ISTANBUL (dpa-AFX) - Nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan für drei Monate den Ausnahmezustand im Land verhängt. Das verkündete Erdogan in der Nacht zum Donnerstag nach einer Sondersitzung des Nationalen Sicherheitsrates sowie des Kabinetts in Ankara. Unter dem Ausnahmezustand kann Erdogan...
SAN DIEGO (dpa-AFX) - QUALCOMM hat im abgelaufenen Quartal dank steigender Aufträge aus China und höherer Lizenzeinnahmen beser abgeschnitten als Experten erwartet hatten. Der Umsatz stieg im dritten Geschäftsjahresviertel um 4 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 6 Milliarden US-Dollar, teilte...
New York, July 20, 2016 -- Moody's Investors Service, Inc. affirmed the ratings of Boston Properties, Inc. and Boston Properties Limited Partnership, and revised the outlook to positive, from stable. The revision in outlook reflects improvement in the REIT's secured leverage, increase in its unencumbered asset ratio and a moderation in its...
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Beim Chip-Riesen Intel drücken die Kosten des gross angelegten Konzernumbaus mit der Streichung Tausender Stellen den Gewinn. Im vergangenen Quartal verdiente Intel mit 1,33 Milliarden Dollar nur halb so viel wie vor einem Jahr. Der Umsatz legte unterdessen von 13,2 auf 13,5 Milliarden...
New York, July 20, 2016 -- Issue: General Obligation (Limited Tax) Water Reclamation Refunding Bonds (Additionally Secured by Pledged Revenues), Series 2016; Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $246,720,000; Expected Sale Date: 08/03/2016; Rating Description: General Obligation and Revenue;
MAINTAL (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Drillisch hält nach einem erfolgreichen zweiten Quartal an seinen Jahresprognosen fest. Von April bis Juni sei die Teilnehmerzahl um 25,6 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 2,92 Millionen gestiegen, teilte das Unternehmen aus Maintal am Mittwochabend...
ISTANBUL (AFP)--Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan einen dreimonatigen Ausnahmezustand verhängt. Erdogan verkündete seine Entscheidung am Mittwochabend nach einer mehrstündigen Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates. Der Ausnahmezustand sei notwendig, um rasch "alle...
$1 billion of new notes ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
U.S. Residential Mortgage Servicer Assessment ActionsVollständigen Artikel bei Moodys lesen
ISTANBUL (dpa-AFX) - Nach dem gescheiterten Putsch hat die türkische Führung den Ausnahmezustand im Land verhängt. Dieser gelte für drei Monate, verkündete Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan in der Nacht zum Donnerstag nach einer Sondersitzung des Nationalen Sicherheitsrates und des Kabinetts in Ankara. Unter dem Ausnahmezustand kann Erdogan...
Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.
Der Chef-Devisenhändler der britischen Bank HSBC ist verhaftet worden. Die Bank hatte sich in einem Vergleich zur Manipulation von Devisenkursen als einziges von sechs Instituten nicht schuldig bekannt, ein schweres Verbrechen begangen zu haben.
Der Chef der Hedge-Fund-Firma MAN Group wird CEO beim Obligationenfondsmanager Pimco. Die Frage wird sein, wie gut er mit Pimcos eigentümlicher Managementkultur klarkommt.
Für den langfristigen Vermögensaufbau empfehlen sich kostengünstige Indexfonds. Gerade bei einem langfristigen Anlagehorizont gilt es auf die Gebühren zu achten.
Anbieter aus etlichen Drittländern sollen künftig alternative Anlagen in der EU verkaufen dürfen. Wirklich ausgestellt worden ist dieser Vertriebspass aber noch niemandem. Die Schweiz wurde bereits 2015 dafür empfohlen.
Jahrelang war sie die Taktgeberin der Branchen – doch der Niedergang des PC traf die Chip-Industrie hart. Nun hofft sie auf neue Automodelle.
Brexit, Terroranschläge und die Sommerferien im Kanton Zürich führen dazu, dass der Handel am Schweizer Obligationenmarkt fast zum Erliegen gekommen ist.
Es reicht den globalen Fondsmanagern: Seit geraumer Zeit hatten sie europäische Aktien übergewichtet, doch die Kursentwicklung war enttäuschend. Nach dem Brexit-Entscheid ziehen sie ihr Kapital nun ab.
Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.
Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege bei Blackrock, im Video-Interview.
Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.
Im Brexit-Monat Juni sind den Anlagefonds in der Schweiz fast 2 Mrd. Fr. zugeflossen. Die Renditen waren mager. Am besten fuhren die Anleger mit Gold und Investitionen in Brasilien.
Verluste bei Hedge-Funds haben im Juni die Performance der Pensionskassen nach unten gezogen. Kursgewinne an den Obligationenmärkten wirkten zwar dagegen, aber insgesamt ist die Rendite negativ ausgefallen.
Die Probleme einiger Immobilienfonds in Grossbritannien sind von einheimischen Privatanlegern ausgelöst worden. Doch wie stark hat es die Schweizer Pensionskassen getroffen?
Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?
Verschiedene Zentralbanken haben jüngst zu unkonventionellen Massnahmen gegriffen. Dabei fällt immer wieder der Begriff der Quantitativen Lockerung. Wir erklären, um was es dabei geht.
Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.
Rekordkurse an den Börsen sind normalerweise ein gutes Omen. Im Moment sind sie aber primär eine Folge extremer monetärer Strategien der Notenbanken.
Die Leistung von Halbleitern steigt zwar nicht mehr so stark, wie das Gordon Moore einst vorausgesagt hat. Dafür fällt der Preis der Rechenleistung – zum Vorteil von Firmen wie dem Chip-Designer ARM.
Die Türkei-Anleger sind verunsichert. Die Lira konnte sich am Montag zwar kurzfristig leicht von den Verlusten vom Freitag erholen, dafür ging es am Aktienmarkt kräftig nach unten.
Die russische Wirtschaft hat die Talsohle durchschritten. An der Börse herrscht leichte Zuversicht, aber so weitergehen wie vor der Krise wird es nicht. Die Gewichte am Finanzmarkt verschieben sich.
Trotz zahlreichen schwelenden Krisen rücken die Aktienkurse vor. Was die Zuversicht der Anleger befeuert, ist schwer zu erklären.
Die Aktien des Schweizer Unternehmens Santhera büssten am Donnerstag 37% ein. Dies hat aber nichts mit der Krise zu tun, welche die Industrie erfasst hat, sondern gehört zum Biotech-Firmenlebenslauf.
Die Prognosen für das zweite Quartal für die amerikanischen Banken sind alles andere als rosig. Mit JP Morgan hat nun die grösste der US-Banken Zahlen vorgelegt und damit das Bild etwas aufgehellt.
Neue Auflagen durch die US-Gesundheitsbehörden für den Hoffnungsträger der Firma schocken die Santhera-Investoren. Doch langfristig hat sich wenig geändert. Risiken und Potenzial bleiben gross.
Ihr Ziele dürfte die EZB mit den Käufen von Corporate Bonds weitgehend verfehlen. Dafür verzerrt sie den Markt. Am Montag wurden erstmals Namen von Firmen bekannt, deren Anleihen gekauft wurden.
Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.
Der Schweizer Primärmarkt trotzt dem Brexit. Ein Rückblick auf das erste Semester 2016 zeigt aber, dass das Geschäft mit Neuemissionen weiterhin lahmt.
Monetäre und regulative Entwicklungen belasten Struktur und Liquidität des Marktes für Unternehmensobligationen. Die Vereinigung ICMA empfiehlt ein Überdenken.
Der Brexit hat die Finanzmärkte nach kurzer Beruhigung wieder im Griff. Ob man in sichere Staatsanleihen investieren soll oder nicht – dazu gehen die Meinungen auseinander.
Schon in der Vergangenheit haben politisch motivierte Ausstiege die Anleger verunsichert. Beim Brexit ist es ähnlich. Als Opfer eines Kollateralschadens werden italienische Banken betrachtet.
Genau auf Monatsbeginn erreichte die Bond-Rally eine neue Stufe. Die Rendite der fünfzigjährigen Eidgenossen fiel in den negativen Bereich. Das ist aber kein Grund, Schweizer Staatsanleihen nicht zu kaufen.
Bei der Rating-Agentur Fitch hat es in diesem Jahr bereits 15 Herabstufungen von Länder-Ratings gegeben. 2016 könnte in dieser Hinsicht ein Rekordjahr werden.
Der Brexit könnte Nachahmer finden, weshalb in Europa die Nervosität noch lange hoch bleiben dürfte. Erstaunlich ruhig ist es hingegen um den Grexit geworden. Zu ruhig.
Viele vermögende Kunden in Offshore-Zentren setzen neuerdings auf Stiftungen anstatt auf Trusts. Die sogenannten Panama Papers werfen ein Schlaglicht auf den Sektor der diskreten Vermögensplanung.
Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.
Nach dem Brexit sind Schweizer Banken wenig optimistisch in Bezug auf europäische Aktien. Einige setzen stärker auf Schwellenländer-Papiere.
Experten erläutern die Folgen des Brexit für Wirtschaft und Finanzmärkte, die Politik der Europäischen Zentralbank und raten Anlegern, wie sie sich positionieren sollten.
Für viele ist die Arztrechnung nach dem Tarmed-System ein Buch mit sieben Siegeln. Mit einfachen Tricks und neuerdings einer App lässt sich das Abrechnungsrätsel aber zumindest teilweise lösen.
Schweizer Privatanleger machen weniger Fehler als ihre deutschen, italienischen und französischen Pendants. Diese Erkenntnis wirft eine Menge Fragen auf.
Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.
Die Anleger haben am Montag euphorisch auf den Ausgang der Oberhauswahl in Japan reagiert, die Ministerpräsident Shinzo Abe zu einem Referendum über seine Wirtschaftpolitik stilisiert hatte.
Die jüngste Entwicklung der Währungsreserven hat vermuten lassen, dass die Kapitalflucht aus China abflaue. Alternative Daten lassen eine andere Sicht zu.
Zwar soll Südafrikas Wirtschaft dieses Jahr schwach wachsen, und Skandale um Korruption und Vetternwirtschaft erhitzen die Gemüter, doch setzen Investoren auf einen baldigen Aufschwung.
Die Unsicherheit um die Folgen des Austritts Grossbritanniens aus der EU treibt den japanischen Yen die Höhe und verschärft die Probleme der Exportwirtschaft.
Der Abstimmungserfolg der Brexit-Befürworter sorgt für Ungewissheit. Diese belastet die Finanzwerte und das britische Pfund auch am Montag schwer.
Der Abschied Grossbritanniens von der Europäischen-Union wirft Wellen, vor allem am Devisenmarkt. Das Pfund hat gegen den Yen bis zu 17% verloren.
Unzuverlässige Meinungsforscher bewegen in Grossbritannien Schwarzmaler und Kurse. Das macht sich vor allem beim Pfund bemerkbar, das zuletzt makabrerweise von einem politischen Attentat profitiert hat.
Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage.
Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.
Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.
Die internationalen Rohwarenmärkte stehen unter dem Eindruck allgemeiner Verunsicherung und den Bemühungen der Zentralbanken, die Lage mit extremen monetären Manövern kurzfristig zu beruhigen.
Der Brexit hat einen Trend, der am Laufen war, nur verstärkt. Die Notierung des Edelmetalls dürfte nach Ansicht von «Goldbugs» vor einem neuen Höhenflug stehen.
Tiefe Zinsen, hohe Geldmengen und Misstrauen in die Solidität der Geldpolitik der Zentralbanken haben die Agrarmärkte «finanzialisiert». Auch Wetterprognosen sorgen für Bewegung – letzthin bei Soja.
Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.
Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.
Gewinnüberraschungen können die Aktien der betreffenden Unternehmen kurzfristig stark bewegen. Was soll ein Investor machen, wenn er zu wissen glaubt, wie das Resultat ausfällt?
Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.
Gold- und Goldminenaktien-ETF sind im Brexit-Monat Juni einmal mehr der Renner gewesen, in Aktien-ETF flossen fast 14 Mrd. $. Staatsanleihen profitierten hingegen eher wenig.
Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Laut CEO Elon Musk will Tesla eine bessere Wertschöpfungskette zur Herstellung von Elektroautos aufbauen. Ob ihm das auch wirklich gelingen wird, bleibt bis auf weiteres offen.
Dach-ETF sollen das Geld in günstige Anlageprodukte investieren und gleichzeitig das Risiko auf verschiedene Anlageklassen streuen. Laut einer Studie lassen aber viele Produkte zu wünschen übrig.
An den Börsen ist die Nervosität nach dem Brexit-Entscheid weiter hoch. Finanzmarkt-Akteure sorgen sich über einen möglichen Zerfall von EU und Euro-Zone.
Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?
Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.
Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.
Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.
Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.
Die Immobiliengesellschaft Investis hat die Eckpunkte zu ihrem geplanten Börsengang bekanntgegeben. Läuft alles wie geplant wird sie alles andere als ein Leichtgewicht unter den Immotiteln sein.
Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.
Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.
Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.
Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.
Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.
Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.
Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.
Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.
An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?
Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.