Von Thomas Rossmann NEW YORK (Dow Jones)--Nach der präsidial gehaltenen Rede von US-Präsident Donald Trump vor dem Kongress hat die Wall Street zur Wochenmitte zum Höhenflug angesetzt. Nach der Verschnaufpause am Vortag, im Anschluss an die längste Gewinnstrecke des...
NEW YORK (awp international) - Der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial ist am Mittwoch zum ersten Mal in seiner Geschichte über die Marke von 21 000 Punkten gestiegen. Schon gleich nach dem Handelsstart hatte das weltweit bekannteste Börsenbarometer die runde Zahl übersprungen. Danach wurden die Kursgewinne bis auf 21 169 Punkte ausgebaut.
HOUSTON, March 1, 2017 /PRNewswire/ -- Oil and Gas Investor magazine will recognize the winners of its 14th annual Excellence Awards on
MURRIETTA, Calif., March 1, 2017 /PRNewswire/ -- Elaine E. Ninberg is recognized by Continental Who's Who as a Pinnacle Professional in the field of Real Estate. Elaine is a Realtor with Rancon Real Estate.A local leader...
SAINT PAUL, Minn., March 1, 2017 /PRNewswire/ -- Continental Who's Who recognizes Larry J. Peterson, J.D. as a Pinnacle Lifetime Member in recognition of his 40-plus years of contributions to the Legal field.
LONDON, March 1, 2017 /PRNewswire/ -- Bedeutendes Designmuseum präsentiert erstmals ein Automodell Zahlreiche Prominente bei der Enthüllung...
LOS ANGELES, March 1, 2017 /PRNewswire/ -- The Annenberg Foundation today announced the launch of
TULSA, Okla., March 1, 2017 /PRNewswire/ -- PennWell Corporation, a diversified global media and conferences and exhibitions company, announced today a collaborative partnership between the Journal of Emergency Medical Services (JEMS) and Take Heart America...
LONDON, March 1, 2017 /PRNewswire/ --The Design Museum, London hosts the world premiere of the new Range Rover Velar as it reveals and exhibits a vehicle for the first...
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Aber es ist nicht die Trump-Rede, die die US-Aktienbörsen auf neue Höhen treibt. Die bevorstehenden Zinserhöhungen haben mehr Gewicht.
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat in seiner jüngsten Rede vor dem Kongress zwar kaum etwas Konkretes über seine weiteren Pläne gesagt. Das genügt jedoch, um die Hausse an Wall Street neu zu beflügeln.
Immer mehr Anleger möchten ihre Portfolios gegen steigende Zinsen absichern. Da lohnt sich der Blick auf Bonds, deren Coupons mit dem allgemeinen Zinsniveau schwanken.
Anleger mögen davon träumen, ihren Vermögensverwalter nur dann bezahlen zu müssen, wenn die Anlagerenditen gut sind. Doch in der Praxis sind erfolgsabhängige Gebühren für Anlagefonds schlechter als man denkt.
Trumps Versprechen sind der wichtige Treiber am US-Aktienmarkt. Politik spielt damit an der Wall Street wieder eine Rolle – zum ersten Mal seit Jahren. Die Bringschuld aber liegt nun bei Trump.
Am Schweizer Kapitalmarkt erhoffen sich die Akteure mehr Klarheit über die Politik der neuen US-Regierung. Im Blickpunkt stehen auch die französischen Staatsobligationen.
Die Reditedifferenz zwischen Anleihen dies- und jenseits des Atlantiks wächst. Das liegt nicht nur an der divergierenden Geldpolitik.
Dem traditionellen Fernsehen geht es nicht mehr gut. Weder kann es mehr Zuschauer anziehen als gewisse Websites, noch hat es ein Monopol auf Live-Sendungen. Was müssen Anleger folgern?
Wenn schon mal der Boss im Auto sitzt, kann man ihm auch so richtig die Meinung geigen. Das dachte sich offenbar ein Uber-Fahrer, dessen Streit mit Firmenchef Kalanick auf Video festgehalten wurde. Der Streit zeigt fulminante Wirkung: Der Chef bittet um Führungshilfe.
U-Bahnen und die Stadtbahn von Athen sollen privatisiert werden. Dagegen protestieren Mitarbeiter des Schienenverkehrs. In der griechischen Hauptstadt herrscht nun ein Verkehrschaos.
Im Geschäftsjahr 2016 musste Sulzer in vielen Bereichen rückläufige Zahlen verkraften. Im laufenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.
Bereits 2015 hatte Kühne + Nagel ein Rekordergebnis erzielt. Im vergangenen Jahr hat sich der Logistikkonzern in fast allen Belangen noch einmal gesteigert.
Fiat Chrysler steht in den USA stärker wegen möglicher Abgasmanipulationen unter Druck als bisher bekannt. Weitere Behörden haben sich in die Ermittlungen eingeschaltet.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Das amerikanische Industriekonglomerat Danaher mag vergleichsweise unbekannt sein. Gemessen an der Performance der Aktien aber ist es erfolgreicher als Warren Buffett mit Berkshire Hathaway.
Während der US-Aktienmarkt weiter von Rekord zu Rekord eilt, rückt in Europa die Dividendensaison näher. Die DAX-Konzerne dürften heuer eine rekordhohe Summe zahlen. Manche Firmen glänzen besonders.
Aktionäre sollten die Firmen, in die sie investieren, nie aus dem Blick lassen. Sind sie unaufmerksam, legt das Topmanagement ein Verhalten an den Tag, das die Eigentümer oft teuer zu stehen kommt.
Die Börsenhausse fühlt sich derzeit an wie ein Verwöhnprogramm für Aktienanleger. Es geht ohne grosse Rückschläge nach oben. Das kann sich allerdings schnell ändern.
Die Aktionäre an der griechischen Börse sorgen sich inbesondere um die Zukunft der Banken, die Kapitalabflüsse halten an, und die Problematik der faulen Kredite bleibt bestehen.
Der SMI hat die dritte Handelswoche in Folge mit einem Plus beendet. Dass es am Schluss dazu gereicht hat, lag insbesondere an drei Titeln.
Schweizer Privatanleger entsprechen in wichtigen Aspekten nicht dem Wunschbild der Vermögensverwalter. Sie schneiden sich damit aber auch ins eigene Fleisch.
Die Börsen boomen. Oft enden solche Phasen in Tränen, wenn die Anleger ihren Optimismus bis zum bitteren Ende ausgelebt haben. Es wäre gut, wenn es diesmal nicht so weit käme.
Der aktivistische Hedge-Fund RBR möchte bei der Fondsgesellschaft GAM den Verwaltungsratspräsidenten Johannes de Gier durch Katia Robinski ersetzen lassen und schlägt zwei weitere neue Mitglieder vor.
Liechtensteinische Anlagefonds haben derzeit den klar besseren Marktzugang zur EU als Schweizer Vehikel. Doch das Fürstentum eignet sich nicht in jedem Fall als Sprungbrett für Schweizer Anbieter.
Nach zwei Monaten der Zurückhaltung haben die Schweizer Fondsanleger im Januar wieder kräftig investiert – vor allem in Obligationen. 915 Mrd. Fr. sind hierzulande in Fonds angelegt – so viel wie noch nie.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Die Austeritätspolitik hat die Wirtschaftskraft geschwächt und den Verschuldungsgrad der Schuldnerländer erhöht – dies ergab ein ökonomisches Modell.
Die Kursbewegungen an Griechenlands Obligationenmarkt haben ihre Aussagekraft verloren.
«Werden nur noch dienstags neue Obligationen emittiert?», fragt sich ein Marktteilnehmer. So viel Aktivität am Primärmarkt wie diesen Dienstag ist zur Seltenheit am Schweizer Kapitalmarkt geworden.
Wahlprognosen sind momentan für Anleger wohl so wichtig wie Unternehmensgewinne. Im Frühling wählt Frankreich – Le Pen als Präsidentin wäre aus Sicht der Investoren ein Schrecken.
Aussagen zur Geldpolitik der USA haben seit geraumer Zeit eine geringe Halbwertszeit. Nun steht eine personelle Rochade an. Kritiker sehen den richtigen Zeitpunkt, vieles fundamental zu ändern.
Der Markt für «Green Bonds» wächst dynamisch. Und sowohl für Anleger als auch für Investoren bieten die Papiere eine Reihe von Vorteilen.
Die Begrenzung des Klimawandels stellt etliche Branchen vor grosse Herausforderungen. In einigen Sektoren hat dies bereits zu Rating-Abstufungen geführt. Dieser Trend dürfte sich noch beschleunigen.
Die von vielen Mietern erhoffte Senkung des Referenzzinssatzes ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Denkbar knapp wurde sie dieses Mal verfehlt. Im Juni sollte es aber klappen.
Viele Ökonomen gehen davon aus, dass die demografische Alterung zu geringer Inflation und niedrigen Zinsen führt. In letzter Zeit ist Bewegung in diese Diskussion gekommen.
Versicherungen für Haustiere florieren. Die Halter haben weniger das Haftungsrisiko als vielmehr das Wohlbefinden ihrer Lieblinge im Visier. Dafür sind sie bereit, tief in ihre Taschen zu greifen.
Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.
Das Bundesgericht hat entschieden, dass der Stiftungsrat der Sammelstiftung Provitas für die Folgen von verfehlten Anlageentscheiden haften soll. Dabei spielt auch der Fall Behring eine Rolle.
Kinder von Ledigen sollen jenen von Verheirateten gleichgestellt werden. Dies ist das Ziel des neuen Unterhaltsrechts. Für unverheiratete Väter könnte es teuer werden.
Bei Diebstahl ist die Rechtslage nicht immer ganz klar. Durch Skidiebstahl entsteht in der Schweiz jährlich ein Schaden von über einer Million Franken. Die grosse Frage: Wer bezahlt den Verlust?
Die Trump-Regierung will bis August eine Steuerreform verabschieden. Zusammen mit einer restriktiveren Geldpolitik könnte sie dem Greenback zu neuen Höhen verhelfen.
Jüngst kam es zu Tumulten im südafrikanischen Parlament. Die Landeswährung rutschte kurzzeitig ab. Das Land richtet sich auf ein turbulentes 2017 ein.
Bitcoin wird mit grosser Wahrscheinlichkeit ein kleines, privates Netzwerk für Zahlungen bleiben, bei denen die «mentale» Abrechnung doch noch in einer etablierten Währung erfolgt .
Massive Interventionen zur Stabilisierung des Yuan haben deutlich an den Währungsbeständen Chinas gezehrt. Tatsächlich haben sie kaum etwas gebracht.
Bis vor kurzem hat es so ausgesehen, als ob die amerikanische Währung den mittelfristigen Trend zur Stärke fortsetzen würde. Verbale Interventionen konnten das kurzfristig verhindern.
Der russische Rubel erholt sich besser als die Wirtschaft des Landes. Das ist den Behörden aber etwas unheimlich: Zentralbank und Finanzministerium spannen deshalb zusammen, um den Auftrieb zu beenden.
Für den Euro dürfte eine kurze Zeit der Stärke zu Ende gehen. Noch etwas mehr Spielraum scheint der rekordhoch notierende Dow Jones zu haben. Doch die Anleger sind zu sorglos. Das birgt Gefahren.
Seit Ausbruch der Finanzkrise haben Hedge-Funds als Ganzes deutlich schlechter als traditionelle Fonds abgeschnitten. Zahlreiche Faktoren deuten jedoch auf eine Trendwende.
Obwohl Anlagefonds und ETF stets als Kontrahenten beschrieben werden, weisen sie mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen auf. Die Unterschiede haben es aber in sich.
Weil Eigengeschäfte kaum mehr möglich sind, stellen die Investmentbanken ihre langjährige Erfahrung mit alternativen Anlagen Privatanlegern zur Verfügung.
Die Kombination von aktiven und passiven Anlagen entwickelt sich zu einem neuen Leitmotiv in der Vermögensverwaltung. Der Gegensatz «aktiv contra passiv» hat sich in der Praxis vielfach überholt.
Im laufenden Jahr sind die Rohstoffmärkte besser aus den Startlöchern gekommen als 2016. Kann dieser positive Trend das ganze Jahr anhalten?
Die Obligationenmärkte geraten vermehrt unter Druck, und Inflationsängste kommen auf. Sind inflationsgeschützte Anleihen die richtige Antwort darauf? Eine differenzierte Antwort.
Der neue US-Präsident will zahlreiche Massnahmen ergreifen, die kurzfristig auch die Börsen antreiben. Diese würden sich aber auch ohne Hilfe gut entwickeln. Langfristig droht eine Überhitzung.
2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.
An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.
Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.
Im Vorjahr herrschte nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Iran Goldgräberstimmung. Neue und alte Probleme lasten aber auf der persischen Öl- und Gas-Renaissance.
Die Preise von Blei, Zink und Kupfer haben in den vergangenen sechs Monaten im Trend deutlich zugelegt. Optimistische Beobachter interpretieren das positiv.
Unter Obama war der Bau der Keystone-XL-Pipeline jahrelang blockiert gewesen. Trump hat die Weichen nun neu gestellt. Die Aktionäre von TransCanada wissen es ihm zu danken.
Die Anleger werden immer euphorischer. Das zeigt sich besonders bei Aktien zyklischer Unternehmen, wie es Stahlkonzerne sind. Diese haben jüngst deutlich zugelegt.
Die Opec zeigt im ersten Monat des Abkommens zu Förderkürzungen Disziplin. Dies schlägt sich nur schwach auf den Preis nieder. Mehrere Faktoren sprechen gegen starke Preissteigerungen.
Die Minenkonzerne machen eine höhere Nachfrage nach Rohdiamanten aus. Jetzt müssen auch die Käufer geschliffener Steine nachziehen, vor allem in China, Indien und den USA.
Die Preise für das Basismetall Nickel sind gegenwärtig volatil. In den letzten Wochen gab es gleich zwei Schocks auf der Angebotsseite.
Der aktivistische Hedge-Fund RBR möchte bei der Fondsgesellschaft GAM den Verwaltungsratspräsidenten Johannes de Gier durch Katia Robinski ersetzen lassen und schlägt zwei weitere neue Mitglieder vor.
Liechtensteinische Anlagefonds haben derzeit den klar besseren Marktzugang zur EU als Schweizer Vehikel. Doch das Fürstentum eignet sich nicht in jedem Fall als Sprungbrett für Schweizer Anbieter.
Nach zwei Monaten der Zurückhaltung haben die Schweizer Fondsanleger im Januar wieder kräftig investiert – vor allem in Obligationen. 915 Mrd. Fr. sind hierzulande in Fonds angelegt – so viel wie noch nie.
Die Grossanleger weltweit glauben, dass sich die wirtschaftliche Erholung fortsetzt. Doch der Dollar und der US-Aktienmarkt gelten zumindest als hoch bewertet, und Protektionismus gilt als Gefahr für die Märkte.
Die Forderung, Pensionskassen sollten zu Anlagen in Schweizer Jungfirmen verpflichtet werden, ist politisch gescheitert. Die Sammelstiftung Nest investiert nun aus eigener Initiative in Startups.
Kollektivanlagen, die in Hypotheken auf Renditeliegenschaften in der Schweiz investieren – das ist die Antwort der Grossbanken auf den Anlagenotstand institutioneller Investoren.
Der Genfer Asset-Manager kauft eine Private-Equity-Boutique in Zürich. Für Pensionskassen will man so attraktive KMU-Anlagen zugänglich machen.
Mit Crowd-Investments lässt sich mit kleineren Beträgen direkt in Immobilien investieren. Das Konzept bietet auch sonst einige Vorteile. Man sollte sich aber bewusst sein, worauf man sich einlässt.
Die mit Wohneigentum verbundenen Risiken lassen laut der UBS nicht nach. Noch nie musste man so viele Jahresmieten aufwenden, um ein Eigenheim zu erwerben. Und es brauche nicht viel für eine Preiskorrektur.
Kollektivanlagen, die in Hypotheken auf Renditeliegenschaften in der Schweiz investieren – das ist die Antwort der Grossbanken auf den Anlagenotstand institutioneller Investoren.
Wird die Rückgabe von Immobilienanlagen eingeschränkt, ist das auf den ersten Blick eine Randnotiz. Es erinnert aber an die Eigenheiten einer Anlageklasse, die für Rentner zum Bumerang werden kann.
Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.
Hotelprojekte boomen. Allein in Zürich gibt es konkrete Absichten für den Bau von bis zu zehn neuen Hotels. Dies dürfte zu einem Verdrängungswettbewerb führen.
Der Schweizer Immobilienmarkt hat viel von seinem Glanz verloren. Obwohl die UBS nun von einem beginnenden Abschwung spricht, lokalisiert sie auch Chancen für Investoren.
Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.
Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.
An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.
Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.
Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.
Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?
Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».
Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.
Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.