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Freitag, 09. September 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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   Von Florian Faust    NEW YORK (Dow Jones)--Die Verstimmung an der Wall Street über die stillhaltende Europäische Zentralbank (EZB) ist am Freitag der Sorge über eine möglicherweise zu entschlossene US-Notenbank gewichen. Die Spekulationen über baldige Zinserhöhungen in den USA nahmen deutlich Fahrt auf und...

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Furcht vor bald steigenden Zinsen hat dem Dow Jones Industrial (Dow Jones) den grössten Tagesverlust seit dem Brexit-Votum eingebrockt. Der US-Leitindex beschleunigte am Freitag seine jüngste Abwärtsfahrt deutlich und verlor fast 400 Punkte. Ein ranghoher amerikanischer Notenbanker hatte...

NEW YORK (awp international) - Die Furcht vor bald steigenden Zinsen hat dem Dow Jones Industrial den grössten Tagesverlust seit dem Brexit-Votum eingebrockt. Der US-Leitindex beschleunigte am Freitag seine jüngste Abwärtsfahrt deutlich und verlor fast 400 Punkte. Ein ranghoher amerikanischer Notenbanker hatte vor den Gefahren einer zu langsamen...

DÜSSELDORF/LONDON (dpa-AFX) - RWE wird Kreisen zufolge am Montag Details für den Börsengang seiner Tochter Innogy mitteilen. Der Energiekonzern wolle zunächst einen Anteil von zehn Prozent auf das Parkett bringen und damit zwei Milliarden Euro einnehmen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitagabend...

London, 09 September 2016 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for 09 September 2016 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication.

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Furcht vor bald steigenden Zinsen hat dem Dow Jones Industrial (Dow Jones) den grössten Tagesverlust seit dem Brexit-Votum eingebrockt. Der US-Leitindex beschleunigte am Freitag seine jüngste Abwärtsfahrt deutlich und verlor fast 400 Punkte. Ein ranghoher amerikanischer Notenbanker hatte...

New York, September 09, 2016 -- Issue: Refunding Revenue Bonds, Series 2016C; Rating: Aa3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $83,225,000; Expected Sale Date: 09/14/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise;

Approximately $2.0 billion of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, September 09, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has assigned a rating to one class of notes issued by Atlas Senior Loan Fund II, Ltd. (the "Issuer" or "Atlas Senior Loan Fund II"):

Die Notenbankpolitik beschäftigt die Marktteilnehmer. Obwohl die EZB diese Woche mit ihrer Zurückhaltung viele enttäuscht hat, sehen immer mehr auch Vorteile einer nicht noch expansiveren Politik.

Die Menschen streben nach einem besseren Leben und greifen dafür immer tiefer in die Tasche. Wie lange die Anleger noch von diesem Trend profitieren können, ist offen. Noch stimmen die Margen.

Die von der SNB eingeführten Negativzinsen haben nicht dazu geführt, dass Pensionskassen die Fremdwährungsquote ihrer Anlagen erhöht haben. Dies macht Änderungen nötig.

Nach Pokémon nun Super Mario. Nintendo will das Smartphone erobern und setzt dabei auf seine Kultfiguren. Die Anleger goutieren das Vorgehen.

Die EZB gibt sich am Donnerstag bedeckt und erwischt damit all jene auf dem falschen Fuss, die mehr von ihr erwartet hatten.

Der Moskauer Aktienmarkt glänzt mit einem bisherigen Allzeithoch. Obwohl es mit der russischen Wirtschaft nicht zum Besten steht, finden Investoren Grund zum Optimismus.

Im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung werden in der Schweiz mehr als 2000 Mrd. Fr. verwaltet. Das Wachstum ist in andern Ländern aber grösser.

Sie waren beliebt wegen der hohen Sicherheit und haben gegenüber Staatsanleihen leicht höhere Renditen geboten – doch dann kam Mario Draghi.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Intelligente Software vermeidet menschliche Schwächen beim Anlegen und ist günstiger als der Berater aus Fleisch und Blut. Trotz diesen Vorteilen werden sich Robo-Advisors nur langsam verbreiten.

Mit der Finanzkrise ist die Anlageberatung international in den Fokus von Politikern und Regulierern gerückt. Auch die Schweiz kann sich dem nicht entziehen.

Banken und Vermögensverwalter erbringen teilweise sehr heterogene Anlageleistungen. Wer seine Chancen auf eine zufriedenstellende Performance verbessern will, sollte einige wichtige Punkte beachten.

Die Fortschritte in der Anwendung von künstlicher Intelligenz haben zu einer Euphorie an der Wall Street geführt. Doch was kann die hochgelobte Technologie wirklich?

Die niedrigen Zinsen und Marktschwankungen haben 2015 die Vermögen der 300 grössten Vorsorgeeinrichtungen reduziert. In der Rangliste finden sich auch zehn Schweizer Pensionskassen.

Die Titel von Banken und Versicherungen haben das Kurstableau des SMI in der vergangenen Woche angeführt. Seit Jahresbeginn liegen aber vor allem Bankaktien weiter deutlich im Minus.

Polens Regierungspartei PiS agiert zurückhaltender als auch schon. Das Problem der Frankenkredite im Land etwa will man nicht mehr mit der Brechstange lösen. Das wird auch an der Börse honoriert.

Bankaktien sind im ersten Halbjahr grausam unter die Räder geraten. Seit einigen Wochen erholen sich die Kurse, wofür es gute Gründe gibt. Fundamental sind die Vorzeichen aber eher negativ.

Alles wächst bei Molecular Partners - Einnahmen, Ausgaben und Verlust. Für ein Biotech-Unternehmen ohne marktreife Produkte ist das typisch - die nicht prognostizierbare Zukunft ist es aber auch.

Der Singapurer Staatsfonds hat eine vor knapp vier Jahren erworbene 10-Prozent-Beteiligung an Straumann mit viel Gewinn veräussert. Gut einen Drittel davon übernimmt das Zahnimplantate-Unternehmen selbst.

Under Armour will dem Begriff «Sport» eine neue Bedeutung geben. Der Erfolg soll dabei von der intelligenten Anwendung von Software und Daten abhängen.

Nach der Credit Suisse und Swisscanto macht auch Blackrock unkotierte Indexfonds für Privatanleger in der Schweiz zugänglich.

Regulierer wollen Kleinanleger besser vor den Risiken von Finanzprodukten schützen. Anfang 2017 tritt eine europäische Verordnung in Kraft, die auch Schweizer Finanzinstitute betrifft.

Beim staatlichen japanischen Pensionsfonds sind die Gewinne der vergangenen Quartale ausradiert worden. An der Anlagestrategie will man aber angesichts der Buchverluste nichts ändern.

Mit strukturierten Produkten können spezifische Anlegerwünsche abgedeckt werden. Es handelt sich dabei um komplexe Finanzinstrumente. Wir erklären, was es als Anleger zu beachten gilt.

Börsengänge von ehemals kleinen Firmen schlagen immer wieder mediale Wellen. Wie verläuft so eine Erstemission? Und sollte man als privater Anleger gleich zu Beginn zugreifen?

Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?

Der französische Staatspräsident hat erklärt, dass sein Land 2017 als erstes «grüne» Obligationen ausgeben wird.

Während das Emissionsgeschäft an den Euro-Kapitalmärkten Rekorde jagt, lahmt der Schweizer Kapitalmarkt. Dahinter steckt ein alter Bekannter namens Mario.

Während das Emissionsgeschäft an den Euro-Kapitalmärkten Rekorde jagt, lahmt der Schweizer Kapitalmarkt. Dahinter steckt ein alter Bekannter namens Mario.

Mit den sportlichen Leistungen hat der Fussballklub Hamburger Sportverein die Nerven der Fans arg strapaziert. Jetzt will er auch noch ihr Geld – als Sicherheit gibt's das Volksparkstadion.

Wirtschaftlich und politisch schwache Euro-Länder leiden unter der Gemeinschaftswährung. Zu den Kandidaten für einen Austritt gehört auch Italien.

Die persistente Erwartung, die Zentralbanken kämen den Anlegern bei Kursrückschlägen zu Hilfe, hält diese bis jetzt bei Laune. Dabei nehmen die Unwägbarkeiten deutlich zu.

Eine expansive Geldpolitik, die Erholung der Rohwarenpreise und der Mangel an Alternativen halten das Rally der High-Yield-Bonds am Laufen. Das zeigt sich nun an den Rendite-Risiko-Profilen.

Staatsanleihen seien wie Truthähne vor Thanksgiving, sagt der Anlagestratege Philipp Vorndran. Dass auch der Anleihekönig Bill Gross den Vergleich gezogen hat, macht es nicht besser: Er hinkt.

Der Münchener Ökonom Uwe Sunde hat am World Demographic & Ageing Forum in St. Gallen Thesen vorgestellt, die beim Zuhörer einen Kloss im Hals hinterlassen können.

Zwar hat Unternehmer Elon Musk an der Börse nicht nur Sympathisanten, aber nach der Explosion seiner Falcon-Rakete war das Bedauern weit verbreitet. Die Raumfahrt ist in den USA ein besonderer Sektor.

Die ultraniedrigen Zinsen schaffen ein garstiges Umfeld für das Vorsorgesparen. Umso wichtiger ist der Blick auf die Gebühren von Säule-3a-Produkten.

Die Abwesenheit von Rendite an den Finanzmärkten treibt reiche Investoren in «exotische» Sachanlagen wie Oldtimer, Uhren, Weine und Geigen. Derartige alternative Investments bieten aber auch neue Gefahren.

Das Wunschhaus von einem Generalunternehmen schlüsselfertig erstellen zu lassen, tönt nach einem entspannten Weg. Doch die Banken machen einen Strich durch die Rechnung.

Mit der Finanzkrise ist die Anlageberatung international in den Fokus von Politikern und Regulierern gerückt. Auch die Schweiz kann sich dem nicht entziehen.

Banken und Vermögensverwalter erbringen teilweise sehr heterogene Anlageleistungen. Wer seine Chancen auf eine zufriedenstellende Performance verbessern will, sollte einige wichtige Punkte beachten.

Der Devisenhandel wächst nicht mehr. Allerdings kommt es innerhalb des Marktes zu strukturellen Verschiebungen: Das Kassageschäft schrumpft, die Umsätze mit Swaps ziehen an und der Renminbi ist gefragt.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.

Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.

Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.

Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.

In vielen Regionen der Welt gehören Hülsenfrüchte zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Darum hat die Uno 2016 zum Jahr der Hülsenfrüchte erklärt.

Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.

Führende Förderländer wollen um Produktionsbeschränkungen verhandeln; Spekulanten wetten auf steigende Preise. Dabei gibt es erhebliche Zweifel am Erfolg der Verhandlungen.

Im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Märkten tritt die Börse Chile an Ort. Der tiefe Kupferpreis und das starke Misstrauen der Firmen und Konsumenten zügeln die wirtschaftlichen Aktivitäten.

Das kleine Schweizer Biotech-Unternehmen sitzt auf einer gefüllten Pipeline mit vielversprechenden Produkten. Wie diese erfolgreich abgesetzt werden, ist aber noch ziemlich offen.

Die Preise von Edelmetallen sind in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen. Denn Investoren haben mehr Geld als vorher in sie umgeschichtet.

Kohle ist der meistgenutzte Energieträger der Welt. So schnell wird sich dies nicht ändern. Im Wettbewerb gegen erneuerbare Energien und Erdgas kann Kohle durchaus noch punkten.

Der Soja- und der Erdölmarkt zeichneten sich jüngst durch ernome Preisänderungen in kurzer Zeit aus. Dagegen haben Anleger bei Edelmetallen die Pferde gewechselt.

Hedge-Funds gelten als Ausweg, um das hartnäckige Tiefzinsumfeld zu umschiffen. Die Ergebnisse sind jedoch oft ernüchternd. Die Reaktion der Investoren lässt nicht auf sich warten.

Die Baltic Exchange ist der traditionsreiche Taktgeber für die weltweite Schifffahrt. Der Londoner Handelsplatz war schon lange begehrt. Die Börse in Singapur erhält den Zuschlag.

Grosse Finanzinstitute, Broker und Technologieunternehmen arbeiten an der Verbesserung der Blockchain-Technologie. Von Bitcoin wollen sie dabei überhaupt nichts mehr wissen.

Gold hat in diesem Jahr bisher zu den besten Investments gezählt, wovon die entsprechenden ETF profitierten. Geht es so weiter, falls die US-Notenbank die Leitzinsen erhöht?

Aktien mit hohen Dividenden sind im gegenwärtigen Tiefzinsumfeld ein Renner an den Börsen. Exchange-Traded Funds investieren in «Dividendenaktien-Indizes». Das ist nicht so unproblematisch, wie es klingt.

Die Gebühren von Fonds sind in den vergangenen Jahren in Europa gesunken, wie eine Studie zeigt. In dieser finden sich interessante Ergebnisse für die Schweiz.

Die Börsenturbulenzen vom ersten Halbjahr 2016 scheinen ausgestanden zu sein. Im Juli legten die Schweizer 4 Milliarden Franken Neugeld in Fonds an. Höchst unbeliebt waren jedoch europäische Aktien.

Beim Vorsorgesparen von Gutverdienenden soll es in der Schweiz Änderungen geben. Es gibt einen einen Entwurf für Anpassungen in der Verordnung. Vorsorge-Spezialisten kritisieren diesen aber scharf.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.