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Mittwoch, 01. Februar 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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New York, February 01, 2017 -- Moody's Investors Service has withdrawn the rating of A3 (outlook, RUR) on the Town of Ramapo, NY due to the lack of audited financial statements for fiscal 2015. This action affects approximately $138 million of outstanding direct GO and GO-backed debt.

Approximately $1.1 billion of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

DALLAS (awp international) - Im Streit um die Entwicklungsgeschichte der VR-Brille Oculus soll Facebook einer Spielefirma nach einer Geschworenen-Entscheidung 500 Millionen Dollar zahlen. Oculus-Mitgründer Palmer Luckey habe ein Geheimhaltungsabkommen verletzt, entschieden die Geschworenen in Texas am Mittwoch. Die Klagende...

   NEW YORK (Dow Jones)--Nach zwei Tagen mit Verlusten ist es am Mittwoch an den US-Börsen nach oben gegangen. Impulse kamen dabei von guten Wirtschaftsdaten und überzeugenden Quartalsausweisen aus der Technologiebranche. Die Zinssitzung der US-Notenbank brachte hingegen nichts Neues, was den geldpolitischen Kurs der Fed angeht.

Bei den für den Finanzmarkt relevanten bereinigten Gewinnkennziffern schnitt QIAGEN im Rahmen der Erwartungen der Analysten ab. Den Ausblick für das laufende Jahr bestätigte der Konzern. Der Gewinn brach im vierten Quartal um 83 Prozent auf 8,6 Millionen Dollar ein, wie der Konzern am Mittwoch...

FOR IMMEDIATE RELEASE   O-I REPORTS FULL YEAR AND FOURTH...

NEW YORK (awp international) - Mit einer moderat positiven Tendenz sind die US-Aktienmärkte am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Die Entscheidung der US-Notenbank Fed, die Leitzinsen unverändert zu lassen, hat daran nichts geändert. Zuvor hatten unerwartet gute Geschäftszahlen von Apple und erfreuliche US-Arbeitsmarktdaten die Sorgen über die...

Arconic Inc. (NYSE: ARNC) announced today that Chairman and Chief Executive Officer Klaus Kleinfeld will present at Cowen and Company’s 38th Annual Aerospace/Defense Industrials Conference on...

Facebook hat für das vierte Quartal 2016 einen Umsatz von 8,81 Milliarden US-Dollar vorgelegt. Analysten waren im Vorfeld durchschnittlich von 8,5 Milliarden Dollar ausgegangen. Noch im Vorjahresquartal wies der Konzern einen Umsatz von 5,84 Milliarden US-Dollar aus. Facebook schaffte somit...

LONDON, Feb. 1, 2017 /PRNewswire/ -- The global CBCT/Cone beam imaging market is expected to reach USD 801.2 million by 2021 from USD 494.4 million in 2016, at a CAGR of 10.1% during the forecast period (2016-2021).

Siemens hat in den ersten drei Monaten deutlich mehr verdient als erwartet. Der Kurs der Aktie kletterte auf ein Niveau, das zuletzt im Jahr 2000 erreicht wurde. Es gibt aber einen Wermutstropfen.

Kinder von Ledigen sollen jenen von Verheirateten gleichgestellt werden. Dies ist das Ziel des neuen Unterhaltsrechts. Für unverheiratete Väter könnte es teuer werden.

Griechische Staatsanleihen geraten weiter unter Verkaufsdruck. Doch das Aufflammen der Staatsschuldenkrise ist nicht die einzige Sorge der Investoren an den europäischen Obligationenmärkten.

Am 1. und 2. Februar findet in Zürich die Messe Finanz '17 statt. Profis, und am zweiten Tag auch Privatanleger, diskutieren, wie derzeit noch nachhaltige Anlageerträge erwirtschaftet werden können.

Die ausgeprägte Hoffnung auf eine robuste wirtschaftliche Entwicklung treibt an vielen Rohstoffmärkten die Preise. Manchmal eilen die Anleger der Realität aber weit voraus.

Bei Geschäftsmodellen, die zwar «in» sind, bei denen aber nicht klar ist, wie Gewinn erwirtschaftet wird, ist Vorsicht geboten. An der Wall Street erinnern die IPO-Pläne von Snap und Co. an die Dotcom-Blase.

Bei vielen Entscheidungen seines Vorgängers Obama will Donald Trump das Rad wieder zurückdrehen. Auch was die Zukunft von grünen Investments angeht, herrscht grosse Unsicherheit. Zu Recht?

Viele Schweizer Pensionskassen reagieren zurzeit auf die ultraniedrigen Zinsen mit Rentenkürzungen. Die Kassen wiesen zu hohe Deckungsgrade aus, kritisieren manche Beobachter.

Die US-Notenbank Federal Reserve lässt erwartungsgemäss ihren Leitzins im Januar unangetastet.

Die tiefen Rohstoffpreise schrecken ausländische Investoren ab.

Der Schweizer Mobilfunkbetreiber Salt soll noch dieses Jahr Festnetzangebote lancieren. Das vermeldet die «Handelszeitung». Die involvierten Parteien wollen die Meldung derzeit nicht kommentieren.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Der überraschende Sieg von Donald Trump bringt einige Veränderungen insbesondere für Unternehmenssteuern, Abgaben und den internationalen Handel. Dies dürfte Convertibles beflügeln.

Vermögensverwaltungsfonds haben sich an die veränderten Marktbedingungen, Kundenbedürfnisse und an das regulatorische Umfeld angepasst und sind bestens für die Zukunft aufgestellt.

Privatanleger können von institutionellen Investoren lernen, wie Fonds eingesetzt werden sollen. Vier Pensionskassenverwalter und Berater legen dar, wie sie Fonds auswählen, welchen Einfluss die Kosten haben und was von den jüngsten Innovationen zu halten ist.

Die Anlagestiftung will Privatinvestoren ermöglichen, in ihre Fonds zu investieren. Sie hat ein entsprechendes Gesuch bei der Finma eingereicht. Zudem lanciert sie einen Nachhaltigkeitsindex.

Die Zinswende ist eingeläutet, die US-Notenbank dürfte drei Mal an der Zinsschraube drehen, und die langfristigen Zinsen werden weiter steigen. Was bedeutet dies für den Goldpreis und die Minenaktien?

Immer wieder investieren Publikumsfonds und ETF, die ihren Anlegern bei Bedarf jederzeit das Geld zurückerstatten können müssten, in Anlagen, die nicht sofort verkäuflich sind.

Umfragen und Studien rund um Retrozessionen, Gebühren und Margen in der Fonds-Industrie haben in der jüngsten Vergangenheit unterschiedliche Resonanz ausgelöst.

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Die Kaffeehaus-Kette Starbucks aus Seattle ist so erfolgreich, dass sich vor ihren Cafés Schlangen bilden. Doch auf die Länge goutieren das weder die Kunden noch die Anleger.

Die Wahlen in verschiedenen Mitgliedsstaaten könnten 2017 zu einem entscheidenden Jahr für die EU machen. Europäischen Sparern drohen weiterhin magere Zeiten.

Nachdem 2016 für den spanischen Leitindex Ibex 35 nochmals ein Minus resultierte, sieht es im laufenden Jahr besser aus.

Während die Aktionäre von Actelion diese Woche Kasse machen konnten, büssten die Schweizer Bankentitel an Terrain ein. Massgeblichen Anteil hatte die UBS.

Die Finanzmärkte haben auf Donald Trumps Wahl mit enormen Vorschusslorbeeren reagiert. Nun kann es zu einer Ernüchterung kommen, bis ein Budget vorliegt, das positiv bewertet wird.

Das Rally an den Aktienmärkten hat sich am Donnerstag mit etwas weniger Schwung fortgesetzt. Analytiker warnen vor Rückschlägen.

Die Suva gilt wegen ihrer Grösse als wichtiger Benchmark, wenn es um die Rendite von Anlagevermögen geht. Mit 4,0% nach mageren 1,2% im Vorjahr hat sie Überdurchschnittliches erreicht.

Der amerikanische Aktienmarkt feiert neue Rekorde. Den letzten Schub der nun fast acht Jahre andauernden Hausse hatte die mit den Wahlen einsetzende «Trump-Euphorie» ausgelöst.

Die Anlagestiftung will Privatinvestoren ermöglichen, in ihre Fonds zu investieren. Sie hat ein entsprechendes Gesuch bei der Finma eingereicht. Zudem lanciert sie einen Nachhaltigkeitsindex.

Die Zinswende ist eingeläutet, die US-Notenbank dürfte drei Mal an der Zinsschraube drehen, und die langfristigen Zinsen werden weiter steigen. Was bedeutet dies für den Goldpreis und die Minenaktien?

Immer wieder investieren Publikumsfonds und ETF, die ihren Anlegern bei Bedarf jederzeit das Geld zurückerstatten können müssten, in Anlagen, die nicht sofort verkäuflich sind.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Der Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, beschäftigt sich mit Szenarien des Austritts aus dem Euro. Spanien und Italien müssten Beträge in dreistelliger Milliardenhöhe begleichen.

Zwar wurde Frankreich in seiner Ambition, der erste staatliche Emittent von «Green Bonds» zu sein, noch überholt. Das nun emittierte Papier schlägt jedoch alles bisher Dagewesene.

In dieser Woche hat es am Schweizer Kapitalmarkt eine Premiere und eine Fast-Premiere gegeben. Und die Banken schauen als Kreditgeber immer häufiger in die Röhre.

An den Finanzmärkten wartet man auf protektionistische Handelsmassnahmen der USA. Diese sind äusserst umstritten. Es gibt aber auch Stimmen, die Vorteile für möglich halten.

Die Renditen an den Obligationenmärkten bewegen sich im Bann von Yellen, Trump und Draghi. Der Zinsanstieg der vergangenen Monate beschleunigt sich nun wieder.

Schichten Anleger derzeit im grossen Stil Anleihen in Aktien um? Was auf den ersten Blick schlüssig erscheint, ist vielleicht gar nicht so schlüssig.

In- und ausländische Emittenten nutzen eifrig den Schweizer Obligationenmarkt. Sie wollen die «Ruhe vor dem Sturm» nutzen.

Bei Diebstahl ist die Rechtslage nicht immer ganz klar. Durch Skidiebstahl entsteht in der Schweiz jährlich ein Schaden von über einer Million Franken. Die grosse Frage: Wer bezahlt den Verlust?

Die Ausgleichsfonds verwalten für die Schweizer Bevölkerung 35 Mrd. Fr. Ihr Auftrag, die Zahlungsbereitschaft der Sozialwerke jederzeit zu sichern, wird durch das gegenwärtige Umfeld erschwert.

Mit ihren Anlagen in Immobilien und globalen Aktien haben Schweizer Pensionskassen 2016 ihre Performance gerettet.

Den Versicherten drohen schmerzhafte Kürzungen bei den Rentenleistungen in der beruflichen Vorsorge. Ein Experte erwartet «ein dramatisches Jahr 2017».

Kunden haben in der Schweiz kein Umtauschrecht für fehlerfreie Ware. Die grossen Detailhändler sind besonders nach Weihnachten recht kulant. Punkto Rückgabe-Konditionen sind die Unterschiede gross.

Negativzinsen sind eine der Plagen dieser Zeit. Obwohl sie in der Regel nicht auf Sparkonten angewendet werden, bleibt oft am Ende des Jahres weniger übrig. Schuld sind Gebühren und die variieren stark.

In der Säule 3a können Sparer Gelder in Versicherungspolicen ansparen. Welche Vor- und Nachteile haben solche Produkte?

Der russische Rubel erholt sich besser als die Wirtschaft des Landes. Das ist den Behörden aber etwas unheimlich: Zentralbank und Finanzministerium spannen deshalb zusammen, um den Auftrieb zu beenden.

Für den Euro dürfte eine kurze Zeit der Stärke zu Ende gehen. Noch etwas mehr Spielraum scheint der rekordhoch notierende Dow Jones zu haben. Doch die Anleger sind zu sorglos. Das birgt Gefahren.

Die Schweizer Gira Financial Group wirbt für Giracoin, den sie als digitale Währung im Gefolge des Bitcoin bezeichnet. Kunden sollen für bis zu 13 000 Franken sogenannte Token-Pakete kaufen. Die Firma hat Verbindungen zu Swisscoin, vor dem die Finanzmarktaufsicht warnt.

Was haben der neue amerikanische Präsident und der Staatspräsident der Türkei gemeinsam? Beide glauben, den Wechselkurs ihrer Währung beliebig beeinflussen zu können.

Das britische Pfund ist jüngst stark gefallen, weil viele Anleger auf seine Schwäche spekulierten. Nun ziehen sich diese Anleger zurück – zumindest kurzfristig.

Die Furcht vor einem harten Brexit-Kurs Grossbritanniens alarmiert die Börsen. Erneut gerät das britische Pfund stark unter Druck.

In Tschechien verteidigt die Notenbank einen ähnlichen Mindestkurs zum Euro wie einst die Schweizerische Nationalbank. Doch die stark gestiegene Inflation nährt Spekulationen über einen baldigen Exit.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Seit die Preise für Rohöl wieder steigen, präsentieren sich die Kurse norwegischer Aktien in ausgezeichneter Verfassung. Das könnte sich 2017 noch fortsetzen.

Der Zerfall des Ölpreises vor mehr als zwei Jahren hat die grossen Ölkonzerne unter ihren hohen Kosten ächzen lassen. Derzeit sieht es wieder besser aus. Für Übertreibungen besteht aber kein Anlass.

Was kaum ein Experte für möglich hielt: In nur wenigen Wochen hat der Goldpreis um 8 Prozent zugelegt. «Nachgeholfen» haben vor allem Donald Trump und Theresa May.

Goldmünzen sind ein beliebtes Geschenk. Es gilt allerdings, auf die An- und Verkaufskonditionen zu achten. Gerade bei kleineren Einheiten fallen die Spannen überproportional hoch aus.

Wenn die Zeichen auf Normalisierung stehen, ist Gold wenig gefragt. Seine Funktion als Absicherung im Portfolio ist jedoch unbestritten. Dieser Nutzen ist gerade immer günstiger zu haben.

Kakao kommt aus tropischen Ländern und wird von reichen Gesellschaften konsumiert. Doch andere Regionen kommen auch auf den Geschmack.

Der Krügerrand, die weltweit beliebteste Goldmünze, wird 50 Jahre alt. Südafrikas Prägeanstalt plant eine limitierte Sonderauflage. Auch Interessenten mit schmalen Portemonnaies sollen nicht zu kurz kommen.

Die Anlagestiftung will Privatinvestoren ermöglichen, in ihre Fonds zu investieren. Sie hat ein entsprechendes Gesuch bei der Finma eingereicht. Zudem lanciert sie einen Nachhaltigkeitsindex.

Die Zinswende ist eingeläutet, die US-Notenbank dürfte drei Mal an der Zinsschraube drehen, und die langfristigen Zinsen werden weiter steigen. Was bedeutet dies für den Goldpreis und die Minenaktien?

Immer wieder investieren Publikumsfonds und ETF, die ihren Anlegern bei Bedarf jederzeit das Geld zurückerstatten können müssten, in Anlagen, die nicht sofort verkäuflich sind.

Umfragen und Studien rund um Retrozessionen, Gebühren und Margen in der Fonds-Industrie haben in der jüngsten Vergangenheit unterschiedliche Resonanz ausgelöst.

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Die meisten gängigen Investments haben 2016 auch in Franken positive Renditen abgeworfen – mit Ausnahme von Festverzinslichen in Pfund und europäischen Aktien. Doch die Schweizer Anleger trauten der Sache nicht, verhielten sich vorsichtig, sparten Kosten und investierten im eigenen Land.

Zum Jahreswechsel sind nun die meisten Marktteilnehmer überzeugt, dass es 2017 tatsächlich zur Zinswende kommt. Doch tönte es nicht schon vor Jahresfrist ähnlich? Und: Was heisst das für Anleger in Fonds?

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Hotelprojekte boomen. Allein in Zürich gibt es konkrete Absichten für den Bau von bis zu zehn neuen Hotels. Dies dürfte zu einem Verdrängungswettbewerb führen.

Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.

Je länger, je mehr gewöhnen wir uns an die äusserst niedrigen Zinsen. Beim Entscheid, wie eine Immobilie finanziert werden soll, kann das aber zu einem vergleichsweise teuren Fehler werden.

Vorsorgeeinrichtungen machen den Banken zunehmend das Geschäft im Hypothekarmarkt streitig. Einige Pensionskassen gehen dabei dazu über, Hypotheken an Nicht-Versicherte zu vergeben.

Mit Varia US Properties gelingt bereits der zweiten Immobiliengesellschaft in diesem Jahr der Sprung aufs Schweizer Börsenparkett. Der erste Kurs lag deutlich über dem Emissionspreis.

Wir Schweizer beanspruchen immer mehr Wohnfläche. Vor allem im Fall von älteren Leuten zeigt sich jedoch: Einige wären durchaus bereit, mit weniger Wohnraum vorliebzunehmen.

Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.

Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.

Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.

Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.