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Freitag, 12. August 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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New York, August 12, 2016 -- Issue: Parking Revenue Refunding Bonds (City Guaranteed) Series 2016A (Federally Taxable); Rating: Baa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $3,600,000; Expected Sale Date: 08/17/2016; Rating Description: General Obligation

New York, August 12, 2016 -- Moody's Investors Service today upgraded the senior lien revenue bonds of the Long Island Power Authority (LIPA or the Authority), NY to A3 from Baa1 and the subordinated lien revenue bonds to Baa1 from Baa2. The rating outlook is stable.

New York, August 12, 2016 -- Moody's Investors Service has assigned provisional ratings to seven classes of residential mortgage-backed securities (RMBS) issued by J.P. Morgan Mortgage Trust 2016-2 (JPMMT 2016-2). The ratings range from (P) Aaa (sf) to (P) Aa2 (sf).

New York, August 12, 2016 -- Issue: Sales and Use Tax Revenue Bonds, Series 2016; Rating: A2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $60,020,000; Expected Sale Date: 08/25/2016; Rating Description: Special Tax: Sales;

New York, August 12, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding Bonds, Series 2016; Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $232,160,000; Expected Sale Date: 08/16/2016; Rating Description: General Obligation

   Von Florian Faust    NEW YORK (Dow Jones)--Nach der Rekordjagd des Vortages ist es am Freitag an der Wall Street gemächlicher zugegangen. Schwache Daten aus dem Einzelhandel sorgten für Ernüchterung und überwiegend Abgaben, allerdings hielten sich die Aktienindizes auf Schlagdistanz zu den neuen Höchstmarken des...

New York, August 12, 2016 -- Moody's Investors Service has assigned an overall covenant quality score of 4.30 to XPO Logistics, Inc.$535m _% Senior Notes due 2023.

New York, August 12, 2016 -- Issue: Waterworks Refunding and Improvement Revenue Bonds, Series 2016; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $7,660,000; Expected Sale Date: 08/17/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise;

London, 12 August 2016 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for 12 August 2016 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication.

New York, August 12, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the rating of one tranche backed by Prime Jumbo RMBS loans, issued by Banc of America Funding Corporation, Mortgage Pass-Through Certificates, Series 2005-4.

Wie in Rio purzeln auch an den Aktienmärkten reihenweise die Rekorde. Allen voran verzeichneten diese Woche wichtige US-Indizes Rekordstände. Aber auch in der Schweiz gab es Anlass zur Freude.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Die Stimmung ist mässig, doch führende Aktienindizes stehen auf Rekordniveau. In Europa glänzt der DAX, trotz der desaströsen Kursentwicklung einiger bekannter Unternehmen.

Die Rating-Agentur Scope hat am Donnerstag ihre erste Bewertung eines DAX-Unternehmens bekanntgegeben. Manche hoffen nun auf eine stärkere Europäisierung der «Rating-Welt».

Die Preise von Edelmetallen sind in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen. Denn Investoren haben mehr Geld als vorher in sie umgeschichtet.

Die  britische Zentralbank wollte bei den auf 60 Mrd. £ bezifferten Anleihekäufen vor allem langlaufende Papiere erwerben. Am zweiten Tag wurden zu wenige offeriert, obwohl sie hohe Preise bot.

Wer wissen will, wie der ETF-Anbieter Blackrock zwischen Mitte 2014 und Mitte 2015 an Generalversammlungen abgestimmt hat, kann dies jetzt noch für kurze Zeit erfahren.

Welchen Einfluss hat es auf die Finanzmärkte, wenn immer mehr Anleger ihr Geld in indexierte Anlagen investieren? Darüber gehen die Meinungen von Finanzmarktexperten auseinander.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege bei Blackrock, im Video-Interview.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die Anleger kaufen wieder in grossem Umfang Aktien-ETF. Doch die Marktturbulenzen rund um die Brexit-Abstimmung haben Spuren hinterlassen: In Europa sind nur noch Unternehmensanleihen-ETF begehrt.

Aufgrund des schlechten Halbjahresresultats ist der Aktienkurs der Fondsgesellschaft GAM am Mittwoch abgestürzt. Die Restrukturierung ist laut ihrem CEO Alexander S. Friedman jedoch auf Kurs.

Börsengänge von ehemals kleinen Firmen schlagen immer wieder mediale Wellen. Wie verläuft so eine Erstemission? Und sollte man als privater Anleger gleich zu Beginn zugreifen?

Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?

Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?

In Zürich und Bern können ausländische Aktien seit Monaten in Franken zu hiesigen Konditionen gekauft werden. Das Konzept schlägt nicht ein – für zwei Anbieter wird es deshalb zu eng.

Der US-Unterhaltungsriese Disney schwimmt dank den Kassenschlagern seiner Filmstudios auf einer Erfolgswelle. Doch an der Börse wird der Micky-Maus-Konzern als Sorgenkind gehandelt. Wie passt das zusammen?

Am deutschen Aktienmarkt herrscht weiter Hochstimmung. Der DAX steht so hoch wie zuletzt zum Jahreswechsel.

In Wirtschaft und im Sport ist es schwer zu unterscheiden, wo lautere Tricks aufhören und «Doping» beginnt. Das merkt nun auch ein Startup aus dem Silicon Valley.

Die Aktien kleiner und mittelgrosser Schweizer Unternehmen entwickeln sich oft sehr gut. Während der SMI seit Jahresbeginn 7,4% verloren hat, haben der SMI Mid und der SPI Extra zugelegt.

Der frühere Mittelständler Steinhoff, der einst von Deutschland nach Südafrika zog, ist heute in Europa hinter Ikea die Nummer zwei der Branche. Und das Wachstum setzt sich fort.

In modernen Zeiten gelten stimulierende Eingriffe der Zentralbanken als ultimative Lösung aller ökonomischen Probleme. Zumindest bis anhin glauben die Anleger daran.

Südafrikas Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress hat in den Kommunalwahlen eine herbe Niederlage einstecken müssen. Die Devisenhändler sehen das positiv.

Die Bank of England ist mit ihrem Anleihen-Kaufprogramm in Rückstand geraten. Sie will den Fehlstart über die kommenden Monate korrigieren.

Trotz aufgehellter Marktstimmung ist das Sicherheitsbedürfnis der Anleger noch gross. Dies führt zu Rekordtiefs bei den Staatstitelrenditen.

Die Notenbanken sind geldpolitisch weiterhin hyperaktiv. Finanzmarktkreise jedoch stellen ihre Politik zunehmend in Frage, wie auch Globalisierung und Freihandel.

Ein neues Programm soll den Instituten die Möglichkeit geben, sich zu einem Zinssatz nahe dem Leitzins von 25 Basispunkten zu refinanzieren. Ob das deren Kreditvergabe ankurbelt, ist aber fragwürdig.

Die «unheilige Allianz» von Banken und Staaten besteht fort. Sie zu brechen, wäre dringend nötig. Der Prozess dürfte aber schwierig und langwierig werden.

Europas Banken haben am Dienstag einmal mehr die Börsen bewegt. Die Stresstests haben ein Schlaglicht auf ihre schwierige Lage geworfen. Die Commerzbank wartete mit neuen Negativ-Nachrichten auf.

Der Einsatz von sogenanntem Helikoptergeld wird oft als effizientes Mittel zur Belebung der Wirtschaft dargestellt. Der Ansatz lässt aber eine entscheidende Frage unbeantwortet.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Viele Banken sind unter Druck durch notleidende Kredite. Der Verkauf ist schwierig. Bisher dominieren Beratungsfirmen das Geschäft. Ein Startup ergänzt das Angebot mit einer Auktionsbörse.

Die vergangenen Tage waren keine guten für Bitcoin und Co. Das bedeutendste «Missgeschick» wurde dabei aber kaum beachtet.

«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?

Die Werbeoffensive vieler grenznaher Banken lässt vermuten, dass der Schweizer Sparer im Ausland ein guter Kunde ist. Doch damit könnte es bald vorbei sein.

Die Grundversicherung deckt die Kosten bei Unfällen und Krankheit im Ausland nur zum Teil. In einigen Fällen empfiehlt sich eine Zusatzversicherung.

Es sieht zwar so aus, als ob Finanzkrisen schön eine nach der anderen aufträten. Das ist natürlich nicht so, doch die Investoren konzentrieren sich stets darauf.

Die Unternehmer im Silicon Valley wollen die Welt der Finanzen demokratisieren. Sie entwickeln Technologien und Dienstleistungen, die den Zugang zu Geld vereinfachen sollen. Doch das ist riskant.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.

Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.

Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.

Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.

Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.

Die Anleger haben am Montag euphorisch auf den Ausgang der Oberhauswahl in Japan reagiert, die Ministerpräsident Shinzo Abe zu einem Referendum über seine Wirtschaftpolitik stilisiert hatte.

Kohle ist der meistgenutzte Energieträger der Welt. So schnell wird sich dies nicht ändern. Im Wettbewerb gegen erneuerbare Energien und Erdgas kann Kohle durchaus noch punkten.

Der Soja- und der Erdölmarkt zeichneten sich jüngst durch ernome Preisänderungen in kurzer Zeit aus. Dagegen haben Anleger bei Edelmetallen die Pferde gewechselt.

Der Erölpreis ist seit Juni um gut 20 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, unter anderem die Geldpolitik und der Risikoappetit der Anleger.

Der Erölpreis ist in den vergangenen acht Wochen um gut 15 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen.

Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage.

Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.

Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.

Die internationalen Rohwarenmärkte stehen unter dem Eindruck allgemeiner Verunsicherung und den Bemühungen der Zentralbanken, die Lage mit extremen monetären Manövern kurzfristig zu beruhigen.

Die Schweizer Fondsgesellschaft GAM konnte im ersten Halbjahr 2016 per saldo in keinem Anlagebereich Vermögen anziehen. Einsparungen machten die gesunkenen Erträge nicht wett. Die Aktie sackt ab.

Genau nach einem Marktindex zu investieren, ist einfach und kann sehr günstig sein. Normalerweise wird dies mithilfe von ETF bewerkstelligt. Nach der Credit Suisse bietet nun auch Swisscanto Privatanlegern Indexfonds an.

Dass die Wirkung der ultralockeren Geldpolitik nachlässt, ist eine Binsenwahrheit. Die meisten Fondsgesellschaften fordern nun ziemlich unkreativ mehr Staatsausgaben.

Blockchain ist kein Orchideenthema mehr. Viele Finanzinstitute experimentieren bereits mit der Technologie. Dabei geht auch der ursprüngliche Reiz verloren. Praktische Probleme werden sichtbar.

Die Credit Suisse hat am Donnerstag mit ihren Geschäftszahlen die Erwartungen der Analytiker übertroffen. Trotzdem brachen die Aktien nach gutem Start ein.

Grossbritannien hat in der Vermögensverwaltung für institutionelle Kunden europaweit einen Marktanteil von 37%. Das ist nur ein Grund von vielen, warum das Land beim Brexit in einer guten Verhandlungsposition ist.

Risikofreudig sind die Fondsanleger jüngst nicht gewesen: Sie bevorzugten Investments in Obligationen-, Geldmarkt- und Edelmetallfonds.

Nach dem gescheiterten Putsch gegen den türkischen Präsidenten Erdogan sind auch die Risiken für die Investoren gestiegen. In der Folge droht der Türkei ein Abfluss ausländischer Investitionen.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Die Zinsen sind seit längerem im Keller, und trotzdem berechnen die Banken die Tragbarkeit von Hypotheken auf der Basis eines praktisch unveränderten kalkulatorischen Zinssatz von viereinhalb bis fünf Prozent. Ist das sinnvoll?

Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.

An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?