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Sonntag, 21. August 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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ROUNDUP 2: Golf-Produktion steht still - VW und Zulieferer verhandeln weiterWOLFSBURG/BERLIN - Der heftige Krach mit zwei Zulieferern hat die Produktion des wichtigsten Volkswagen (Volkswagen vz)-Modells Golf lahmgelegt - zum Wochenbeginn wollen beide Seiten wieder nach einer Lösung suchen.

ASPEN (awp international) - Die US-Notenbank hat laut ihrem Vize-Chef Stanley Fischer ihre Ziele fast erreicht. Er gehe davon aus, dass das Wirtschaftswachstum in den USA in den kommenden Quartalen an Fahrt aufnehmen werde, sagte Fischer laut Redetext bei einer Konferenz in Aspen. Die Investitionen dürften sich erholen. Die Inflation bewege sich...

DÜSSELDORF (awp international) - Der weltgrösste Onlinehändler Amazon verbündet sich mit dem britisch-niederländischen Ölmulti Shell im Paketgeschäft. "Shell und Amazon testen seit Juli sogenannte Amazon Locker an zehn Shell-Stationen in München", sagte Istvan Kapitany, Chef des weltweiten Tankstellengeschäfts bei Shell, dem "Handelsblatt"...

BERLIN (dpa-AFX) - Reden hilft: Viele Auszubildende brechen ihre Lehre nicht aus Desinteresse an der Arbeit ab, sondern aus Frust über die schlechte Gesprächskultur im Betrieb. Das geht aus einer von der Vodafone Stiftung geförderten Studie des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen vor, die am Sonntag veröffentlicht wurde. Eine...

   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.    Türkischer Regierungschef: USA sind strategischer Partner, nicht Feind    Angesichts des angespannten Verhältnisses zu den Vereinigten Staaten hat der türkische Regierungschef Binali...

   FRANKFURT (Dow Jones)--Die Grünen treffen Vorbereitungen für den Kohleausstieg. Erstmals haben sie dafür einen Fahrplan ausgearbeitet, der die einzelnen Stufen des Ausstiegs benennt. "Wir streben an, in der kommenden Legislaturperiode das Ende des Kohlezeitalters in Deutschland unumkehrbar und planungssicher...

KÖLN (dpa-AFX) - Rund 345 000 Menschen haben die internationale Computer- und Videospielmesse Gamescom in Köln besucht. Das seien ebenso viele wie im Vorjahr, teilten die Veranstalter am Sonntag kurz vor dem Abschluss mit. Die Messegäste seien aus 97 Ländern angereist.Die Zahl der Fachbesucher sank jedoch leicht auf 30 500.

Zürich (awp) - Nachfolgend eine Auswahl von Artikeln zu wirtschaftsrelevanten Themen aus der Presse vom Wochenende: CREDIT SUISSE: Thomas Gottstein soll die Schweiz-Einheit der Credit Suisse auf Kurs bringen. Der Chef der CS Schweiz geht davon aus, dass der für 2017 geplante Börsengang einen positiven Effekt auf den Aktienkurs der Gruppe haben...

(Zusammenfassung) WOLFSBURG/BERLIN (awp international) - Der heftige Krach mit zwei Zulieferern hat die Produktion des wichtigsten Volkswagen -Modells Golf lahmgelegt - zum Wochenbeginn wollen beide Seiten wieder nach einer Lösung suchen. Am Samstag hatte Europas grösster Autokonzern das Herunterfahren der Golf-Fertigung im...

(neu: mehr Details und Hintergrund)WOLFSBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Der heftige Krach mit zwei Zulieferern hat die Produktion des wichtigsten Volkswagen (Volkswagen vz)-Modells Golf lahmgelegt - zum Wochenbeginn wollen beide Seiten wieder nach einer Lösung suchen.Am Samstag hatte Europas...

Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.

Was passiert mit der Pensionskasse, wenn man sich scheiden lässt? Hierzu gibt es 2017 neue Regelungen. Diese sollen die Aufteilung des Vorsorgevermögens gerechter und transparenter machen.

Portugal hat in den vergangenen Wochen vom allgemeinen Kursrally an den Bondmärkten profitiert. Doch nun liegt die Rendite 10-jähriger Staatspapiere wieder bei 3%.

Ein Whistleblower hat jüngst eine Belohnung von 8 Mio. $ abgelehnt. Stattdessen fordert er, dass die Manager der Deutschen Bank ihre Boni zurückzahlen und damit seine Belohnung finanzieren.

Nicht die Resultate der kotierten Unternehmen, sondern die Aussagen der regionalen «Notenbank-Fürsten» bewegt die Aktienkurse hierzulande.

Banken und Vermögensverwalter erbringen teilweise sehr heterogene Anlageleistungen. Wer seine Chancen auf eine zufriedenstellende Performance verbessern will, sollte einige wichtige Punkte beachten.

Mit strukturierten Produkten können spezifische Anlegerwünsche abgedeckt werden. Es handelt sich dabei um komplexe Finanzinstrumente. Wir erklären, was es als Anleger zu beachten gilt.

Führende Förderländer wollen um Produktionsbeschränkungen verhandeln; Spekulanten wetten auf steigende Preise. Dabei gibt es erhebliche Zweifel am Erfolg der Verhandlungen.

SingTel wird von Temasek Anteile  an einem thailändischen und indischen Telekom- Unternehmen erwerben. Mit den Transaktionen wird SingTel in beiden Fällen dort zum einflussreichsten Aktionär.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Die Börsenturbulenzen vom ersten Halbjahr 2016 scheinen ausgestanden zu sein. Im Juli legten die Schweizer 4 Milliarden Franken Neugeld in Fonds an. Höchst unbeliebt waren jedoch europäische Aktien.

Beim Vorsorgesparen von Gutverdienenden soll es in der Schweiz Änderungen geben. Es gibt einen einen Entwurf für Anpassungen in der Verordnung. Vorsorge-Spezialisten kritisieren diesen aber scharf.

Wer wissen will, wie die weltgrösste ETF- und Fondsgesellschaft Blackrock zwischen Mitte 2015 und 2016 an Generalversammlungen abgestimmt hat, kann das demnächst auf dem Internet nachlesen.

Börsengänge von ehemals kleinen Firmen schlagen immer wieder mediale Wellen. Wie verläuft so eine Erstemission? Und sollte man als privater Anleger gleich zu Beginn zugreifen?

Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?

Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?

Twitter will sein Geschäftsmodell wandeln und künftig eine Plattform für Live-Streams werden. Fondsmanager sehen das skeptisch und halten die Aktie für riskant.

Anleger halten viel zu lang an verlierenden Positionen fest. Mit einem einfachen Trick können sie sich selbst überlisten.

Vor zwanzig Jahren gab es an der Schweizer Börse eine Weltpremiere. Statt mit Papierschnitzeln und Schreien wurde der Handel elektronisch. Doch die Revolution brachte auch grosse Schwierigkeiten mit sich.

Die deutsche Linde soll sich im frühen Stadium in Fusionsgesprächen mit dem US-Konkurrenten Praxair befinden. Es könnte der grösste Industriegase-Konzern der Welt entstehen. Doch es gibt Hindernisse.

China hat seinen Aktienmarkt mit einer neuen Handels-Verbindung zwischen Hongkong und dem Festland einen Schritt weiter für ausländische Investoren geöffnet.

Wie die Erfahrung zeigt, ist dem Bauchgefühl der Börsianer in gewissen Fällen zu trauen. Sollte Donald Trump Anfang November zum US-Präsidenten gewählt werden, sagen sie eine Baisse voraus.

Aktien und Bonds rasch wachsender Staaten haben sich 2016 gut entwickelt. Jüngst haben sogar chinesische Papiere zugelegt. Ob sie auch für Witwen und Waisen taugen?

Zuletzt hatten sich prominente Investoren von Apple abgewendet. Nun hat aber US-Investment-Legende Warren Buffett sein Engagement ausgebaut.

Die historisch niedrigen Leitzinsen sollten Inflation erzeugen. In den meisten Währungsräumen tun sie es aber nicht. Drastischere Massnahmen sind zu Recht nicht erlaubt.

Die Bank of England ist mit ihrem Anleihen-Kaufprogramm in Rückstand geraten. Sie will den Fehlstart über die kommenden Monate korrigieren.

Trotz aufgehellter Marktstimmung ist das Sicherheitsbedürfnis der Anleger noch gross. Dies führt zu Rekordtiefs bei den Staatstitelrenditen.

Die Notenbanken sind geldpolitisch weiterhin hyperaktiv. Finanzmarktkreise jedoch stellen ihre Politik zunehmend in Frage, wie auch Globalisierung und Freihandel.

Ein neues Programm soll den Instituten die Möglichkeit geben, sich zu einem Zinssatz nahe dem Leitzins von 25 Basispunkten zu refinanzieren. Ob das deren Kreditvergabe ankurbelt, ist aber fragwürdig.

Die «unheilige Allianz» von Banken und Staaten besteht fort. Sie zu brechen, wäre dringend nötig. Der Prozess dürfte aber schwierig und langwierig werden.

Europas Banken haben am Dienstag einmal mehr die Börsen bewegt. Die Stresstests haben ein Schlaglicht auf ihre schwierige Lage geworfen. Die Commerzbank wartete mit neuen Negativ-Nachrichten auf.

Der Einsatz von sogenanntem Helikoptergeld wird oft als effizientes Mittel zur Belebung der Wirtschaft dargestellt. Der Ansatz lässt aber eine entscheidende Frage unbeantwortet.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Viele Banken sind unter Druck durch notleidende Kredite. Der Verkauf ist schwierig. Bisher dominieren Beratungsfirmen das Geschäft. Ein Startup ergänzt das Angebot mit einer Auktionsbörse.

Die vergangenen Tage waren keine guten für Bitcoin und Co. Das bedeutendste «Missgeschick» wurde dabei aber kaum beachtet.

«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?

Die Werbeoffensive vieler grenznaher Banken lässt vermuten, dass der Schweizer Sparer im Ausland ein guter Kunde ist. Doch damit könnte es bald vorbei sein.

Die Grundversicherung deckt die Kosten bei Unfällen und Krankheit im Ausland nur zum Teil. In einigen Fällen empfiehlt sich eine Zusatzversicherung.

Es sieht zwar so aus, als ob Finanzkrisen schön eine nach der anderen aufträten. Das ist natürlich nicht so, doch die Investoren konzentrieren sich stets darauf.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.

Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.

Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.

Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.

Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.

Das kleine Schweizer Biotech-Unternehmen sitzt auf einer gefüllten Pipeline mit vielversprechenden Produkten. Wie diese erfolgreich abgesetzt werden, ist aber noch ziemlich offen.

Die Preise von Edelmetallen sind in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen. Denn Investoren haben mehr Geld als vorher in sie umgeschichtet.

Kohle ist der meistgenutzte Energieträger der Welt. So schnell wird sich dies nicht ändern. Im Wettbewerb gegen erneuerbare Energien und Erdgas kann Kohle durchaus noch punkten.

Der Soja- und der Erdölmarkt zeichneten sich jüngst durch ernome Preisänderungen in kurzer Zeit aus. Dagegen haben Anleger bei Edelmetallen die Pferde gewechselt.

Der Erölpreis ist seit Juni um gut 20 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, unter anderem die Geldpolitik und der Risikoappetit der Anleger.

Der Erölpreis ist in den vergangenen acht Wochen um gut 15 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen.

Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage.

Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.

Die Grossanleger erwarten, dass das Tiefzinsumfeld noch lange anhalten wird. Sie kaufen heute Aktien wie auch Obligationen aus den falschen Gründen.

Das Kaufprogramm der japanischen Notenbank hinterlässt Spuren. Die Notenbank wird durch ihre Geldschwemme eine immer grössere Aktionärin von japanischen Unternehmen.

Am Fondsmarkt liegen zurzeit Strategic-Beta-ETF im Trend. Einige der Produkte haben sich gut entwickelt. Als Kernbausteine des Portfolios empfehlen sich für Privatanleger aber weiterhin «normale» ETF.

Wer wissen will, wie der ETF-Anbieter Blackrock zwischen Mitte 2014 und Mitte 2015 an Generalversammlungen abgestimmt hat, kann dies jetzt noch für kurze Zeit erfahren.

Welchen Einfluss hat es auf die Finanzmärkte, wenn immer mehr Anleger ihr Geld in indexierte Anlagen investieren? Darüber gehen die Meinungen von Finanzmarktexperten auseinander.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die Anleger kaufen wieder in grossem Umfang Aktien-ETF. Doch die Marktturbulenzen rund um die Brexit-Abstimmung haben Spuren hinterlassen: In Europa sind nur noch Unternehmensanleihen-ETF begehrt.

Aufgrund des schlechten Halbjahresresultats ist der Aktienkurs der Fondsgesellschaft GAM am Mittwoch abgestürzt. Die Restrukturierung ist laut ihrem CEO Alexander S. Friedman jedoch auf Kurs.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.