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Sonntag, 06. November 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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TOKIO (dpa-AFX) - Der Eurokurs ist nach guten Nachrichten für Hillary Clinton im asiatischen Handel am frühen Montagmorgen (Ortszeit) kräftig gefallen. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1059 Dollar. Rund eine Stunde vor der Schlussglocke an der Wall Street am Freitag war ein Euro noch 1,1121 US-Dollar wert gewesen. Die Europäische...

WASHINGTON (dpa-AFX) - Eine Prüfung neu entdeckter E-Mails hat keine Hinweise auf ein kriminelles Verhalten der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ergeben. Das teilte der Chef der Bundespolizei FBI, James Comey, am Sonntag in einem Brief an Kongressmitglieder mit. Die neuerliche Untersuchung hatte Clinton zuletzt leichte...

WASHINGTON (dpa-AFX) - Eine Prüfung von neu entdeckten E-Mails hat keine Hinweise auf ein kriminelles Verhalten der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ergeben. Das teilte der Chef der Bundespolizei FBI, James Comey, am Sonntag in einem Brief an Kongressmitglieder mit./ch/DP/he

Washington (awp/sda/reu/dpa) - Eine Prüfung von neu entdeckten E-Mails hat keine Hinweise auf ein kriminelles Verhalten der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ergeben. Das teilte der Chef der Bundespolizei FBI, James Comey, am Sonntag in einem Brief an Kongressmitglieder mit. Das FBI sehe durch die neu aufgetauchten...

   BERLIN (AFP)--Ein Spitzentreffen der grossen Koalition zur Suche eines Nachfolgers für Bundespräsident Joachim Gauck ist am Sonntag ohne Einigung geblieben. "Es gibt keine Verständigung", erfuhr die Nachrichtenagentur AFP nach den Beratungen von Bundeskanzlerin...

   ISTANBUL (AFP)--Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die internationale Kritik an der Festnahme kurdischer Oppositionspolitiker zurückgewiesen. Dass ihn etwa die deutsche Bild-Zeitung einen "Diktator" genannt habe, sei ihm "völlig egal", sagte Erdogan am Sonntag in einer im Fernsehen übertragenen...

   -- An Einsatz 30.000 Kämpfer beteiligt    -- Türkei nicht an der Offensive beteiligt    (NEU: SDF-Sprecherin meldet Eroberung von zehn Dörfern, USA stehen nach eigenen Abgaben in "engem Kontakt" zur Türkei, US-Generalstabschef in Ankara)    AIN...

   SOFIA (AFP)--Bei der ersten Runde der Präsidentenwahl in Bulgarien hat ersten Prognosen zufolge überraschend der Oppositionskandidat Rumen Radew gewonnen. Der für die Sozialisten ins Rennen gegangene frühere Luftwaffenkommandeur habe zwischen 24,8 und 26,7 Prozent der Stimmen erhalten, hiess es in den am Sonntagabend nach...

   --VW: Ermittlungsverfahren wegen Marktmanipulation auf Pötsch ausgeweitet    --VW sieht weiter keinen Verstoss gegen Publizitätspflicht    --Familien Porsche und Piëch stehen hinter Pötsch    --US-Umweltbehörde soll bei einem Audi mit...

FRANKFURT (awp international) - Volkswagen und Fiat sind einem Pressebericht zufolge in Verdacht geraten, fehlerhafte elektronische Reifendruckkontrollsysteme zu verwenden. Tests der Umweltorganisation Transport Environment zeigten, dass die Systeme bei einem Golf und bei einem Fiat 500L nur unter den für die Erstzulassung vorgeschriebenen...

Steigende Inflation hat an den Märkten verfrühte Hoffnungen auf eine Reflation geweckt. Derweil zählt die Deutsche Bank die dunklen Seiten der EZB-Politik auf. Und das sind nicht wenige.

Ein Wahlsieg von Donald Trump wäre ein Kulturschock für die Technologiebranche Kaliforniens. Ausser Spendengelder hat der republikanische Präsidentschaftskandidat nichts von der Westküste mitgebracht.

Alle Augen richten sich auf die USA und ihre Präsidentenwahl. Doch die Schweizer Anleger müssen auch zu Hause einiges verdauen.

Franz Wenzel, Chefstratege bei Axa Investment Managers, rät, bei brisanten Themen in Szenarien zu denken. Dies macht er auch für die US-Wahlen. Seine Marktprognosen sind überraschend.

Eine Studie in 30 Ländern zeigt einmal mehr frappierende Lücken beim Finanz-Wissen von Bürgern. Dies ist bedenklich, denn die private Altersvorsorge wird immer wichtiger.

Ein Überraschungssieg dürfte am US-Aktienmarkt zunächst Panik auslösen; was dann kommt, könnte hässlich werden – ganz unabhängig davon, wer ins Weisse Haus einzieht.

Die britische Währung ist angeschlagen. Es gibt aber eine Chance auf Erholung, wenn die Bank of England moderat bleibt und die Brexit-Bedingungen verwässert werden.

Mindestens zwei grosse Player auf dem Schweizer Markt haben die Absicht, für ihre Kunden die Kriterien der Hypothekenvergabe zu lockern. Für die Schweizerische Nationalbank und die Finma kommen diese Vorschläge zur Unzeit.

AHV, Pensionskasse und private Vorsorge: Die drei Säulen der Alterssicherung sollten möglichst keine Beitragslücken aufweisen. So lässt sich der bisherige Lebensstandard halten.

Zwei von drei Beschäftigten in der Schweiz würden gerne vorzeitig aus dem Erwerbsleben aussteigen. Doch um sich die Frühpensionierung leisten zu können, ist vorausschauende Planung nötig.

Kaum jemand beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Ableben. Deshalb wird die Erbschaftsplanung oft zu spät an die Hand genommen. Wer vorausschaut, stellt rechtzeitig die Weichen.

Das Angebot des neuen Mitbewerbers Degiro ist aus Kostensicht bestechend. Trotzdem dürfte es den Niederländern schwerfallen, hierzulande Kunden zu gewinnen.

Die Verhaftung des Hexagon-CEO Ola Rollen wegen Verdachts auf Insiderhandel hat dem Aktienkurs des schwedischen Messtechnik-Konzerns schwere Verluste beigebracht. Die Affäre trägt skurrile Züge.

Donald Trump hat in den jüngsten Umfragen zur US-Präsidentschaftswahl aufgeholt. Dies beunruhigt viele Akteure an den Finanzmärkten.

Die saisonal heikle Phase am Aktienmarkt endet statistisch gesehen mit dem Oktober. Danach steigt die Wahrscheinlichkeit eines Jahresend-Rallys. Auch die US-Präsidentenwahl hat einen Einfluss.

15 Jahre nach der Lancierung des iPod steht Apple wieder in der Kritik. Die Abhängigkeit vom iPhone sei zu gross. Doch wie beim MP3-Player geht es auch bei den Smartphones nicht nur um die Hardware.

China hat sich 2016 vom Treiber zur Bremse der Luxusgüter-Branche gewandelt. Besonders schlecht läuft das Geschäft mit Luxusuhren. Andere Segment der Branche erwachen hingegen gerade zu neuem Leben.

Der SMI hat in der vergangenen Woche um 1,6% nachgegeben. Die höchsten Wochen-Gewinne verbuchten die Aktien der UBS, deutliche Verluste verbuchten die Titel von ABB.

Indiens Börse kommt zwar wieder in Fahrt. Doch das Schwellenland steckt in hausgemachten Problemen fest. Die Aufholjagd des Hoffnungsträgers ist mit Hindernissen verbunden.

Die Rohwarenpreise sind nun schon seit vier Jahren im Keller. Das Angebot ist gesunken. Experten vermuten nun, dass die Preise drehen könnten. Welche Fonds-Investments eignen sich?

In der Schweiz werden Jahr für Jahr Millionenbeträge ergaunert, und Betrügern eröffnen sich laufend neue Betätigungsfelder. Wenn man eine wichtige Regel befolgt, lässt sich der Schaden oft abwenden.

Obligationen-ETF gewinnen in der Schweiz Marktanteile. Manche Analytiker finden dies gefährlich, weil den Anlegern damit ein liquides Investment in einem teilweise illiquiden Markt angeboten wird.

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Private Equity Fonds einst als Heuschrecken bezeichnet. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff tatsächlich vebirgt.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

Positive Konjunkturdaten und steigende Preise passen nicht gut zu rekordniedrigen Zinsen. Das ist nun auch den Investoren an den Anleihemärkten aufgefallen. Die Folgen sind erheblich.

Bei der Weitergabe der von der Schweizerischen Nationalbank verhängten Negativzinsen an Kleinsparer halten sich die Banken in der Schweiz bis jetzt zurück – und dies aus gutem Grund.

An den Anleihemärkten befürchten die Investoren, dass die Notenbanken ihre expansive Geldpolitik bald drosseln könnten. Statt Süssem gäbe es dann Saures für die Anleger – an den Bond-Märkten purzeln seither die Kurse.

Die lockere Geldpolitik seit der Finanzkrise hat die Wertpapiermärkte verzerrt. Bei einer Änderung dieser Politik drohen den Anlegern hohe Wertverluste.

Nach der Bekanntgabe der geplanten Übernahme von Time Warner haben sich viele Investoren von Anleihen und Aktien des US-Telekomkonzerns AT&T getrennt. Die hohe Schuldenlast gibt Anlass zur Sorge.

Das Schweizer Altersvorsorgesystem galt international lange als Musterknabe. Doch in einem internationalen Vergleich verliert die Eidgenossenschaft an Boden. Was kann die Schweiz von den Spitzenreitern lernen?

Gewinner am Obligationenmarkt sind zum Wochenauftakt portugiesische Staatsanleihen. Warum? Weil eine kanadische Rating-Agentur an ihrem Urteil festgehalten hat.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Ende Oktober wird der Weltspartag begangen – zu feiern gibt es da aber wenig. Wer sein Geld vermehren will, muss es vielmehr vom Bankkonto nehmen.

Tageskarte für das Tram, Supermarkteinkauf oder Restaurantbesuch – fast überall kann man mit dem Smartphone zahlen. Und was soll das bringen?

Die Krankenkassenprämien steigen im kommenden Jahr wieder deutlich. Ein Vergleich lohnt sich. Versicherte können hier anhand von fünf Punkten vorgehen.

Der US-Wirtschaftsprofessor Robert Gordon ist wenig optimistisch, was die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Westen in den kommenden Jahren angeht.

Eine Umfrage ist zum Ergebnis gekommen, dass in Schweizer Haushalten ungenutzte Sachen mit enormem Gesamtwert herumliegen. Fragt sich nur, ob die «Wertschätzungen» auch realistisch sind.

Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.

Kairo hat in einem überraschenden Schritt das Pfund freigegeben, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Unmittelbar wird das Leben von Millionen Ägyptern aber noch härter.

Die Anleger werden angesichts des Zinsentscheids und der Wahlen in den USA leicht nervös. Aus «Sicherheitsüberlegungen» setzen sie auch auf den Franken. Reagiert jetzt die Nationalbank?

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Veränderte Zinserwartungen und technische Faktoren beeinflussen den bisherigen Trend der überraschenden Stärke.

Die schwedische Währung hat in zwei Tagen gegenüber dem Dollar zwei Prozent verloren und zum Franken etwas weniger. Die Anleger erwarten, dass die Zentralbank den Leitzins noch stärker ins Negative bewegt.

Der Kurseinbruch der britischen Währung um gut sechs Prozent am Freitag hat überrascht, aber vielleicht muss man sich daran gewöhnen. Die Struktur des Devisenmarkts hat sich verändert.

Das Pfund hat in der vergangenen Nacht innerhalb weniger Sekunden ähnlich stark nachgegeben wie der Euro nach der Aufgabe der Kursuntergrenze zum Franken 2015.

Die Einigung der Opec über eine Förderbeschränkung hat den Erdölpreis angetrieben – doch das sind Lippenbekenntnisse. Langfristig überwiegen Faktoren, die auf eine leicht schwächere Notierung deuten.

An den Energie- und Rohwarenmärkten hält der generelle Preisoptimismus an. Doch wie lange geht die wacklige Fahrt nach oben noch weiter?

Nach jahrelangen Problemen wird jetzt mit Kaschagan eines der ambitioniertesten Erdölprojekte aller Zeiten wieder in Betrieb genommen. Doch die hohen Erdölpreise sind vorerst passé. Das wirft neue Fragen auf.

Der Erdölpreis ist zwar am Steigen. Er ist jedoch immer noch relativ niedrig. Weil deswegen die Investitionen runtergefahren werden, könnte es zu einem heftigen Kurssprung kommen.

Nach einem fulminanten ersten Halbjahr schmelzen die Edelmetallpreise seit Monaten wieder ab. Es gibt allerdings gute Gründe dafür, dass die Notierungen bald einen Boden finden werden.

Lange Zeit herrschte Dunkelheit im Rohstoffbereich. In diesem Jahr hat jedoch das Interesse der Investoren stark zugenommen. Ob dies bereits ein Wendepunkt ist, bleibt fraglich.

An den Energie- und Rohwarenmärkten dominieren Preiskapriolen bei Erdöl die Nachrichten, dabei gibt es eindrucksvollere Trends.

Die lockere Geldpolitik seit der Finanzkrise hat die Wertpapiermärkte verzerrt. Bei einer Änderung dieser Politik drohen den Anlegern hohe Wertverluste.

Nach einer langen Phase mit enttäuschenden Renditen meldet die Hedge-Funds-Branche derzeit gute Resultate. Die Realität sieht aber anders aus.

Anleger kehren aktiven Fonds immer mehr den Rücken zu. Deren Vertreter machen ihre passiven Pendants für enttäuschende Leistungen verantwortlich. Wer's glaubt, wird selig.

Über neunzig Prozent der aktiv verwalteten Fonds sind schlechter als der Vergleichsindex, besagt eine Studie. Die Schweiz schneidet aber recht gut ab. Das sollte aufhorchen lassen.

Nach guten Quartalszahlen sind die Netflix-Aktien hochgeschossen. Doch Analytiker hinterfragen zunehmend die Bewertung des Unternehmens.

Obligationenfonds versuchen derzeit allenthalben, ihre Renditen aufzubessern. Ein Weg dazu sind Investments in Papiere von finanziell schmalbrüstigen Schuldnern. Das kann riskant sein.

Die meisten Wertschriften, besonders aber die Staatsanleihen, gelten als überbewertet. Ausser politischen Risiken fürchten die Fondsmanager derzeit auch einen Inflationsschub. Sie agieren vorsichtig.

Die Grossbank UBS sieht den Schweizer Immobilienmarkt weiterhin in der Risikozone. Verschoben haben sich aber einige Faktoren, die zu dieser Einschätzung beitragen.

15 Jahre lang sind die Marktmieten in der Schweiz gestiegen. Damit dürfte vorerst Schluss sein: Es werden mehr neue Wohnungen gebaut als nötig. Investoren sollten langsam bremsen.

Die erst 2015 gegründete Varia US Properties plant den Gang an die Schweizer Börse SIX. Mit ihrem Fokus auf die USA hebt sich das Unternehmen von den übrigen kotierten Schweizer Immobiliengesellschaften ab.

Wer in Zürich Büroflächen mieten will, hat richtig viel Auswahl – und darf vom Vermieter erst noch einiges fordern.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.