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Dienstag, 04. Oktober 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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New York, October 04, 2016 -- Moody's Investors Service assigned Explorer Pipeline Company (Explorer) a Baa2 long-term issuer rating. At the same time Moody's withdrew Explorer's P-2 short-term commercial paper rating, following the termination of Explorer's commercial paper program. The rating outlook is stable.

New York, October 04, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $10 Million of Notional Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, October 04, 2016 -- Moody's Investors Service ("Moody's") has today confirmed the Republic of the Congo's (ROC) local and foreign currency issuer rating at B3, concluding the review for downgrade initiated on 1 August 2016. The outlook is negative.

(Im 3. Satz des 1. Absatzes muss es heissen: "...Partner wie Samsung...")SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Google will sich mit Hilfe künstlicher Intelligenz tief im Alltag verankern: Der Internet-Konzern präsentierte am Dienstag ein eigenes Smartphone und einen vernetzten Lautsprecher, die Zugang zu einem neuen digitalen Assistenten gewähren.

Regulatory News: Cellectis (Paris:ALCLS) (NASDAQ:CLLS) (Alternext: ALCLS; Nasdaq: CLLS), a biopharmaceutical company focused on developing immunotherapies based on gene edited CAR T-cells (UCART), today...

New York, October 04, 2016 -- Moody's Investors Service (Moody's) was informed that Istithmar Hotels FZE, a Free Zone Establishment incorporated in the Free Zone of the Port of Jebel Ali in Dubai, United Arab Emirates, the indirect owner of a 50.000001% interest in the owners of the One and Only Palmilla resort, located in San Jose del Cabo,...

New York, October 04, 2016 -- Summary Ratings RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $219 million of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

-1 of 2- 04 Oct 2016 20:13:00 UTC  DJ MÄRKTE USA/Spekulationen um EZB-Tapering verunsichern Anleger    NEW YORK (Dow Jones)--Trotz positiver Vorgaben aus Europa und Asien haben die US-Börsen am Dienstag erneut Verluste verbucht. Zur Begründung für die Abgaben verwiesen Händler an erster Stelle auf...

Es ist eines der diesjährigen Highlights am Schweizer Kapitalmarkt: Der Hörgerätehersteller Sonova zapft erstmals den Bondmarkt an. Dabei stellt die Firma einen fragwürdigen Rekord auf.

Auf dem Papier sieht der Zusammenschluss vielversprechend aus: Die britische Fondsgesellschaft Henderson und die US-Konkurrentin Janus Capital wollen zusammengehen. In der Praxis lauern aber Schwierigkeiten.

Eine Umfrage ist zum Ergebnis gekommen, dass in Schweizer Haushalten ungenutzte Sachen mit enormem Gesamtwert herumliegen. Fragt sich nur, ob die «Wertschätzungen» auch realistisch sind.

Trotz mannigfaltiger Sorgen, der Blick auf das Börsen-Terminal zeigt für das dritte Quartal für die relevanten Börsenindizes grüne Zahlen - sprich Kursavancen. Doch die Angst wächst, dass es damit bald vorbei sein könnte.

Elon Musk hat eine grosse Klappe und ein noch grösseres Ziel: Er will zum Mars. Kann der Tausendsassa das wirklich schaffen?

Später als erwartet, aber klar vor der Schweiz: Ab sofort können alternative Anlagefonds, zu denen Hedge-Funds oder Private-Equity-Fonds zählen, aus Liechtenstein heraus europaweit vertrieben werden.

Am Ende steht ein positiver Ertrag, aber im Verlauf des dritten Quartals schlugen die Märkte heftig aus. Es gibt gute Gründe, warum auch das letzte Quartal des Jahres volatil bleiben wird.

An den Energie- und Rohwarenmärkten dominieren Preiskapriolen bei Erdöl die Nachrichten, dabei gibt es eindrucksvollere Trends.

Der französischen Luxusgüterkonzerns LVMH nimmt erstmals eine deutsche Marke in ihr Portfolio auf: Der traditionsreiche Kölner Kofferhersteller Rimowa wächst derzeit kräftig.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

In Zukunft wird nicht nur entscheidend sein, auf welchem Kanal die Kunden mit der Bank in Verbindung treten, sondern auch, wohin ihre Aufmerksamkeit wandert.

Gebühren lasten bei Geldanlagen auf der Performance. Gerade im Tiefzinsumfeld ist es sinnvoll, den Bremsklotz genau unter die Lupe zu nehmen. Es gibt einige Möglichkeiten, sie tief zu halten.

Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.

Schrumpft die Wirtschaft, kommt es an den Börsen zu heftigen Korrekturen. Die Gefahr einer US-Rezession werde von den Märkten unterschätzt, heisst es bei der Deutschen Bank. Viel fehle dazu nicht.

Grosse Unternehmen haben meist bekannte Namen. Sie stehen in der Gunst der Anleger. Doch die Marktkapitalisierung von heute steht nicht für den Erfolg von morgen.

Der saudische Aktienmarkt zählt dieses Jahr zu den schwächsten weltweit. Für Nervosität sorgen die Zahlungsschwierigkeiten der Machthaber in Riad. Nun droht auch noch Unheil aus den USA.

Die anhaltende Krise bei den europäischen Banken hat in der vergangenen Woche auch die Investoren am Schweizer Aktienmarkt in Atem gehalten.

Seit Jahren liefern Hedge-Funds eine enttäuschende Performance. Ihre Manager haben stets eine Begründung dafür, warum ihre Strategien durchkreuzt wurden. Die Fassade bröckelt aber immer mehr.

Im Silicon Valley setzen Investoren auf dynamische Gründer, die ihre Firma auch nach der Startphase weiterführen. Doch kann ein Fokus auf eine Vision der langen Frist tatsächlich Wert schaffen?

Die Herabstufung der Türkei durch Moody's hat die Märkte verunsichert. Manche Anleger betrachten die Korrektur indes als Einstiegschance.

Schwarzer Wochenstart für die Aktie der Deutschen Bank. Laut einem Bericht soll der Bankchef Cryan mit Kanzlerin Merkel über Unterstützung gesprochen haben. Bank und Regierung dementierten umgehend.

Noch gleichen sich die Aktienkurse von chinesischen Firmen in Hongkong nicht an den in Schanghai oder Shenzen gezahlten Preis an. Festlandchina muss noch lange warten, bis es in die Welt-Indizes integriert werden.

Zu den Haupt-Herausforderungen der Anbieter von Indexfonds und ETF gehören das Reinvestieren von Dividenden und die Rückforderung von Quellensteuern.

Das nennt man wohl doppelt bestraft: Wer auf ein Schneeballsystem hereinfällt und seinen Einsatz verliert, ist nicht dagegen gefeit, auf nicht realisierten Gewinnen auch noch Steuern und oft Nachsteuern bezahlen zu müssen.

Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Private Equity Fonds einst als Heuschrecken bezeichnet. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff tatsächlich vebirgt.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

Je höher die Marktliquidität ist, desto einfacher ist es, ein Finanzprodukt zu verkaufen. Doch was genau bestimmt die Marktliquidität, und was sollte man als Anleger dabei beachten?

Acht Jahre nach dem Kollaps der Investmentbank Lehman Brothers steckt die Geldpolitik führender Zentralbanken im Krisenmodus. Viele fürchten nun, dass die langfristigen Zinsen kräftig anziehen.

Obligationen mit schwachen Rating-Noten präsentieren sich in diesem Jahr als eine besonders starke Anlageklasse. Für sie sprechen nicht nur die vergleichsweise hohen Renditen.

In der Schweiz kostet die Beschaffung grösserer Fremdkapitalien rund 900 Mio. Fr. im Jahr. In das von Banken und Brokern dominierte Geschäft drängt nun ein neuer Anbieter. Und das mit Vehemenz.

Während die niedrigen Zinsen Investoren in die Bredouille bringen, nutzen Banken und Unternehmen die Chance, günstig Kapital aufzunhemen. In der Schweiz prüfen mehrere Firmen Emissionen von Bonds.

Die Schuldenkrise ist ungelöst. Wer zahlt die Zeche für die enormen Schuldenberge, die sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgetürmt haben?

Die Erfolgschancen des Regimewechsels der Bank von Japan werden in Marktkreisen als gering eingeschätzt. Analytiker weisen auf Ungereimtheiten hin.

Enttäuschende US-Konjunkturdaten haben die Hoffnung auf weiter steigende Zinsen erst einmal zerschlagen. Für Schweizer Privatanleger gibt es dennoch neue Bonds, die hohe Renditen versprechen.

Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.

Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?

Für viele Leute ist das in der Pensionskasse angesparte Geld der grösste Vermögensposten. Auskunft über den Stand gibt der jährliche Vorsorgeausweis. Er ist gar nicht so schwierig zu entziffern, wie viele glauben.

Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.

Die Menschen streben nach einem besseren Leben und greifen dafür immer tiefer in die Tasche. Wie lange die Anleger noch von diesem Trend profitieren können, ist offen. Noch stimmen die Margen.

Der Münchener Ökonom Uwe Sunde hat am World Demographic & Ageing Forum in St. Gallen Thesen vorgestellt, die beim Zuhörer einen Kloss im Hals hinterlassen können.

Zwar hat Unternehmer Elon Musk an der Börse nicht nur Sympathisanten, aber nach der Explosion seiner Falcon-Rakete war das Bedauern weit verbreitet. Die Raumfahrt ist in den USA ein besonderer Sektor.

Die chinesische Währung wird Teil der Sonderziehungsrechte. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Liberalisierung und Internationalisierung des Yuan – die nicht wie gewünscht läuft.

Der Devisenhandel wächst nicht mehr. Allerdings kommt es innerhalb des Marktes zu strukturellen Verschiebungen: Das Kassageschäft schrumpft, die Umsätze mit Swaps ziehen an und der Renminbi ist gefragt.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.

Der Preis für Zink ist 2016 stärker gestiegen als für andere Basismetalle. Stark dazu beigetragen haben Produktionskürzungen. Doch es steckt noch mehr dahinter.

Die Marktteilnehmer sind skeptisch, ob die Opec-Mitglieder die ausgehandelten Quoten einhalten. Der längerfristig erwartete Preisanstieg könnte so aber früher als erwartet eintreten.

Die Aussicht auf eine Begrenzung der Fördermenge hat den Ölpreisen nur kurzzeitig deutlichen Auftrieb verliehen. Die lange erwartete Grundsatzeinigung am Opec-Treffen wirft Fragen auf.

Der Markt für Kali-Dünger wird seit Jahren durch Überkapazitäten geprägt. Zeigt die Fusion der nordamerikanischen Branchengrössen Potash Corp. und Agrium, dass die Talsohle erreicht ist?

Viele Strategen sehen den Erdölpreis auf dem jetzigen Niveau verharren. Die Erdölnotierung könnte jedoch auch ohne politische Krisen in zwei Jahren wieder auf 100 $ pro Fass stehen.

In vielen Regionen der Welt gehören Hülsenfrüchte zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Darum hat die Uno 2016 zum Jahr der Hülsenfrüchte erklärt.

Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.

Tiefe Kosten sind wesentlich bei Finanzprodukten, die «nur» die Zusammensetzung eines Marktindexes nachbauen. Fonds kommt zugute, dass Ausgabe und Rücknahme der Anteile nicht der Stempelsteuer unterliegen.

Die klassische Aufteilung der Anlagen in einem Wertschriftenportfolio lautet 60% Aktien und 40% Obligationen. Beide Anlageklassen gelten derzeit als überbewertet. Was heisst das für Anleger?

Dass die US-Leitzinsen nochmals stabil bleiben, hatten die Grossanleger erwartet. Die Märkte reagierten positiv. Allerdings mehren sich unter den Fondsmanagern die Stimmen, die höhere Leitzinsen gut fänden.

Die Schweizer Anleger haben im August weiter in Anlagefonds investiert. Trotz den Unsicherheiten um die US-Leitzinsen floss am meisten Neugeld in Obligationenfonds.

Alle Augen sind auf die US-Notenbank (Fed) gerichtet, und es könnte anders kommen als erwartet. Das Fed werde mit einer Zinserhöhung das Wachstum kurzfristig abwürgen, aber die Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, ist Steen Jakobsen überzeugt.

Im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung werden in der Schweiz mehr als 2000 Mrd. Fr. verwaltet. Das Wachstum ist in andern Ländern aber grösser.

Nach der Credit Suisse und Swisscanto macht auch Blackrock unkotierte Indexfonds für Privatanleger in der Schweiz zugänglich.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.