monaten 2017 sind gut bis sehr gut gewesen. Zu den besten Fonds gehörten diejenigen für europäische Aktien.
Source, der Anbieter von Exchange Traded Funds (ETF), hat schon länger zum Verkauf gestanden. Nun wurde mit dem Partner Invesco eine Lösung gefunden.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Eine Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt ist ohne Klärung der Frage der Schuldentragfähigkeit des Landes vorerst kaum durchführbar.
Nach der Stichwahl an diesem Sonntag haben die Anleger wieder freie Sicht auf auf gute Konjunkturdaten. Es droht ein Anstieg der Bond-Renditen.
Zur Renditejagd gehen institutionelle Anleger in Deutschland immer mehr ins Risiko. Sie erhöhen in ihren Portefeuilles das Gewicht von Aktien und reduzieren das von Anleihen. Die Risiken steigen.
Beflügelt durch französische Wahlen, steigt die Risikobereitschaft der Anleger weiter. Die Luft nach oben dürfte aber begrenzt sein.
Emmanuel Macron macht den «Donald». Die Finanzmärkte feiern das Ergebnis der ersten Runde der französischen Wahlen. Die Anleger seien so risikofreudig wie nach der Wahl Trumps zum US-Präsidenten, sagt Franck Dixmier, Chefstratege bei Allianz Global Investors im Interview.
Die Weltwirtschaft dümpelt vor sich hin. Produktivitätssteigerungen und technologischer Fortschritt könnten aber aus der Mittelmässigkeit führen.
Der Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen ist ungewiss. Die Akteure an den Finanzmärkten fürchten eine Stichwahl zwischen den Populisten Marine Le Pen und Jean-Luc Mélenchon.
Teilzeitarbeitende sollten sich gut mit dem Thema Vorsorge auseinandersetzen. In der beruflichen Vorsorge drohen Gefahren, wie eine neue Studie zeigt.
Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.
Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.
Der Kapitalbezug in der beruflichen Vorsorge soll eingeschränkt werden. Jüngst gab es in der Rechtsprechung einige interessante Fälle zur beruflichen Vorsorge.
In der Vermögensverwaltung geht es seit eh und je höchst intransparent zu. Kunden kostet dies über kurz oder lang viel Geld. Es gibt aber Hoffnung, dass sich dies ändern wird.
Es gilt einiges vorzukehren, damit am Schluss nicht der Steuervogt zum grössten Erben wird. Vorzeitige Weitergabe, Verträge und die richtige Zusammensetzung des Portfolios sind dafür adäquate Mittel.
Wer am Arbeitsplatz zum privaten Vergnügen E-Mails verschickt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sein Vorgesetzter rasch dahinterkommen könnte. Wie viel Überwachung am Arbeitsplatz ist erlaubt?
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Während die Industrie den Franken-Schock weggesteckt hat, sind sich Banken und Devisenspekulanten noch kaum nähergekommen. Kommt es zu einer Klagewelle?
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Skeptiker wollen vom Euro nichts wissen. Dabei legt er derzeit am Devisenmarkt sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Franken zu – aus verschiedenen Gründen.
Premierministerin Theresa May hat überraschend Neuwahlen angekündigt. Am Devisenmarkt wurde dies zunächst als Zeichen für mehr Sicherheit gewertet.
Donald Trump sagt der Dollar sei zu stark und die Währung verliert sofort an Wert. Warum ist das so? Und kann der amerikanische Präsident den Dollar im Alleingang auf Talfahrt schicken?
Die tschechische Nationalbank hat die Kursbindung der Krone an den Euro aufgegeben. Die Märkte waren so gut darauf vorbereitet, dass ein Kursschock wie beim Franken ausblieb.
Am Markt verdichten sich die Spekulationen darauf, dass die tschechische Nationalbank bald die im November 2013 eingeführte Kursuntergrenze aufgeben wird. Für die Notenbank kann es heikel werden.
Seit Ausbruch der Finanzkrise haben Hedge-Funds als Ganzes deutlich schlechter als traditionelle Fonds abgeschnitten. Zahlreiche Faktoren deuten jedoch auf eine Trendwende.
Obwohl Anlagefonds und ETF stets als Kontrahenten beschrieben werden, weisen sie mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen auf. Die Unterschiede haben es aber in sich.
Weil Eigengeschäfte kaum mehr möglich sind, stellen die Investmentbanken ihre langjährige Erfahrung mit alternativen Anlagen Privatanlegern zur Verfügung.
Die Kombination von aktiven und passiven Anlagen entwickelt sich zu einem neuen Leitmotiv in der Vermögensverwaltung. Der Gegensatz «aktiv contra passiv» hat sich in der Praxis vielfach überholt.
Im laufenden Jahr sind die Rohstoffmärkte besser aus den Startlöchern gekommen als 2016. Kann dieser positive Trend das ganze Jahr anhalten?
Die Obligationenmärkte geraten vermehrt unter Druck, und Inflationsängste kommen auf. Sind inflationsgeschützte Anleihen die richtige Antwort darauf? Eine differenzierte Antwort.
Der neue US-Präsident will zahlreiche Massnahmen ergreifen, die kurzfristig auch die Börsen antreiben. Diese würden sich aber auch ohne Hilfe gut entwickeln. Langfristig droht eine Überhitzung.
2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.
An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.
Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.
Optimistische Aktienanleger ignorieren im Moment skeptisch interpretierbare Preissignale von Energie- und Metallkontrakten.
Der Preis für Kobalt ist stark gestiegen. Das Metall wird für die Produktion stark gefragter Batterien benötigt. Der Markt rechnet mit einem Angebotsdefizit und hohen Preisen.
Trotz Zinsverbot finden sich in der islamischen Welt «festverzinsliche» Wertpapiere. Sukuk-Bonds werden nun vermehrt auch vom Westen entdeckt.
Sinkende Renditen und politische Risiken haben den Goldpreis beflügelt. Manchem Beobachter ist das Lager der Gold-Optimisten nun zu gross geworden. Letztere haben aber noch einen Trumpf im Ärmel.
Der Zerfall des Erdölpreises setzte Produzenten unter Druck. Handelshäuser, die mit physischem Öl handeln, machten hingegen gute Geschäfte. Das wurde in den vergangenen Monaten aber schwieriger.
Tiefe Zinsen und moderne Technik haben die Erdölförderung aus Schiefervorkommen wettbewerbsfähig gemacht. Steigt der Preis, nimmt das Angebot zu. Traditionelle Anbieter intervenieren verbal.
Zucker war einst Treiber des Sklavenhandels. Heute treibt sein Energiegehalt sowohl Menschen wie Fahrzeuge an.
Mit der Übernahme von Swisscanto durch die Zürcher Kantonalbank ist die drittgrösste Fondsgesellschaft der Schweiz entstanden. Ihr Chef erklärt, wo er die Zukunftschancen sieht.
Beinahe hat man anfassen können, was man wollte: Die Renditen der Anlagefonds in den ersten drei Monaten 2017 sind gut bis sehr gut gewesen. Zu den besten Fonds gehörten diejenigen für europäische Aktien.
Source, der Anbieter von Exchange Traded Funds (ETF), hat schon länger zum Verkauf gestanden. Nun wurde mit dem Partner Invesco eine Lösung gefunden.
Die Fondsgesellschaft GAM erhält von ihren Aktionären eine Abfuhr bezüglich ihrer Vergütungen. Der von GAM vorgeschlagene neue Verwaltungsratspräsident Hugh Scott-Barrett ist jedoch gewählt worden.
Viele Anleger hoffen darauf, mit dem Kauf von Substanzwerten am Aktienmarkt eine «Value-Prämie» zu verdienen. Langfristig war dies eine erfolgsgekrönte Strategie, jüngst aber weniger.
64,5 Mrd. $ Neugeld sind im ersten Quartal 2017 in die günstigen Index-Anlagen (ETF) von Blackrock geflossen, so viel wie noch nie. Für Blackrock hat die Entwicklung aber auch Schattenseiten.
Marine Le Pen schreckt niemanden mehr: Die Anleger ziehen sich derzeit aus den USA zurück und investieren in europäische Aktien, als gäbe es kein Morgen.
Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.
Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.
Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.
Steigende Preise und Mieten sowie verschärfte Finanzierungsregeln lassen vermuten, dass es schwieriger geworden ist, sich Wohnträume zu erfüllen. Irgendwie scheint es aber doch zu gelingen.
Das Ausbleiben eines markanten Zinsanstiegs treibt Schweizer Immobilienwerte weiter an. Allerdings spricht einiges dagegen, dass sich der Höhenflug einfach so fortsetzen wird.
Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.
Im vergangenen Jahr liess sich mit Direktanlagen in Immobilien wieder viel Geld verdienen. Die künftige Performance der beliebten Anlageklasse steht aber zunehmend auf wackligen Füssen.
Lang laufende Hypotheken bieten viel Planungssicherheit. Beendet der Kunde den Vertrag jedoch vorzeitig, fordert der Kreditgeber eine Entschädigung. Die Usancen könnten kaum unterschiedlicher sein.
Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.
Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.
Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.
Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.
An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.
Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.
Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.
Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.