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Mittwoch, 09. November 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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New York, November 09, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding Bonds, Series 2016B; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $2,000,000; Expected Sale Date: 11/16/2016; Rating Description: General Obligation;

New York, November 09, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Sydney, November 10, 2016 -- Moody's Investors Service has today assigned a first-time Aa2 issuer rating to Australian Catholic University. The outlook on the rating is stable.

New York, November 09, 2016 -- Issue: Unlimited Tax General Obligation Bonds, 2016; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $9,070,000; Expected Sale Date: 11/30/2016; Rating Description: General Obligation;

New York, November 09, 2016 -- Issue: School Facilities Construction Bonds, 2016 Series AAA; Rating: A3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $500,000,000; Expected Sale Date: 11/16/2016; Rating Description: Lease Rental: Appropriation

New York, November 09, 2016 -- Moody's Investors Service (Moody's) reassigned Sterigenics' B3 Corporate Family Rating (CFR) and B3-PD Probability of Default Rating (PDR) to a different entity in the legal structure, for administrative purposes. These ratings, which had previously resided at Sterigenics-Nordion Holdings LLC, are now assigned to...

New York, November 09, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has placed GTT Communications, Inc. (GTT or the company) ratings under review for downgrade, including the company's B2 corporate family rating (CFR), B3-PD probability of default rating (PDR), and B2 senior secured rating. The review was prompted by GTT's agreement to...

New York, November 09, 2016 -- Issue: General Obligation Bonds, Series 2016; Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $15,510,000; Expected Sale Date: 11/23/2016; Rating Description: General Obligation;

Merus N.V. und Aquila BioMedical Ltd erhalten Fördermittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro aus dem EUREKA Eurostars-Programm für die gemeinsame Entwicklung von immunologischen Assays zur Identifizie...UTRECHT, Niederlande und EDINBURGH, Grossbritannien, 9. November 2016 (GLOBENEWSWIRE) -- Merus N.V. (NASDAQ:MRUS), ein Unternehmen...

Angesichts der Prognosen der letzten Woche, wonach ein Wahlsieg Trumps die Finanzmärkte ins Chaos stürzen würde, fielen die Reaktionen sehr milde oder fast schon jubilierend aus.

Für Panik und Absicherung sei es zu spät – und diese seien auch gar nicht nötig, sagt Anlagestratege Felix Zulauf. Und obwohl Trump viel Business-Erfahrung mitbringe, würden die Märkte schon bald an Dynamik verlieren.

Donald Trumps Sieg hat am frühen Morgen für grosse Verunsicherung an den Märkten geführt. Später erholten sich die Kurse. An den amerikanischen Märkten herrscht Gelassenheit.

Der starke Franken macht das Einkaufen «ennet der Grenze» noch viel attraktiver. Doch beim Shoppingvergnügen gibt es gewisse Fallstricke.

Der Ausgang der amerikanischen Wahlen hat zu heftigen Turbulenzen bei den Kursen von US-Staatsanleihen geführt. Auch längerfristig sind die Zinsperspektiven ambivalent.

Weltweit haben die Anleger im Oktober auf weite Strecken das Verkehrte getan: US-Aktien- und Schwellenländer-ETF gekauft. Einzig bei den Obligationen wurden sie nicht direkt auf dem falschen Fuss erwischt.

Trumps Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen hat zu einem Ausverkauf bei den Schwellenländerwährungen geführt. Der mexikanische Peso befindet sich im freien Fall, andere Devisen schlagen sich etwas besser.

Ein republikanischer Präsident, eine republikanische Mehrheit im Kongress und ein traditionelles republikanisches politisches Programm wären gut für die Finanzmärkte. Wenn man nur sicher sein könnte, dass das auch so kommt.

Soll man von der Pensionskasse eine lebenslange Rente oder das Kapital beziehen? Für viele Beschäftigte ist dieser Entscheid der folgenreichste des Lebens. Er sollte deshalb gut überlegt sein.

AHV, Pensionskasse und private Vorsorge: Die drei Säulen der Alterssicherung sollten möglichst keine Beitragslücken aufweisen. So lässt sich der bisherige Lebensstandard halten.

Zwei von drei Beschäftigten in der Schweiz würden gerne vorzeitig aus dem Erwerbsleben aussteigen. Doch um sich die Frühpensionierung leisten zu können, ist vorausschauende Planung nötig.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Der eigentlich positive Begriff Nachhaltigkeit stösst seit längerem auf Kritik. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten diese im Vergleich zu anderen als viel zu teuer. Warum diese Vorurteile nicht stimmen, was nachhaltige Produkte sind und dass solche längst nicht mehr nur von Gutmenschen und Frauen verlangt werden, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

Der amerikanische Aktienmarkt eröffnet den ersten Handelstag nach der Wahl mit Kursgewinnen. Der erste Schock ist überwunden.

Nach der Wahl des «Börsen-Schrecks» Trump geben manche Anlageexperten ungewöhnlich sorgenvolle Kommentare ab. Andere hoffen auf die Kraft der US-Wirtschaft.

Mit neuen Produkten, guter Software und exzellentem Marketing ist es Fitbit und Gopro gelungen, eine Zeitlang dem Anti-Hardware-Trend zu trotzen – bis Apple kam.

Die jüngste Entwicklung sorge dafür, dass der Wahlausgang in den USA wenig gravierende Auswirkungen an den Märkten zeigen werde. Unter der Oberfläche – in einzelnen Sektoren – würde es aber gewaltig rumoren.

Was haben Hillary Clintons E-Mails mit Vestas zu tun, dem weltgrössten Windturbinen-Hersteller aus Dänemark? Ziemlich viel, wie Börsenanalytiker festgestellt haben.

Die kasachische Börse schickt sich an, den Einbruch durch den Ölpreiskollaps wettzumachen. Das bedeutet aber nicht, dass das zentralasiatische Land unabhängiger von dem volatilen Rohstoff geworden wäre.

An den Finanzmärkten mehren sich mit Blick auf die US-Wahlen die Zeichen der Verunsicherung. Fragt sich nur, wie lange sie anhält.

Ein Wahlsieg von Donald Trump wäre ein Kulturschock für die Technologiebranche Kaliforniens. Ausser Spendengelder hat der republikanische Präsidentschaftskandidat nichts von der Westküste mitgebracht.

Angeblich wachsen die Staatsschulden der USA täglich um 2,8 Mrd. $. Insgesamt belaufen sich die Schulden der USA auf fast 20 Bio. $. In Obamas Amtszeit haben sie sich nahezu verdoppelt.

Wer in Staatsanleihen aus Industrieländern investiert, kann im derzeitigen Zinsumfeld kaum noch Barrendite erwirtschaften. Fondsmanagern, die es trotzdem können, sollten die Anleger auf die Finger schauen.

Die Rohwarenpreise sind nun schon seit vier Jahren im Keller. Das Angebot ist gesunken. Experten vermuten nun, dass die Preise drehen könnten. Welche Fonds-Investments eignen sich?

Swaps sind grosse Transaktionen, die zwischen Finanzinstituten abgeschlossen werden. Doch wie läuft das genau ab, und können auch Privatanleger Swaps abschliessen?

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Private Equity Fonds einst als Heuschrecken bezeichnet. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff tatsächlich vebirgt.

In den USA, der EU und der Schweiz steigt die Teuerung langsam an. Die betroffenen Volkswirtschaften wissen nicht, ob sie sich freuen sollen oder doch lieber nicht.

Steigende Inflation hat an den Märkten verfrühte Hoffnungen auf eine Reflation geweckt. Derweil zählt die Deutsche Bank die dunklen Seiten der EZB-Politik auf. Und das sind nicht wenige.

Positive Konjunkturdaten und steigende Preise passen nicht gut zu rekordniedrigen Zinsen. Das ist nun auch den Investoren an den Anleihemärkten aufgefallen. Die Folgen sind erheblich.

Bei der Weitergabe der von der Schweizerischen Nationalbank verhängten Negativzinsen an Kleinsparer halten sich die Banken in der Schweiz bis jetzt zurück – und dies aus gutem Grund.

An den Anleihemärkten befürchten die Investoren, dass die Notenbanken ihre expansive Geldpolitik bald drosseln könnten. Statt Süssem gäbe es dann Saures für die Anleger – an den Bond-Märkten purzeln seither die Kurse.

Die lockere Geldpolitik seit der Finanzkrise hat die Wertpapiermärkte verzerrt. Bei einer Änderung dieser Politik drohen den Anlegern hohe Wertverluste.

Nach der Bekanntgabe der geplanten Übernahme von Time Warner haben sich viele Investoren von Anleihen und Aktien des US-Telekomkonzerns AT&T getrennt. Die hohe Schuldenlast gibt Anlass zur Sorge.

Obwohl das Handelsvolumen sinkt, drängen ausländische Online-Broker in die Schweiz und unterbieten die hiesigen Preise deutlich. Dabei haben sie aber oft nicht das Wohl der Kunden im Auge.

In der Schweiz werden Jahr für Jahr Millionenbeträge ergaunert, und Betrügern eröffnen sich laufend neue Betätigungsfelder. Wenn man eine wichtige Regel befolgt, lässt sich der Schaden oft abwenden.

Eine Klage vor Gericht kann teuer, langwierig und risikoreich sein. Mit dem richtigen Instrument gibt ein Kläger jedoch das Verlustrisiko ab.

Ende Oktober wird der Weltspartag begangen – zu feiern gibt es da aber wenig. Wer sein Geld vermehren will, muss es vielmehr vom Bankkonto nehmen.

Tageskarte für das Tram, Supermarkteinkauf oder Restaurantbesuch – fast überall kann man mit dem Smartphone zahlen. Und was soll das bringen?

Die Krankenkassenprämien steigen im kommenden Jahr wieder deutlich. Ein Vergleich lohnt sich. Versicherte können hier anhand von fünf Punkten vorgehen.

Der US-Wirtschaftsprofessor Robert Gordon ist wenig optimistisch, was die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Westen in den kommenden Jahren angeht.

Die britische Währung ist angeschlagen. Es gibt aber eine Chance auf Erholung, wenn die Bank of England moderat bleibt und die Brexit-Bedingungen verwässert werden.

Kairo hat in einem überraschenden Schritt das Pfund freigegeben, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Unmittelbar wird das Leben von Millionen Ägyptern aber noch härter.

Die Anleger werden angesichts des Zinsentscheids und der Wahlen in den USA leicht nervös. Aus «Sicherheitsüberlegungen» setzen sie auch auf den Franken. Reagiert jetzt die Nationalbank?

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Veränderte Zinserwartungen und technische Faktoren beeinflussen den bisherigen Trend der überraschenden Stärke.

Die schwedische Währung hat in zwei Tagen gegenüber dem Dollar zwei Prozent verloren und zum Franken etwas weniger. Die Anleger erwarten, dass die Zentralbank den Leitzins noch stärker ins Negative bewegt.

Der Kurseinbruch der britischen Währung um gut sechs Prozent am Freitag hat überrascht, aber vielleicht muss man sich daran gewöhnen. Die Struktur des Devisenmarkts hat sich verändert.

Die Einigung der Opec über eine Förderbeschränkung hat den Erdölpreis angetrieben – doch das sind Lippenbekenntnisse. Langfristig überwiegen Faktoren, die auf eine leicht schwächere Notierung deuten.

An den Energie- und Rohwarenmärkten hält der generelle Preisoptimismus an. Doch wie lange geht die wacklige Fahrt nach oben noch weiter?

Nach jahrelangen Problemen wird jetzt mit Kaschagan eines der ambitioniertesten Erdölprojekte aller Zeiten wieder in Betrieb genommen. Doch die hohen Erdölpreise sind vorerst passé. Das wirft neue Fragen auf.

Der Erdölpreis ist zwar am Steigen. Er ist jedoch immer noch relativ niedrig. Weil deswegen die Investitionen runtergefahren werden, könnte es zu einem heftigen Kurssprung kommen.

Nach einem fulminanten ersten Halbjahr schmelzen die Edelmetallpreise seit Monaten wieder ab. Es gibt allerdings gute Gründe dafür, dass die Notierungen bald einen Boden finden werden.

Lange Zeit herrschte Dunkelheit im Rohstoffbereich. In diesem Jahr hat jedoch das Interesse der Investoren stark zugenommen. Ob dies bereits ein Wendepunkt ist, bleibt fraglich.

An den Energie- und Rohwarenmärkten dominieren Preiskapriolen bei Erdöl die Nachrichten, dabei gibt es eindrucksvollere Trends.

In der Schweiz werden Jahr für Jahr Millionenbeträge ergaunert, und Betrügern eröffnen sich laufend neue Betätigungsfelder. Wenn man eine wichtige Regel befolgt, lässt sich der Schaden oft abwenden.

Obligationen-ETF gewinnen in der Schweiz Marktanteile. Manche Analytiker finden dies gefährlich, weil den Anlegern damit ein liquides Investment in einem teilweise illiquiden Markt angeboten wird.

Die lockere Geldpolitik seit der Finanzkrise hat die Wertpapiermärkte verzerrt. Bei einer Änderung dieser Politik drohen den Anlegern hohe Wertverluste.

Nach einer langen Phase mit enttäuschenden Renditen meldet die Hedge-Funds-Branche derzeit gute Resultate. Die Realität sieht aber anders aus.

Anleger kehren aktiven Fonds immer mehr den Rücken zu. Deren Vertreter machen ihre passiven Pendants für enttäuschende Leistungen verantwortlich. Wer's glaubt, wird selig.

Über neunzig Prozent der aktiv verwalteten Fonds sind schlechter als der Vergleichsindex, besagt eine Studie. Die Schweiz schneidet aber recht gut ab. Das sollte aufhorchen lassen.

Nach guten Quartalszahlen sind die Netflix-Aktien hochgeschossen. Doch Analytiker hinterfragen zunehmend die Bewertung des Unternehmens.

Mindestens zwei grosse Player auf dem Schweizer Markt haben die Absicht, für ihre Kunden die Kriterien der Hypothekenvergabe zu lockern. Für die Schweizerische Nationalbank und die Finma kommen diese Vorschläge zur Unzeit.

Die Grossbank UBS sieht den Schweizer Immobilienmarkt weiterhin in der Risikozone. Verschoben haben sich aber einige Faktoren, die zu dieser Einschätzung beitragen.

15 Jahre lang sind die Marktmieten in der Schweiz gestiegen. Damit dürfte vorerst Schluss sein: Es werden mehr neue Wohnungen gebaut als nötig. Investoren sollten langsam bremsen.

Die erst 2015 gegründete Varia US Properties plant den Gang an die Schweizer Börse SIX. Mit ihrem Fokus auf die USA hebt sich das Unternehmen von den übrigen kotierten Schweizer Immobiliengesellschaften ab.

Wer in Zürich Büroflächen mieten will, hat richtig viel Auswahl – und darf vom Vermieter erst noch einiges fordern.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.