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Samstag, 14. Januar 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Iridium NEXT satellites successfully launch from Vandenberg Air Force BaseMCLEAN, Virginia, Jan. 14, 2017 /PRNewswire/ -- Aireon announced today the successful launch and deployment of the first ten satellites...

Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels von Jensen Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.

Die Vorzeichen aus den USA sind gut. Die Berichtssaison in der Schweiz kommt aber erst allmählich in Fahrt. Eine positive Überraschung gab es schon einmal von der Uhrenindustrie. Politik und Geldpolitik geben zudem den Ton an.

Bei Diebstahl ist die Rechtslage nicht immer ganz klar. Durch Skidiebstahl entsteht in der Schweiz jährlich ein Schaden von über einer Million Franken. Die grosse Frage: Wer bezahlt den Verlust?

Der plötzliche Absturz des britischen Pfunds im vergangenen Oktober hat für Furore gesorgt. Eine Analyse zeigt, dass er auf verschiedene Ursachen zurückzuführen war und dass er wohl nicht das letzte Ereignis dieser Art bleiben wird.

Unternehmen machen sich Sorgen um steigende Zinsen und politische Risiken. Das kurbelt die Emissionstätigkeit an.

Am Devisenmarkt kann so etwas wie die Pressekonferenz des künftigen US-Präsidenten für kurze Kursausschläge sorgen. Die langfristigen Trends berührt das aber meist kaum.

Vermögensverwalter und Fonds spielen eine immer grössere Rolle im Finanzsystem. Deshalb stellen sie ein potenzielles Risiko für die Systemstabilität dar.

In vielen Ländern der Welt – unter anderem in den USA – braucht die Infrastruktur grosse Investitionen. Grossanleger wie Versicherer stehen Schlange, um Kapital zu geben. Warum die Umsetzung dennoch harzt.

Moody's hat sich im Rechtsstreit um geschönte Kreditbewertungen mit dem amerikanischen Justizministerium und 21 Gliedstaaten auf eine Millionenstrafe geeinigt.

Milliardenstrafe und Schuldgeständnis: Seine defekten Airbags kommen den japanischen Zulieferer Takata im Rechtsstreit mit den US-Behörden teuer zu stehen. Während das Unternehmen den Fall mit einem Vergleich beilegen kann, bleiben drei Manager im Visier der US-Justiz.

Im Zusammenhang mit einer Beteiligung an der Banca Mediolanum geht ein Rechtsstreit in die nächste Runde. Silvio Berlusconis Holding Fininvest klagt gegen die Europäische Zentralbank.

Nach VW und Fiat-Chrysler könnte auch Renault eine Abgas-Affäre blühen. In Frankreich soll eine Untersuchung laufen. Das setzt die Aktie des Autobauers unter Druck.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Anlageexperten aus einem armen Elternhaus generieren eine höhere Rendite als ihre Kollegen. Dies liegt aber nicht daran, dass sie die besseren Fähigkeiten mitbringen, es hat einen ganz anderen Grund.

Der Finanzanalytiker Albert Edwards gilt als Dauerpessimist am Aktienmarkt. Die derzeitige Euphorie an den Börsen ist für ihn nur eine Episode auf dem Weg zur nächsten Krise.

Am amerikanischen Wesen soll die Welt genesen – gemäss diesem Motto setzen die Anleger an den Börsen auf ein Wachstumswunder in den USA. Kurzfristig sind die Märkte überhitzt.

Nach einem von Pessimismus geprägten Schlussquartal 2016 starten die Schweizer Banken optimistisch ins neue Jahr. Dies führt teilweise zu drastischen Umschichtungen in den Portfolios.

Die bis Anfang 2016 andauernde «Gewinnrezession» bei amerikanischen Firmen ist endgültig vom Tisch. Die nun beginnende Berichtssaison könnte der Auftakt sein für zweistellige Gewinnzuwächse 2017.

Einmal mehr verlangt das Reinacher Biotech-Unternehmen Evolva von den Investoren Geduld. Das Aufmischen des Cola-Marktes muss warten. Die Aktien büssen am Dienstag einen Viertel des Wertes ein.

Kriege werden heute nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Zahlen geführt. Die Primfaktorzerlegung ist dabei ein hochexplosives Kampfmittel und wir stehen erst ganz am Anfang.

Ein abflachendes Wachstum in China und ein erstarkender Dollar sind nur zwei von vielen Faktoren, die die Schwellenländer belasten. Nicht alle Staaten werden damit gut umgehen können.

Anlageexperten aus einem armen Elternhaus generieren eine höhere Rendite als ihre Kollegen. Dies liegt aber nicht daran, dass sie die besseren Fähigkeiten mitbringen, es hat einen ganz anderen Grund.

Systemausfälle wie jener bei der Postfinance werden sich häufen. Die Bankkunden müssen sich darauf einstellen, dass Pannen beim E-Banking zunehmen und dass von den Instituten kein Schadenersatz zu erwarten ist.

Die Anlagen aktiv auswählen oder unbesehen zu günstigen Kosten in einen ETF investieren? 2016 triumphierten die Anbieter von ETF, denn viele aktive Fondsmanager waren zu vorsichtig.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Die Emittenten sind zurück aus den Weihnachtsferien. In- und ausländische Unternehmen sichern sich die günstigen Finanzierungskosten am Obligationenmarkt.

Notenbanken scheinen Zurückhaltung bei ihren Entscheiden zu favorisieren. Das kann aber auch Rechtfertigung für fortgesetztes Nichthandeln sein.

Die Erstarkung des Dollars und die höhere Inflation im Ausland kommen der Schweizer Geldpolitik entgegen. Die SNB könnte daher ihre Interventionen künftig etwas zurückfahren.

Die EZB hält unvermindert an ihrer ultraexpansiven Geldpolitik fest, trotz verbesserten Konjunkturdaten und der Aussicht auf steigende Inflation. Kritiker fürchten immer grössere Nebenwirkungen.

Das letzte Jahr war für die Bondmärkte wortwörtlich zweigeteilt. Während das erste Semester rekordverdächtige Gewinne bescherte, verbuchten Anleihen in der zweiten Jahreshälfte deutliche Verluste.

Die US-Notenbank Fed dürfte auch 2017 keine grossen Sprünge machen. Die Geldpolitik wird locker bleiben.

Obligationenanleger begrüssen den jüngsten Anstieg der Renditen nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. In der Schweiz sind sie aber immer noch extrem niedrig.

Die Ausgleichsfonds verwalten für die Schweizer Bevölkerung 35 Mrd. Fr. Ihr Auftrag, die Zahlungsbereitschaft der Sozialwerke jederzeit zu sichern, wird durch das gegenwärtige Umfeld erschwert.

Den Versicherten drohen schmerzhafte Kürzungen bei den Rentenleistungen in der beruflichen Vorsorge. Ein Experte erwartet «ein dramatisches Jahr 2017».

Kunden haben in der Schweiz kein Umtauschrecht für fehlerfreie Ware. Die grossen Detailhändler sind besonders nach Weihnachten recht kulant. Punkto Rückgabe-Konditionen sind die Unterschiede gross.

Negativzinsen sind eine der Plagen dieser Zeit. Obwohl sie in der Regel nicht auf Sparkonten angewendet werden, bleibt oft am Ende des Jahres weniger übrig. Schuld sind Gebühren und die variieren stark.

In der Säule 3a können Sparer Gelder in Versicherungspolicen ansparen. Welche Vor- und Nachteile haben solche Produkte?

Mikrofinanzanlagen haben für Anleger etliche Vorteile und ein grosses Potenzial in der Entwicklungsarbeit. Das Instrument hat jedoch auch einigen Entwicklungsbedarf.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Heizöltank aufzufüllen? Wenn die Tage eisig werden und die Opec eine Kürzung der Fördermenge beschliesst, wahrscheinlich nicht. Oder etwa doch?

Die Schwäche der türkischen Lira deutet darauf hin, dass Staatspräsident Erdogan demnächst die Erfahrung machen wird, dass man ökonomische Gesetze auf Dauer politisch nicht aushebeln kann.

Die aufgehende Renditeschere müsste die amerikanische Währung unter normalen Umständen weiter stärken. Fragt sich nur, ob die neue US-Regierung das zulässt.

Die Voraussetzungen für eine kleine Währungsreform in Indonesien präsentieren sich deutlich besser als 2013. Aber wie ernst meinen es Notenbank und Regierung wirklich damit?

Der Bitcoin ist in den vergangenen Monaten kontinuierlich geklettert. Die Marktkapitalisierung erreicht ein neues Höchst. Dieser Wert steht jedoch in keiner Relation zur Aufmerksamkeit, die die digitale Währung erhält.

Der Erdölpreis und das Interesse von Investoren aus dem Ausland machen die russische Währung ungewöhnlich stark. Aber es gibt auch typisch russische Gründe, warum es ausgerechnet jetzt im Dezember aufwärtsgeht.

Die Schweizer Nationalbank musste bisher immer wieder leicht interventieren, um den Franken nicht zu stark werden zu lassen. Legt der Dollar weiter zu, kann sie den Euro-Kurs sinken lassen.

Das Bargeld steht seit Jahren in bestimmten Notenbanker- und Politikerkreisen in der Kritik. Das Zahlungsverhalten der Bürger spricht aber ganz klar gegen Einschränkungen oder gar eine Abschaffung.

Goldmünzen sind ein beliebtes Geschenk. Es gilt allerdings, auf die An- und Verkaufskonditionen zu achten. Gerade bei kleineren Einheiten fallen die Spannen überproportional hoch aus.

Wenn die Zeichen auf Normalisierung stehen, ist Gold wenig gefragt. Seine Funktion als Absicherung im Portfolio ist jedoch unbestritten. Dieser Nutzen ist gerade immer günstiger zu haben.

Kakao kommt aus tropischen Ländern und wird von reichen Gesellschaften konsumiert. Doch andere Regionen kommen auch auf den Geschmack.

Der Krügerrand, die weltweit beliebteste Goldmünze, wird 50 Jahre alt. Südafrikas Prägeanstalt plant eine limitierte Sonderauflage. Auch Interessenten mit schmalen Portemonnaies sollen nicht zu kurz kommen.

Die Preise von Gold und Silber haben jüngst ihre Talfahrt fortgesetzt. Wie lange wird der Ausverkauf wohl noch andauern?

Australien überholt in naher Zukunft Katar als weltgrössten Exporteur von verflüssigtem Erdgas (LNG). Doch die Projekte kommen zu einem ungünstigen Moment auf den Markt.

Kurzfristig könnten die Erwartungen zur Entwicklung des Goldpreises nicht gegensätzlicher sein. Langfristig spielen aber ganz andere Kräfte.

Das vergangene Jahr war an den Finanzmärkten äusserst anspruchsvoll. Dies ging nicht spurlos an den Renditen vorbei, die Schweizer Vermögensverwalter 2016 für ihre Kunden erzielt haben.

Von Robotern über Raketen bis hin zur Twitter-Strategie von Donald Trump – das Jahr 2016 hat dem Silicon Valley viel Hoffnung, aber auch Ängste gebracht.

Die grossen Vermögensverwaltungsfirmen sind eine erfolgsverwöhnte Branche. Doch 2017 rollt eine Welle von Herausforderungen auf sie zu.

Die Branche der Exchange-Traded Funds konnte im abgelaufenen Jahr 375 Milliarden Dollar Neugeld anziehen. Der Anbieter Blackrock sieht sich als Platzhirsch bestätigt.

In Zeiten sich häufender Skandale und der Zweifel am Erfolg von Hedge-Fund-Managern haben Wissenschafter einen einfachen Rat für Anleger: Hüte dich vor dem angeberischen Sportwagenfahrer.

Zwar sind nicht alle Kosten, die bei der Verwaltung und Vertrieb von Fonds entstehen, in der Total Expense Ratio (TER) enthalten. Doch sie hat sich als internationale Vergleichsgrösse etabliert.

Das globale Wirtschaftswachstum soll an Fahrt gewinnen, und die Zinsen steigen. Die Schweizer Fondsanleger schichteten ihr Vermögen darum massiv um.

Je länger, je mehr gewöhnen wir uns an die äusserst niedrigen Zinsen. Beim Entscheid, wie eine Immobilie finanziert werden soll, kann das aber zu einem vergleichsweise teuren Fehler werden.

Vorsorgeeinrichtungen machen den Banken zunehmend das Geschäft im Hypothekarmarkt streitig. Einige Pensionskassen gehen dabei dazu über, Hypotheken an Nicht-Versicherte zu vergeben.

Mit Varia US Properties gelingt bereits der zweiten Immobiliengesellschaft in diesem Jahr der Sprung aufs Schweizer Börsenparkett. Der erste Kurs lag deutlich über dem Emissionspreis.

Wir Schweizer beanspruchen immer mehr Wohnfläche. Vor allem im Fall von älteren Leuten zeigt sich jedoch: Einige wären durchaus bereit, mit weniger Wohnraum vorliebzunehmen.

Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.

Sehr langfristige Hypotheken sind im bestehenden Schweizer Finanzierungssystem nicht wettbewerbsfähig. Dies könnte sich jedoch ändern.

Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.

Bei europäischen Immobilieninvestoren stehen deutsche Städte hoch in der Gunst. Und angesichts einer hohen Verunsicherung wollen sie künftig ihren Schweizer Kollegen nacheifern.

Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.