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Dienstag, 16. August 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Moody's also affirms the ratings on $125.9 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, August 16, 2016 -- Issue: Waterworks and Sewer System Combination Unlimited Tax and Revenue Refunding Bonds, Series 2016A; Rating: A3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $3,050,000; Expected Sale Date: 08/24/2016; Rating Description: General Obligation;

New York, August 16, 2016 -- Moody's Investors Service (Moody's") today downgraded the Probability of Default rating for Claire's Stores, Inc. ("Claire's") to Ca-PD from Caa3-PD, and downgraded various debt instruments as outlined below. The Caa3 Corporate Family rating and negative outlook are unaffected. These actions are in reaction to the...

New York, August 16, 2016 -- Issue: Public Improvement Serial Bonds, Series 2016A; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $10,731,652; Expected Sale Date: 08/18/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax;

New York, August 16, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the rating on notes issued by Aspen Funding I, Ltd.:

New York, August 16, 2016 -- Moody's Investors Service ("Moody's") placed Cintas Corporation No. 2's (together with indirect parent and publicly traded Cintas Corporation, "Cintas") A2 long term senior unsecured rating and Prime-1 short term commercial paper rating under review for downgrade following Cintas's announcement that it would acquire...

New York, August 16, 2016 -- Issue: Election of 2014 General Obligation Bonds, Series B; Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $54,000,000; Expected Sale Date: 08/31/2016; Rating Description: General Obligation;

   NEW YORK (Dow Jones)--Nach dem Rekordlauf des Vortages wurde den Anlegern an der Wall Street am Dienstag die Luft zu dünn. Dass sich nach den Allzeithochs von Dow-Jones-Index, SP-500 und Nasdaq nur moderate Gewinnmitnahmen einstellten, werteten Händler als Zeichen der Stärke. Für Unsicherheit...

Der weiter steigende Ölpreis und auch die neuen Konjunkturdaten lieferten zugleich eher beruhigende Signale für Aktien. Die aktuellen Häuser- und Industriedaten waren überraschend stark ausgefallen, die Inflationsdaten mau gewesen. Der Dow Jones Industrial schloss mit minus 0,45 Prozent auf 18 552,02 Punkten knapp über seinem...

NEW YORK (dpa-AFX) - Auf die Rekordjagd der US-Börsen zu Wochenbeginn sind am Dienstag leichte Gewinnmitnahmen gefolgt. Aussagen von US-Notenbankern zu einer möglichen Leitzinsanhebung noch in diesem Jahr stimmten die Anleger vorsichtig. Der weiter steigende Ölpreis und auch die neuen Konjunkturdaten lieferten zugleich eher beruhigende Signale...

Am Dienstag ist der Devisenhandel ordentlich in Bewegung geraten. Neuerdings sorgen Konjunkturdaten und schwankende Erwartungen für zum Teil deutliche Kursschwankungen.

China hat seinen Aktienmarkt mit einer neuen Handels-Verbindung zwischen Hongkong und dem Festland einen Schritt weiter für ausländische Investoren geöffnet.

Wie die Erfahrung zeigt, ist dem Bauchgefühl der Börsianer in gewissen Fällen zu trauen. Sollte Donald Trump Anfang November zum US-Präsidenten gewählt werden, sagen sie eine Baisse voraus.

Aktien und Bonds rasch wachsender Staaten haben sich 2016 gut entwickelt. Jüngst haben sogar chinesische Papiere zugelegt. Ob sie auch für Witwen und Waisen taugen?

Das Schweizer Biotechunternehmen Basilea Pharmaceutica hat sich für einen Wachstumskurs positioniert. Neben viel Zuversicht gibt es aber auch einige Stolpersteine.

Die historisch niedrigen Leitzinsen sollten Inflation erzeugen. In den meisten Währungsräumen tun sie es aber nicht. Drastischere Massnahmen sind zu Recht nicht erlaubt.

Anleger lieben Sieger und setzen meist auf Unternehmen, die ein hohes Wachstum ausweisen und deren Aktien gut laufen. Doch das könnte in den nächsten Monaten das falsche Rezept sein.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege bei Blackrock, im Video-Interview.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Das Kaufprogramm der japanischen Notenbank hinterlässt Spuren. Die Notenbank wird durch ihre Geldschwemme eine immer grössere Aktionärin von japanischen Unternehmen.

Am Fondsmarkt liegen zurzeit Strategic-Beta-ETF im Trend. Einige der Produkte haben sich gut entwickelt. Als Kernbausteine des Portfolios empfehlen sich für Privatanleger aber weiterhin «normale» ETF.

Wer wissen will, wie der ETF-Anbieter Blackrock zwischen Mitte 2014 und Mitte 2015 an Generalversammlungen abgestimmt hat, kann dies jetzt noch für kurze Zeit erfahren.

Börsengänge von ehemals kleinen Firmen schlagen immer wieder mediale Wellen. Wie verläuft so eine Erstemission? Und sollte man als privater Anleger gleich zu Beginn zugreifen?

Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?

Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?

Zuletzt hatten sich prominente Investoren von Apple abgewendet. Nun hat aber US-Investment-Legende Warren Buffett sein Engagement ausgebaut.

Schuhe für 1200 Dollar, ein T-Shirt für 55 – und Hunderte Leute, die dafür anstehen oder gar vor dem Laden übernachten? Der ganz normale Wahnsinn in der Welt der «Sneakerheads». Der Hype ist für viele zum Geschäft geworden.

Die Zeichen, dass Indonesiens Regierung fest im Sattel sitzt, sind da. Die Landeswährung hat sich stabilisiert. Ferner ist die Zentralbank mit Zinssatzsenkungen auf 6,50% aus ihrer Defensive gerückt.

Ein Job-Kahlschlag soll Macy's das Überleben sichern. Hoffnung gibt dabei das Vorbild der Konkurrentin JC Penney.

Wie in Rio purzeln auch an den Aktienmärkten reihenweise die Rekorde. Allen voran verzeichneten diese Woche wichtige US-Indizes Rekordstände. Aber auch in der Schweiz gab es Anlass zur Freude.

Die Stimmung ist mässig, doch führende Aktienindizes stehen auf Rekordniveau. In Europa glänzt der DAX, trotz der desaströsen Kursentwicklung einiger bekannter Unternehmen.

Die Rating-Agentur Scope hat am Donnerstag ihre erste Bewertung eines DAX-Unternehmens bekanntgegeben. Manche hoffen nun auf eine stärkere Europäisierung der «Rating-Welt».

Die  britische Zentralbank wollte bei den auf 60 Mrd. £ bezifferten Anleihekäufen vor allem langlaufende Papiere erwerben. Am zweiten Tag wurden zu wenige offeriert, obwohl sie hohe Preise bot.

Die Bank of England ist mit ihrem Anleihen-Kaufprogramm in Rückstand geraten. Sie will den Fehlstart über die kommenden Monate korrigieren.

Trotz aufgehellter Marktstimmung ist das Sicherheitsbedürfnis der Anleger noch gross. Dies führt zu Rekordtiefs bei den Staatstitelrenditen.

Die Notenbanken sind geldpolitisch weiterhin hyperaktiv. Finanzmarktkreise jedoch stellen ihre Politik zunehmend in Frage, wie auch Globalisierung und Freihandel.

Ein neues Programm soll den Instituten die Möglichkeit geben, sich zu einem Zinssatz nahe dem Leitzins von 25 Basispunkten zu refinanzieren. Ob das deren Kreditvergabe ankurbelt, ist aber fragwürdig.

Die «unheilige Allianz» von Banken und Staaten besteht fort. Sie zu brechen, wäre dringend nötig. Der Prozess dürfte aber schwierig und langwierig werden.

Europas Banken haben am Dienstag einmal mehr die Börsen bewegt. Die Stresstests haben ein Schlaglicht auf ihre schwierige Lage geworfen. Die Commerzbank wartete mit neuen Negativ-Nachrichten auf.

Der Einsatz von sogenanntem Helikoptergeld wird oft als effizientes Mittel zur Belebung der Wirtschaft dargestellt. Der Ansatz lässt aber eine entscheidende Frage unbeantwortet.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Viele Banken sind unter Druck durch notleidende Kredite. Der Verkauf ist schwierig. Bisher dominieren Beratungsfirmen das Geschäft. Ein Startup ergänzt das Angebot mit einer Auktionsbörse.

Die vergangenen Tage waren keine guten für Bitcoin und Co. Das bedeutendste «Missgeschick» wurde dabei aber kaum beachtet.

«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?

Die Werbeoffensive vieler grenznaher Banken lässt vermuten, dass der Schweizer Sparer im Ausland ein guter Kunde ist. Doch damit könnte es bald vorbei sein.

Die Grundversicherung deckt die Kosten bei Unfällen und Krankheit im Ausland nur zum Teil. In einigen Fällen empfiehlt sich eine Zusatzversicherung.

Es sieht zwar so aus, als ob Finanzkrisen schön eine nach der anderen aufträten. Das ist natürlich nicht so, doch die Investoren konzentrieren sich stets darauf.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.

Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.

Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.

Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.

Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.

Die Preise von Edelmetallen sind in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen. Denn Investoren haben mehr Geld als vorher in sie umgeschichtet.

Kohle ist der meistgenutzte Energieträger der Welt. So schnell wird sich dies nicht ändern. Im Wettbewerb gegen erneuerbare Energien und Erdgas kann Kohle durchaus noch punkten.

Der Soja- und der Erdölmarkt zeichneten sich jüngst durch ernome Preisänderungen in kurzer Zeit aus. Dagegen haben Anleger bei Edelmetallen die Pferde gewechselt.

Der Erölpreis ist seit Juni um gut 20 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, unter anderem die Geldpolitik und der Risikoappetit der Anleger.

Der Erölpreis ist in den vergangenen acht Wochen um gut 15 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen.

Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage.

Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.

Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.

Welchen Einfluss hat es auf die Finanzmärkte, wenn immer mehr Anleger ihr Geld in indexierte Anlagen investieren? Darüber gehen die Meinungen von Finanzmarktexperten auseinander.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die Anleger kaufen wieder in grossem Umfang Aktien-ETF. Doch die Marktturbulenzen rund um die Brexit-Abstimmung haben Spuren hinterlassen: In Europa sind nur noch Unternehmensanleihen-ETF begehrt.

Aufgrund des schlechten Halbjahresresultats ist der Aktienkurs der Fondsgesellschaft GAM am Mittwoch abgestürzt. Die Restrukturierung ist laut ihrem CEO Alexander S. Friedman jedoch auf Kurs.

Die Schweizer Fondsgesellschaft GAM konnte im ersten Halbjahr 2016 per saldo in keinem Anlagebereich Vermögen anziehen. Einsparungen machten die gesunkenen Erträge nicht wett. Die Aktie sackt ab.

Genau nach einem Marktindex zu investieren, ist einfach und kann sehr günstig sein. Normalerweise wird dies mithilfe von ETF bewerkstelligt. Nach der Credit Suisse bietet nun auch Swisscanto Privatanlegern Indexfonds an.

Dass die Wirkung der ultralockeren Geldpolitik nachlässt, ist eine Binsenwahrheit. Die meisten Fondsgesellschaften fordern nun ziemlich unkreativ mehr Staatsausgaben.

Blockchain ist kein Orchideenthema mehr. Viele Finanzinstitute experimentieren bereits mit der Technologie. Dabei geht auch der ursprüngliche Reiz verloren. Praktische Probleme werden sichtbar.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Die Zinsen sind seit längerem im Keller, und trotzdem berechnen die Banken die Tragbarkeit von Hypotheken auf der Basis eines praktisch unveränderten kalkulatorischen Zinssatz von viereinhalb bis fünf Prozent. Ist das sinnvoll?

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.

An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?