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Freitag, 07. April 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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<P>   FRANKFURT (Dow Jones)--Fresenius Kabi verhandelt mit <a href="/aktien/Akorn-Aktie">Akorn</a> Inc über einen möglichen Kauf des US-Spezialgenerikaherstellers. Die <a href="/aktien/Fresenius-Aktie">Fresenius</a> SE bestätigte am späten Freitagabend einen entsprechenden Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg. <!-- sh_cad_1...

(Ausführliche Fassung) NEW YORK (awp international) - Der Medizinkonzern Fresenius ist am US-Generikahersteller Akorn interessiert. Die Tochter Kabi befände sich in fortgeschrittenen Gesprächen über einen möglichen Erwerb, teilte Fresenius am späten Freitagabend mit. "Der Abschluss einer bindenden Zusammenschlussvereinbarung ist unter anderem...

DGAP-Adhoc: <a href="/aktien/Fresenius-Aktie">Fresenius</a> SE & Co. KGaA: Fresenius SE & Co. KGaA bestätigt Gespräche mit Akorn, Inc.<!-- sh_cad_1 --> <table border="0"><tr><td> DGAP-Ad-hoc: Fresenius SE Co. KGaA / Schlagwort(e): Fusionen Übernahmen<br/> Fresenius SE Co. KGaA: Fresenius SE Co. KGaA bestätigt Gespräche mit...

<P>   NEW YORK (Dow Jones)--Die Eskalation des Syrienkonflikts und die nicht in allen Punkten überzeugenden Arbeitsmarktdaten haben die Kauflaune an den US-Börsen am Freitag gedämpft. Stärkere Verluste blieben aber aus. Zur Beruhigung der Anleger dürfte wohl auch beigetragen haben, dass die Arbeitsmarktdaten als Ausrutscher...

NEW YORK (awp international) - Die US-Börsen sind am Freitag nahezu unverändert ins Wochenende gegangen. Im Handelsverlauf pendelten sie noch zwischen moderaten Gewinnen und Verlusten hin- und her, denn die Stimmung unter den Anlegern blieb vorsichtig und abwartend. Verdaut werden mussten enttäuschende Arbeitsmarktdaten für März sowie der...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">CHICAGO, April 7, 2017 /PRNewswire/ -- ForeverCar.com, the company that is transforming the way people buy and benefit from vehicle protection products, today announced the addition of an industry veteran to its executive team, signaling a next phase of their growth strategy.

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">CALGARY, <span class="xn-chron">April 7, 2017 /PRNewswire/ - TransAlta Corporation ("TransAlta") (TSX: TA; NYSE: TAC) will hold its Annual Meeting of Shareholders on <span class="xn-chron">Thursday, April 20, 2017 at <span class="xn-chron">10:00 a.m. MT (<span class="xn-chron">12:

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">DUBLIN, <span class="xn-chron">Apr. 07, 2017 /PRNewswire/ -- <p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><b>Research and Markets</b> has announced the addition of the <a href="http://www.researchandmarkets.com/research/nzc5tt/advanced_remote" target="_blank" rel="nofollow">"Advanced...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">DUBLIN, <span class="xn-chron">Apr. 07, 2017 /PRNewswire/ -- <p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><b>Research and Markets</b> has announced the addition of the <a href="http://www.researchandmarkets.com/research/nzc5tt/advanced_remote" target="_blank" rel="nofollow">"Advanced...

(RTTNews) - Shares of WD-40 (WDFC) are seeing significant weakness in late-day trading on Friday after experiencing some early volatility. After hitting a two-month low, WD-40 is currently down by 4.5 percent. The decline by WD-40 comes after the maintenance and cleaning products company reported weaker than expected second quarter earnings...

Geopolitische Verunsicherungen drücken am Markt auf die Stimmung. Dabei wäre die eingesetzt habende Normalisierung eigentlich höchst willkommen.

An den Aktienmärkten reagierten Anleger am Freitag ruhig auf den amerikanischen Militärschlag gegen Syrien. Doch der Goldpreis stieg, und der Rubel schwächte sich ab. Auf stärkere geopolitische Spannungen sind die Märkte kaum vorbereitet.

Der Börsengang von Galenica Santé ist am Freitag geglückt. Er ist laut Thomson Reuters der bisher grösste in Europa in diesem Jahr.

Die Gebühren von Anlagefonds können saftig sein. Eine Untersuchung der britischen Aufsichtsbehörde FCA zum Wettbewerb unter Fondsanbietern wirbelt bis in die Schweiz Staub auf.

Die tschechische Nationalbank hat die Kursbindung der Krone an den Euro aufgegeben. Die Märkte waren so gut darauf vorbereitet, dass ein Kursschock wie beim Franken ausblieb.

Die Renditeoptimierungsprodukte stehen seit Jahren in hoher Gunst bei Schweizer Anlegern. Eine Studie zeigt, dass dies im vergangenen Jahr auch zu Recht so war.

Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.

Bieten strukturierte Produkte einen Ausweg aus dem Anlagenotstand? Sparer, die den Kauf solcher Produkte erwägen, sollten sich der Vor- und Nachteile solcher Anlagen bewusst sein.

Finanzprofessor und Derivatespezialist Paolo Vanini über die Marktchancen für Anbieter von strukturierten Produkten und darüber, warum er Anlagen mit Referenzschuldnern skeptisch gegenübersteht.

Die Handelsumsätze im Segment der strukturierten Produkte an der SIX Swiss Exchange sind 2016 deutlich zurückgegangen. Neue regulatorische EU-Vorschriften und das Marktumfeld spielen dabei eine Rolle.

Die Meinungen zu strukturierten Produkten sind geteilt. Während die einen die Anlagechancen hervorheben, kritisieren andere die Komplexität von «Strukis». Welche Trends beobachten Fachleute?

Der Kapitalbezug in der beruflichen Vorsorge soll eingeschränkt werden. Jüngst gab es in der Rechtsprechung einige interessante Fälle zur beruflichen Vorsorge.

Der europäische Markt für «grüne» Themenfonds wächst wieder stark. Mit Pictet mischt ein Schweizer Anbieter kräftig mit. Andere spielen dagegen bestenfalls eine Nebenrolle.

Finanzmarktindizes sollen die Kursentwicklung von Wertpapieren nach bestimmten Regeln abbilden und den Anleger auf diese Weise informieren. Leider werden sie oft gebogen.

Gewagte Strategien zahlen sich an den Finanzmärkten aus. Dazu zählen Wetten auf Zinsvorteile und auf Märkte, die wegen zu generöser Geldpolitik gegenwärtig heisslaufen.

Amazon hat Managern von führenden Konsumgüterherstellern eine neue Strategie vorgestellt, wonach deren Produkte nur noch direkt per Internet verkauft werden sollen. Walmart läuft dagegen Sturm.

Rechtliche Instrumente wie Vollmachten, Vorsorgeaufträge, Testamente oder Erbverträge sind allesamt bedeutsam für finanzielle Angelegenheiten. Das Aufschieben kann Folgen haben.

Für die Amsterdamer Börse ist das erste Vierteljahr prächtig verlaufen. Das hat neben internationalen auch nationale Gründe. Für Aufsehen sorgen Übernahmeversuche.

Des einen Freud, des anderen Leid – die US-Pläne für eine Steuerreform bringen Gewinner und Verlierer hervor. Doch langfristig leidet die Wirtschaftskraft.

Rechtliche Instrumente wie Vollmachten, Vorsorgeaufträge, Testamente oder Erbverträge sind allesamt bedeutsam für finanzielle Angelegenheiten. Das Aufschieben kann Folgen haben.

Es gilt einiges vorzukehren, damit am Schluss nicht der Steuervogt zum grössten Erben wird. Vorzeitige Weitergabe, Verträge und die richtige Zusammensetzung des Portfolios sind dafür adäquate Mittel.

Eine kluge Anlagestrategie passt sich den mit dem Älterwerden ständig ändernden Bedürfnissen an. Die Geldanlage muss Letzteren stets Rechnung tragen.

Freiwillige Einlagen in die Pensionskasse sind nicht nur aus steuerlichen Überlegungen interessant. Sie  erhöhen direkt die spätere Rente. Wer kann, sollte die Möglichkeit rechtzeitig nutzen. Teil 5 der Serie «Pensionskassen» in der «NZZ am Sonntag».

Jedes Jahr aufs Neue flattert der Pensionskassen-Ausweis ins Haus. Es ist kein Buch mit sieben Siegeln. Wie man ihn liest und warum in der Regel ein kurzer Blick darauf genügt, zeigt diese Folge der Serie «Pensionskassen» auf.

Die grosse Rentenreform baut die erste Säule aus und für die zweite ein neues Fundament. Die Versicherten in der beruflichen Vorsorge kostet dies höhere Beiträge. Teil 3 der Serie «Pensionskassen» in der «NZZ am Sonntag».

Der europäische Markt für «grüne» Themenfonds wächst wieder stark. Mit Pictet mischt ein Schweizer Anbieter kräftig mit. Andere spielen dagegen bestenfalls eine Nebenrolle.

Mittels eines Fonds in ein «Zukunftsthema» zu investieren, klingt verlockend. Doch in der Praxis sind solche Fonds längst nicht immer lukrativ für die Anleger.

ETF haben den Ruf, einfache, günstige und diversifizierte Investments zu sein. Doch die neuen Varianten, die Spezialindizes abbilden, sind nicht immer gut und häufig viel zu teuer.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Der südafrikanische Finanzminister versucht, die verunsicherten Anleger nach einer seltsamen Regierungsumbildung zu beruhigen. Der Devisen- und der Bondmarkt jedoch bleiben nervös.

Von einer Trendwende an den Obligationenmärkten ist derzeit nichts mehr zu sehen. In den vergangenen fünf Handelstagen haben sich Anleihen in Europa und den USA besonders gut entwickelt.

Kurspotenzial fast wie bei einer Aktie, gepaart mit begrenztem Risiko – das klingt ja vielversprechend. Wandelanleihen bringen diese beiden Eigenschaften mit. Aber wo ist der Haken bei der Sache?

Marktexperten werten Grossbritanniens Austritt aus der EU als Folge des globalen Wandels. Das eröffne auch Chancen, etwa zur Liberalisierung des Handels.

Anleihen rund um den Globus stehen diese Woche wieder in der Gunst der Investoren – Trump sei Dank!

Manche Anleger versuchen, mit Schwellenländer-Anlagen dem Niedrigzins-Umfeld zu entkommen. Kursverluste von bis zu 6% beim Rand in zwei Tagen zeigen die damit verbundenen Unwägbarkeiten.

Hohe Emissionsvolumen und eine ungebrochen rege Nachfrage spiegeln die gute Stimmung am Euro-Kapitalmarkt. Die anstehenden Wahlen bereiten weder den Emittenten noch den Investoren Sorgen.

Der Kapitalbezug in der beruflichen Vorsorge soll eingeschränkt werden. Jüngst gab es in der Rechtsprechung einige interessante Fälle zur beruflichen Vorsorge.

In der Vermögensverwaltung geht es seit eh und je höchst intransparent zu. Kunden kostet dies über kurz oder lang viel Geld. Es gibt aber Hoffnung, dass sich dies ändern wird.

Es gilt einiges vorzukehren, damit am Schluss nicht der Steuervogt zum grössten Erben wird. Vorzeitige Weitergabe, Verträge und die richtige Zusammensetzung des Portfolios sind dafür adäquate Mittel.

Wer am Arbeitsplatz zum privaten Vergnügen E-Mails verschickt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sein Vorgesetzter rasch dahinterkommen könnte. Wie viel Überwachung am Arbeitsplatz ist erlaubt?

Eine kluge Anlagestrategie passt sich den mit dem Älterwerden ständig ändernden Bedürfnissen an. Die Geldanlage muss Letzteren stets Rechnung tragen.

Eine beliebte Methode, um die nötigen Mittel für den Kauf eines Eigenheims zusammenzubringen, ist der Vorbezug der Pensionskasse. Was ist dabei zu beachten?

Lang laufende Hypotheken bieten viel Planungssicherheit. Beendet der Kunde den Vertrag jedoch vorzeitig, fordert der Kreditgeber eine Entschädigung. Die Usancen könnten kaum unterschiedlicher sein.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Am Markt verdichten sich die Spekulationen darauf, dass die tschechische Nationalbank bald die im November 2013 eingeführte Kursuntergrenze aufgeben wird. Für die Notenbank kann es heikel werden.

Die chinesische Währung taucht erstmals in der quartalsweisen Währungsreserve-Statistik des IMF auf. Noch hat der Renminbi wenig Gewicht im globalen Finanzsystem.

Die Währungen energie- und rohstofflastiger Staaten legen schon eine Weile zu. Nun hat das Rally auch den Peso erfasst. Möglicherweise ist Trump gar nicht so schlecht für das Land.

Die Schweizerische Nationalbank interveniert offenbar erfolgreich gegen den starken Franken. Entsprechend legte der Euro am Montag zu. Sein Preis von 1,0825 Fr. ist der höchste seit drei Monaten.

An den internationalen Finanzmärkten herrscht so etwas wie die Ruhe vor dem nächsten Sturm – sowohl an den Börsen als auch beim Dollar. Lediglich das Pfund ist notorisch schwach.

Die Schweizerische Nationalbank interveniert immer wieder, um den Franken nicht zu stark werden zu lassen. Langfristig lässt sich der Trend mit dieser Strategie aber kaum aufhalten.

Die Trump-Regierung will bis August eine Steuerreform verabschieden.  Zusammen mit einer restriktiveren Geldpolitik könnte sie dem Greenback zu neuen Höhen verhelfen.

Seit Ausbruch der Finanzkrise haben Hedge-Funds als Ganzes deutlich schlechter als traditionelle Fonds abgeschnitten. Zahlreiche Faktoren deuten jedoch auf eine Trendwende.

Obwohl Anlagefonds und ETF stets als Kontrahenten beschrieben werden, weisen sie mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen auf. Die Unterschiede haben es aber in sich.

Weil Eigengeschäfte kaum mehr möglich sind, stellen die Investmentbanken ihre langjährige Erfahrung mit alternativen Anlagen Privatanlegern zur Verfügung.

Die Kombination von aktiven und passiven Anlagen entwickelt sich zu einem neuen Leitmotiv in der Vermögensverwaltung. Der Gegensatz «aktiv contra passiv» hat sich in der Praxis vielfach überholt.

Im laufenden Jahr sind die Rohstoffmärkte besser aus den Startlöchern gekommen als 2016. Kann dieser positive Trend das ganze Jahr anhalten?

Die Obligationenmärkte geraten vermehrt unter Druck, und Inflationsängste kommen auf. Sind inflationsgeschützte Anleihen die richtige Antwort darauf? Eine differenzierte Antwort.

Der neue US-Präsident will zahlreiche Massnahmen ergreifen, die kurzfristig auch die Börsen antreiben. Diese würden sich aber auch ohne Hilfe gut entwickeln. Langfristig droht eine Überhitzung.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Zucker war einst Treiber des Sklavenhandels. Heute treibt sein Energiegehalt sowohl Menschen wie Fahrzeuge an.

Nach Monaten der relativen Ruhe herrscht am Ölmarkt wieder grosse Nervosität. Die Fracking-Produktion der USA drückt auf die Preise. Die Opec versucht, zu stabilisieren. Testen Sie in diesem Quiz Ihr Wissen über den Ölpreis und dessen Bedeutung.

Das Genfer Handelshaus Mercuria baut seine Aktivitäten im Reich der Mitte laufend aus und berät neuerdings auch chinesische Staatsunternehmen, wie der Chef Marco Dunand im Gespräch erklärt.

Verschiedene Teilnehmer des Commodities Summit haben ihre Erwartung bekräftigt, dass die Erdölnotierungen in nächster Zeit weder nach oben noch nach unten grössere Ausschläge verzeichnen werden.

Der Erdölkonzern Saudi Aramco könnte nach Marktkapitalisierung zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufsteigen. Die Bewertung wird aber heiss diskutiert.

Der renommierte britische Energieexperte Dieter Helm ist von langfristig niedrigen Erdölpreisen überzeugt. Er spricht über die Gewinner und Verlierer in dieser neuen Energiewelt.

In den vergangenen Jahren ist die Notierung des Edelmetalls einem bestimmten Muster gefolgt. Setzt sich das fort, stehen die Chancen auf ein baldiges Ende der derzeitigen Korrektur gut.

Der europäische Markt für «grüne» Themenfonds wächst wieder stark. Mit Pictet mischt ein Schweizer Anbieter kräftig mit. Andere spielen dagegen bestenfalls eine Nebenrolle.

Mittels eines Fonds in ein «Zukunftsthema» zu investieren, klingt verlockend. Doch in der Praxis sind solche Fonds längst nicht immer lukrativ für die Anleger.

ETF haben den Ruf, einfache, günstige und diversifizierte Investments zu sein. Doch die neuen Varianten, die Spezialindizes abbilden, sind nicht immer gut und häufig viel zu teuer.

Finanzmarktindizes sollen die Kursentwicklung von Wertpapieren nach bestimmten Regeln abbilden und den Anleger auf diese Weise informieren. Leider werden sie oft gebogen.

Die Schweizer Aktienfonds, die ihre Investments aktiv auswählen, haben sich im vergangenen Jahr sehr gut entwickelt.

Fondsanteile nicht bloss einmal täglich vom Anbieter beziehen oder ihm zurückgeben, sondern sie jederzeit an der Börse handeln: Privatanleger tun das immer öfter, obwohl die versteckten Kosten hoch sein können.

Die Anleger glauben nicht so recht an zukünftige hohe Investmenterträge. Sie diskutieren darum bei den Anlagefonds hauptsächlich über die Kosten. Selbst Blackrock restrukturiert.

Im vergangenen Jahr liess sich mit Direktanlagen in Immobilien wieder viel Geld verdienen. Die künftige Performance der beliebten Anlageklasse steht aber zunehmend auf wackligen Füssen.

Lang laufende Hypotheken bieten viel Planungssicherheit. Beendet der Kunde den Vertrag jedoch vorzeitig, fordert der Kreditgeber eine Entschädigung. Die Usancen könnten kaum unterschiedlicher sein.

Mit Crowd-Investments lässt sich mit kleineren Beträgen direkt in Immobilien investieren. Das Konzept bietet auch sonst einige Vorteile. Man sollte sich aber bewusst sein, worauf man sich einlässt.

Die mit Wohneigentum verbundenen Risiken lassen laut der UBS nicht nach. Noch nie musste man so viele Jahresmieten aufwenden, um ein Eigenheim zu erwerben. Und es brauche nicht viel für eine Preiskorrektur.

Kollektivanlagen, die in Hypotheken auf Renditeliegenschaften in der Schweiz investieren – das ist die Antwort der Grossbanken auf den Anlagenotstand institutioneller Investoren.

Wird die Rückgabe von Immobilienanlagen eingeschränkt, ist das auf den ersten Blick eine Randnotiz. Es erinnert aber an die Eigenheiten einer Anlageklasse, die für Rentner zum Bumerang werden kann.

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Hotelprojekte boomen. Allein in Zürich gibt es konkrete Absichten für den Bau von bis zu zehn neuen Hotels. Dies dürfte zu einem Verdrängungswettbewerb führen.

Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.

An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.

Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.

Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.

Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.