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Freitag, 07. Oktober 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bagsværd, Denmark 7 October 2016 - Novo Nordisk today announced that it has received a Complete Response Letter from the US Food and Drug Administration (FDA) regarding the New Drug Application for faster-acting insulin aspart. In the letter, the FDA requests...

New York, October 07, 2016 -- Moody's Investors Service announced today that it has placed on review for downgrade the ratings on 38 combination securities backed by Collateralized Loan Obligation (CLO) secured debt and equity tranches.

Sao Paulo, October 07, 2016 -- Moody's America Latina Ltda. (Moody's) retirou os ratings corporativos B3/B2.br da Brookfield Incorporacões S.A. devido a razões comerciais.

Sao Paulo, October 07, 2016 -- Moody's America Latina Ltda. (Moody's) has withdrawn Brookfield Incorporacões S.A.'s B3/B2.br corporate family rating for business reasons.

New York, October 07, 2016 -- Issue: General Revenue Refunding Bonds, 2016A; Rating: Aaa; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $188,125,000; Expected Sale Date: 10/18/2016; Rating Description: Revenue: Public University Broad Pledge;

New York, October 07, 2016 -- Issue: Hospital Revenue Improvement and Refunding Bonds, 2016; Rating: Baa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $61,055,000; Expected Sale Date: 10/26/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise;

New York, October 07, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

-1 of 2- 07 Oct 2016 20:14:00 UTC  DJ MÄRKTE USA/Wall Street reagiert gelassen auf Arbeitsmarktdaten    NEW YORK (Dow Jones)--Mit kleinen Kursverlusten haben die Aktienkurse an der Wall Street auf die etwas schwächer als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten reagiert.

-1 of 2- 07 Oct 2016 20:14:00 UTC  DJ MÄRKTE USA/Wall Street reagiert gelassen auf Arbeitsmarktdaten    NEW YORK (Dow Jones)--Mit kleinen Kursverlusten haben die Aktienkurse an der Wall Street auf die etwas schwächer als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten reagiert.

In der ersten Oktober-Handelswoche sank der Leitindex somit um 0,37 Prozent. Der marktbreite S&P 500 verlor am Freitag 0,33 Prozent auf 2153,74 Zähler. Beim von Technologiewerten dominierten Nasdaq 100 stand ein Minus von 0,19 Prozent auf 4864,52 Punkte zu Buche. Der Stellenaufbau in den USA blieb etwas hinter den Erwartungen...

Das Pfund hat in der vergangenen Nacht innerhalb weniger Sekunden ähnlich stark nachgegeben wie der Euro nach der Aufgabe der Kursuntergrenze zum Franken 2015.

US-Wahlen, Geldpolitik und Sturm «Matthew» sorgen für Unsicherheit an den Börsen. Die Anleger erhoffen sich mehr Klarheit mit dem Start in die Bilanzsaison.

Die Energiewende und der Atomausstieg haben deutsche Grosskraftwerke enteignet. Stromkonzerne spalten sich deshalb auf. Am Freitag hatte die RWE-Tochter Innogy ihr Börsendebüt.

In der Nacht zum Freitag ist das britische Pfund blitzartig abgestürzt - von einem «Flashcrash» sprechen Händler. Auslöser könnte ein Tippfehler gewesen sein. Doch dahinter steht weit mehr.

Die Aussichten auf höhere Zinsen in den USA und die dortigen Präsidentenwahlen sind nur zwei von vielen Störfaktoren, die die Märkte beschäftigen. Wie reagieren die Anlagestrategen darauf?

Die japanische Notenbank manipuliert immer grössere Teile der Finanzmärkte. Ihre ETF-Käufe haben Wetten auf weiter steigende Kurse ausgelöst, Anbieter lancieren neue Produkte.

Die Chat-Plattform und Messaging-App Snapchat soll laut einem Medienbericht für 25 Mrd. $ an die Börse gebracht werden. Das wäre der grösste Börsengang seit dem Handelsstart des chinesischen Alibaba-Konzerns.

Die Anleger positionieren sich für höhere US-Leitzinsen. An den Anleiherenditen dies- und jenseits des Atlantiks lässt sich das deutlich erkennen.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Gabriela Maria Payer vom Swiss Finance Institute ortet noch einiges Verbesserungspotenzial bei der Anlageberatung. Für die Zukunft erwartet sie einige fundamentale Veränderungen.

In Zukunft wird nicht nur entscheidend sein, auf welchem Kanal die Kunden mit der Bank in Verbindung treten, sondern auch, wohin ihre Aufmerksamkeit wandert.

Gebühren lasten bei Geldanlagen auf der Performance. Gerade im Tiefzinsumfeld ist es sinnvoll, den Bremsklotz genau unter die Lupe zu nehmen. Es gibt einige Möglichkeiten, sie tief zu halten.

Apple ist in vielen Dingen führend oder gar wegweisend. Der iPhone-Hersteller aus Kalifornien ist aber nicht nachhaltig genug, um in einen wichtigen Index aufgenommen zu werden. Woran liegt das?

Verschiedene Meldungen zu einer möglichen Straffung der Geldpolitik in den USA und in Europa haben die Nervosität an den Märkten erhöht. Spätestens am Freitag wird das Thema die Märkte erneut beschäftigen.

Trotz mannigfaltiger Sorgen, der Blick auf das Börsen-Terminal zeigt für das dritte Quartal für die relevanten Börsenindizes grüne Zahlen - sprich Kursavancen. Doch die Angst wächst, dass es damit bald vorbei sein könnte.

Grosse Unternehmen haben meist bekannte Namen. Sie stehen in der Gunst der Anleger. Doch die Marktkapitalisierung von heute steht nicht für den Erfolg von morgen.

Der saudische Aktienmarkt zählt dieses Jahr zu den schwächsten weltweit. Für Nervosität sorgen die Zahlungsschwierigkeiten der Machthaber in Riad. Nun droht auch noch Unheil aus den USA.

Seit Jahren liefern Hedge-Funds eine enttäuschende Performance. Ihre Manager haben stets eine Begründung dafür, warum ihre Strategien durchkreuzt wurden. Die Fassade bröckelt aber immer mehr.

Im Silicon Valley setzen Investoren auf dynamische Gründer, die ihre Firma auch nach der Startphase weiterführen. Doch kann ein Fokus auf eine Vision der langen Frist tatsächlich Wert schaffen?

Schwarzer Wochenstart für die Aktie der Deutschen Bank. Laut einem Bericht soll der Bankchef Cryan mit Kanzlerin Merkel über Unterstützung gesprochen haben. Bank und Regierung dementierten umgehend.

Vier von fünf Vorsorgeeinrichtungen planen, wegen der negativen Zinsen den Anteil von Obligationen im Portfolio geringer zu gewichten. Andere Anlageklassen bieten Chancen, aber auch grössere Risiken.

Um den «Hoffnungsträger» der Finanzmärkte, die chinesischen Börsen, ist es ruhig geworden. Auf leisen Sohlen haben sich diese nun erholt, die Basis dafür ist aber nicht nachhaltig.

Auf dem Papier sieht der Zusammenschluss vielversprechend aus: Die britische Fondsgesellschaft Henderson und die US-Konkurrentin Janus Capital wollen zusammengehen. In der Praxis lauern aber Schwierigkeiten.

Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Private Equity Fonds einst als Heuschrecken bezeichnet. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff tatsächlich vebirgt.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

Je höher die Marktliquidität ist, desto einfacher ist es, ein Finanzprodukt zu verkaufen. Doch was genau bestimmt die Marktliquidität, und was sollte man als Anleger dabei beachten?

Es ist eines der diesjährigen Highlights am Schweizer Kapitalmarkt: Der Hörgerätehersteller Sonova zapft erstmals den Bondmarkt an. Dabei stellt die Firma einen fragwürdigen Rekord auf.

Am Ende steht ein positiver Ertrag, aber im Verlauf des dritten Quartals schlugen die Märkte heftig aus. Es gibt gute Gründe, warum auch das letzte Quartal des Jahres volatil bleiben wird.

Acht Jahre nach dem Kollaps der Investmentbank Lehman Brothers steckt die Geldpolitik führender Zentralbanken im Krisenmodus. Viele fürchten nun, dass die langfristigen Zinsen kräftig anziehen.

Obligationen mit schwachen Rating-Noten präsentieren sich in diesem Jahr als eine besonders starke Anlageklasse. Für sie sprechen nicht nur die vergleichsweise hohen Renditen.

In der Schweiz kostet die Beschaffung grösserer Fremdkapitalien rund 900 Mio. Fr. im Jahr. In das von Banken und Brokern dominierte Geschäft drängt nun ein neuer Anbieter. Und das mit Vehemenz.

Während die niedrigen Zinsen Investoren in die Bredouille bringen, nutzen Banken und Unternehmen die Chance, günstig Kapital aufzunhemen. In der Schweiz prüfen mehrere Firmen Emissionen von Bonds.

Die Schuldenkrise ist ungelöst. Wer zahlt die Zeche für die enormen Schuldenberge, die sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgetürmt haben?

Eine Umfrage ist zum Ergebnis gekommen, dass in Schweizer Haushalten ungenutzte Sachen mit enormem Gesamtwert herumliegen. Fragt sich nur, ob die «Wertschätzungen» auch realistisch sind.

Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.

Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?

Für viele Leute ist das in der Pensionskasse angesparte Geld der grösste Vermögensposten. Auskunft über den Stand gibt der jährliche Vorsorgeausweis. Er ist gar nicht so schwierig zu entziffern, wie viele glauben.

Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.

Die Menschen streben nach einem besseren Leben und greifen dafür immer tiefer in die Tasche. Wie lange die Anleger noch von diesem Trend profitieren können, ist offen. Noch stimmen die Margen.

Der Münchener Ökonom Uwe Sunde hat am World Demographic & Ageing Forum in St. Gallen Thesen vorgestellt, die beim Zuhörer einen Kloss im Hals hinterlassen können.

Das Pfund leidet am Brexit-Votum. Die türkische Lira wird von der erratischen Politik des Staatspräsidenten belastet. In Mexiko geht die Sorge um, Donald Trump könnte US-Präsident werden.

Die chinesische Währung wird Teil der Sonderziehungsrechte. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Liberalisierung und Internationalisierung des Yuan – die nicht wie gewünscht läuft.

Der Devisenhandel wächst nicht mehr. Allerdings kommt es innerhalb des Marktes zu strukturellen Verschiebungen: Das Kassageschäft schrumpft, die Umsätze mit Swaps ziehen an und der Renminbi ist gefragt.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

An den Energie- und Rohwarenmärkten dominieren Preiskapriolen bei Erdöl die Nachrichten, dabei gibt es eindrucksvollere Trends.

Der Preis für Zink ist 2016 stärker gestiegen als für andere Basismetalle. Stark dazu beigetragen haben Produktionskürzungen. Doch es steckt noch mehr dahinter.

Die Marktteilnehmer sind skeptisch, ob die Opec-Mitglieder die ausgehandelten Quoten einhalten. Der längerfristig erwartete Preisanstieg könnte so aber früher als erwartet eintreten.

Die Aussicht auf eine Begrenzung der Fördermenge hat den Ölpreisen nur kurzzeitig deutlichen Auftrieb verliehen. Die lange erwartete Grundsatzeinigung am Opec-Treffen wirft Fragen auf.

Der Markt für Kali-Dünger wird seit Jahren durch Überkapazitäten geprägt. Zeigt die Fusion der nordamerikanischen Branchengrössen Potash Corp. und Agrium, dass die Talsohle erreicht ist?

Viele Strategen sehen den Erdölpreis auf dem jetzigen Niveau verharren. Die Erdölnotierung könnte jedoch auch ohne politische Krisen in zwei Jahren wieder auf 100 $ pro Fass stehen.

In vielen Regionen der Welt gehören Hülsenfrüchte zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Darum hat die Uno 2016 zum Jahr der Hülsenfrüchte erklärt.

Später als erwartet, aber klar vor der Schweiz: Ab sofort können alternative Anlagefonds, zu denen Hedge-Funds oder Private-Equity-Fonds zählen, aus Liechtenstein heraus europaweit vertrieben werden.

Noch gleichen sich die Aktienkurse von chinesischen Firmen in Hongkong nicht an den in Schanghai oder Shenzen gezahlten Preis an. Festlandchina muss noch lange warten, bis es in die Welt-Indizes integriert werden.

Zu den Haupt-Herausforderungen der Anbieter von Indexfonds und ETF gehören das Reinvestieren von Dividenden und die Rückforderung von Quellensteuern.

Das nennt man wohl doppelt bestraft: Wer auf ein Schneeballsystem hereinfällt und seinen Einsatz verliert, ist nicht dagegen gefeit, auf nicht realisierten Gewinnen auch noch Steuern und oft Nachsteuern bezahlen zu müssen.

Tiefe Kosten sind wesentlich bei Finanzprodukten, die «nur» die Zusammensetzung eines Marktindexes nachbauen. Fonds kommt zugute, dass Ausgabe und Rücknahme der Anteile nicht der Stempelsteuer unterliegen.

Die klassische Aufteilung der Anlagen in einem Wertschriftenportfolio lautet 60% Aktien und 40% Obligationen. Beide Anlageklassen gelten derzeit als überbewertet. Was heisst das für Anleger?

Dass die US-Leitzinsen nochmals stabil bleiben, hatten die Grossanleger erwartet. Die Märkte reagierten positiv. Allerdings mehren sich unter den Fondsmanagern die Stimmen, die höhere Leitzinsen gut fänden.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.