New York, September 23, 2016 -- Moody's Investors Service said that AlixPartners, LLP's ("AlixPartners") repricing transaction is credit positive, however, it does not impact the company's ratings, including its B2 Corporate Family Rating ("CFR"), B2-PD Probability of Default Rating ("PDR"), and B2 rating on its first lien senior secured credit...
London, 23 September 2016 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for 23 September 2016 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication.
London, 23 September 2016 -- The credit implications for sovereigns in Sub-Saharan Africa (SSA) of a potential shift in the United States of America (Aaa stable) policies after the November election would materialize through trade, investment and remittances, but would be limited, says Moody's Investors Service in a report published today.
London, 23 September 2016 -- Moody's Investors Service has today downgraded the Government of Turkey's long-term issuer and senior unsecured bond ratings to Ba1 from Baa3 and assigned a stable outlook. This concludes the review for downgrade that was initiated on 18 July. The drivers of the downgrade are as follows:
New York, September 23, 2016 -- Moody's Investors Service announced today that the execution of the amendments to the below mentioned documents related to the First National Master Note Trust (the "Trust") on 23 September 2016, would not, in and of itself and at this time, result in a downgrade or withdrawal of the ratings assigned to any...
NEW YORK (Dow Jones)--Am letzten Tag einer freundlichen Handelswoche ist den Börsen weltweit die Luft ausgegangen. Sie hatten vor allem von den Zinsentscheidungen der Bank of Japan und der Federal Reserve in den USA profitiert. Nun wurden auch an der Wall Street etwas Gewinne mitgenommen. Im späteren Handel drückte überdies der...
NEW YORK (dpa-AFX) - Deutlich nachgebende Ölpreise haben die US-Börsen am Freitag unter Druck gesetzt. Der Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones) weitete seine zunächst nur moderaten Verluste bis zum Handelsende auf 0,71 Prozent aus. Der Schlussstand von 18 261,45 Punkten bedeutete auf Wochensicht noch ein Plus...
Der Schlussstand von 18 261,45 Punkten bedeutete auf Wochensicht noch ein Plus von 0,76 Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index sank am Freitag um 0,57 Prozent auf 2164,69 Zähler. Der von Technologiewerten geprägte Auswahlindex Nasdaq 100 verlor nach seinem Rekord am Vortag zum Wochenschluss 0,66 Prozent auf 4858,91 Punkte.
Freeport-McMoRan Inc. (NYSE: FCX) announced today that it and its wholly owned subsidiaries, Freeport-McMoRan Oil Gas LLC and FCX Oil Gas Inc., have extended the expiration date for their...
Der Schweizer Aktienmarkt hat eine starke Woche hinter sich, vor allem, weil in den USA die Zinsen nicht angehoben wurden. Hinter den starken Avancen der Uhrentitel stecken jedoch andere Gründe.
Investoren, die nachhaltige Anlagen links liegenlassen, begründen dies oft mit der Sorge, auf Rendite verzichten zu müssen. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.
Der SMI leidet unter dem Erfolg von Nestlé, Roche und Novartis, die den Leitindex dominieren. Das ist vor allem für passive Anleger ein Problem.
Als «Erleichterungs-Rally» wurde der gleichzeitige Anstieg der Kurse von Aktien und Obligationen eingestuft. Manche Investoren zeigen sich aber trotzdem beunruhigt.
Was die Ausschüttungen der Banken betrifft, besteht derzeit viel positives und negatives Überraschungspotenzial. Bei der UBS richtet sich der Blick in die USA.
Dass die US-Leitzinsen nochmals stabil bleiben, hatten die Grossanleger erwartet. Die Märkte reagierten positiv. Allerdings mehren sich unter den Fondsmanagern die Stimmen, die höhere Leitzinsen gut fänden.
Die US-Präsidentschaftskandidaten prangern hohe Medikamentenpreise an. An Pharma- und Biotech-Aktien zeigt sich bereits schmerzhaft, was den Firmen drohen könnte. Einige müssen mehr zittern als andere.
Chinas Postbank hat 505 Millionen Kunden und ist gemessen an der Bilanzsumme das fünftgrösste Kreditinstitut im Reich der Mitte. Dennoch fanden die Aktien keinen reissenden Absatz.
Die EU scheint nun grundsätzlich einig über das Abkommen mit Kanada – am 18. Oktober soll es formal beschlossen werden. Der grosse Bruder TTIP mit den USA liegt dagegen im Tiefkühlfach.
Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.
Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.
Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.
Gebühren lasten bei Geldanlagen auf der Performance. Gerade im Tiefzinsumfeld ist es sinnvoll, den Bremsklotz genau unter die Lupe zu nehmen. Es gibt einige Möglichkeiten, sie tief zu halten.
Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.
Intelligente Software vermeidet menschliche Schwächen beim Anlegen und ist günstiger als der Berater aus Fleisch und Blut. Trotz diesen Vorteilen werden sich Robo-Advisors nur langsam verbreiten.
Wie erwartet, hat die amerikanische Zentralbank sich nicht zu einem Anziehen der lockeren geldpolitischen Zügel durchringen können. An den Märkten wurde das mehrheitlich positiv aufgenommen.
Am Markt schwindet die Hoffnung, dass die Wende in der Luxusgüterbranche bald erreicht ist. Vor allem Uhrenhersteller haben Probleme.
Eine unsichere Börsenstimmung und Kontroversen zur Preissetzung in den USA haben Biotech-Börsengänge verzögert. Doch nun scheint dies vergessen – das bevorzugte Ziel der Schweizer ist die Nasdaq.
ExxonMobil ist – anders als die Konkurrenz – bisher ohne Wertberichtigungen ausgekommen. Der Grund dafür ist zwar nicht illegal, birgt aber Gefahren.
Die drohende US-Busse für die Deutsche Bank hat am Freitag mehrere europäische Bankaktien erheblich belastet. Auch die Titel von UBS und CS gaben deutlich nach.
Die Anleger warten auf die US-Notenbank Fed und sorgen sich um die europäischen Finanzinstitute.
Die US-Bank Wells Fargo hat zugegeben, falsche Konten eröffnet zu haben. Der Skandal hat innert wenigen Tagen rund 30 Milliarden Dollar an Börsenkapitalisierung ausradiert.
Mit Aktien und Obligationen können die Vorsorgeeinrichtungen die behördlich festgelegte Mindestverzinsung in diesem Jahr nicht finanzieren. Neue Ideen sind gefragt.
Die Schweizer Anleger haben im August weiter in Anlagefonds investiert. Trotz den Unsicherheiten um die US-Leitzinsen floss am meisten Neugeld in Obligationenfonds.
Alle Augen sind auf die US-Notenbank (Fed) gerichtet, und es könnte anders kommen als erwartet. Das Fed werde mit einer Zinserhöhung das Wachstum kurzfristig abwürgen, aber die Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, ist Steen Jakobsen überzeugt.
Im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung werden in der Schweiz mehr als 2000 Mrd. Fr. verwaltet. Das Wachstum ist in andern Ländern aber grösser.
Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?
Je höher die Marktliquidität ist, desto einfacher ist es, ein Finanzprodukt zu verkaufen. Doch was genau bestimmt die Marktliquidität, und was sollte man als Anleger dabei beachten?
Mit strukturierten Produkten können spezifische Anlegerwünsche abgedeckt werden. Es handelt sich dabei um komplexe Finanzinstrumente. Wir erklären, was es als Anleger zu beachten gilt.
Enttäuschende US-Konjunkturdaten haben die Hoffnung auf weiter steigende Zinsen erst einmal zerschlagen. Für Schweizer Privatanleger gibt es dennoch neue Bonds, die hohe Renditen versprechen.
Die Notenbanken schalten mit ihrer ultraexpansiven Geldpolitik die Marktsignale aus. An den Börsen treiben sie so die Kurse künstlich in die Höhe.
An den Kapitalmärkten steigen seit Tagen die Renditen. Der Auslöser kann nicht klar identifiziert werden. Kommt es jetzt zum Bond-Crash?
Die EZB kauft weiter Firmenanleihen, die Bond-Renditen fallen, die Firmen nehmen mehr Geld auf, die Investoren kaufen mehr Anleihen. Wohin führt diese Kettenreaktion?
Unternehmen fluten den Euro-Kapitalmarkt Woche für Woche mit neuen Bonds. Firmen profitieren von den niedrigen Zinsen – es freuen sich aber auch andere über die rekordhohen Emissionsvolumen.
Der Verlust bei ausländischen Frankenemissionen kann durch inländische Bonds nicht kompensiert werden. Daran haben die EZB und die Bank of England eine Mitschuld.
Die ersten Euro-Unternehmensanleihen mit Minusrenditen sind aufgelegt worden. Bei Euro-Staatsanleihen wird das Angebot zulässiger Papiere allmählich knapp.
Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.
Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?
Für viele Leute ist das in der Pensionskasse angesparte Geld der grösste Vermögensposten. Auskunft über den Stand gibt der jährliche Vorsorgeausweis. Er ist gar nicht so schwierig zu entziffern, wie viele glauben.
Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.
Die Menschen streben nach einem besseren Leben und greifen dafür immer tiefer in die Tasche. Wie lange die Anleger noch von diesem Trend profitieren können, ist offen. Noch stimmen die Margen.
Der Münchener Ökonom Uwe Sunde hat am World Demographic & Ageing Forum in St. Gallen Thesen vorgestellt, die beim Zuhörer einen Kloss im Hals hinterlassen können.
Zwar hat Unternehmer Elon Musk an der Börse nicht nur Sympathisanten, aber nach der Explosion seiner Falcon-Rakete war das Bedauern weit verbreitet. Die Raumfahrt ist in den USA ein besonderer Sektor.
Der Devisenhandel wächst nicht mehr. Allerdings kommt es innerhalb des Marktes zu strukturellen Verschiebungen: Das Kassageschäft schrumpft, die Umsätze mit Swaps ziehen an und der Renminbi ist gefragt.
Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.
Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.
Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.
Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.
Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.
Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.
Der Markt für Kali-Dünger wird seit Jahren durch Überkapazitäten geprägt. Zeigt die Fusion der nordamerikanischen Branchengrössen Potash Corp. und Agrium, dass die Talsohle erreicht ist?
Viele Strategen sehen den Erdölpreis auf dem jetzigen Niveau verharren. Die Erdölnotierung könnte jedoch auch ohne politische Krisen in zwei Jahren wieder auf 100 $ pro Fass stehen.
In vielen Regionen der Welt gehören Hülsenfrüchte zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Darum hat die Uno 2016 zum Jahr der Hülsenfrüchte erklärt.
Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.
Führende Förderländer wollen um Produktionsbeschränkungen verhandeln; Spekulanten wetten auf steigende Preise. Dabei gibt es erhebliche Zweifel am Erfolg der Verhandlungen.
Im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Märkten tritt die Börse Chile an Ort. Der tiefe Kupferpreis und das starke Misstrauen der Firmen und Konsumenten zügeln die wirtschaftlichen Aktivitäten.
Das kleine Schweizer Biotech-Unternehmen sitzt auf einer gefüllten Pipeline mit vielversprechenden Produkten. Wie diese erfolgreich abgesetzt werden, ist aber noch ziemlich offen.
Nach der Credit Suisse und Swisscanto macht auch Blackrock unkotierte Indexfonds für Privatanleger in der Schweiz zugänglich.
Regulierer wollen Kleinanleger besser vor den Risiken von Finanzprodukten schützen. Anfang 2017 tritt eine europäische Verordnung in Kraft, die auch Schweizer Finanzinstitute betrifft.
Beim staatlichen japanischen Pensionsfonds sind die Gewinne der vergangenen Quartale ausradiert worden. An der Anlagestrategie will man aber angesichts der Buchverluste nichts ändern.
Hedge-Funds gelten als Ausweg, um das hartnäckige Tiefzinsumfeld zu umschiffen. Die Ergebnisse sind jedoch oft ernüchternd. Die Reaktion der Investoren lässt nicht auf sich warten.
Die Baltic Exchange ist der traditionsreiche Taktgeber für die weltweite Schifffahrt. Der Londoner Handelsplatz war schon lange begehrt. Die Börse in Singapur erhält den Zuschlag.
Grosse Finanzinstitute, Broker und Technologieunternehmen arbeiten an der Verbesserung der Blockchain-Technologie. Von Bitcoin wollen sie dabei überhaupt nichts mehr wissen.
Gold hat in diesem Jahr bisher zu den besten Investments gezählt, wovon die entsprechenden ETF profitierten. Geht es so weiter, falls die US-Notenbank die Leitzinsen erhöht?
Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.
Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.
Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.
Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?
Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.
Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.
Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.
Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.
Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.
Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.
Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.
Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.
In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.
Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.
Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.
Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.