(neu: Stellungnahme Erdogan, Obama)ISTANBUL (dpa-AFX) - Die türkischen Streitkräfte haben gegen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan geputscht und nach eigenen Angaben vollständig die Macht übernommen. Das Präsidialamt bestritt dies am Freitagabend jedoch. In einem live übertragenen Telefonanruf beim Sender CNN Türk rief Erdogan das Volk zu...
ANKARA (dpa-AFX) - Aus Präsidialamtskreisen hiess es am Freitag, Erdogan sei an einem sicheren Ort. Nähere Angaben zum Aufenthaltsort gab es zunächst nicht./cy/lsy/jam/shg/DP/he
FRANKFURT/NEW YORK/ANKARA (dpa-AFX) - Der Putschversuch des türksichen Militärs hat die Kapitalmärkte erzittern lassen. Die Landeswährung Lira stürzte ab. Ein Euro kostete zuletzt 3,3671. Am Donnerstag hatte der Kurs noch 15 Cent niedriger gestanden. Der US-Dollar legte zur Lira um 14 Cent zu. Auch der Euro geriet zum Dollar unter Druck
(neu: Stellungnahme Erdogan, Obama) ISTANBUL (awp international) - Die türkischen Streitkräfte haben gegen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan geputscht und nach eigenen Angaben vollständig die Macht übernommen. Das Präsidialamt bestritt dies am Freitagabend jedoch. In einem live übertragenen Telefonanruf beim Sender CNN Türk rief Erdogan das...
FRANKFURT/NEW YORK/ANKARA (awp international) - Der Putschversuch des türksichen Militärs hat die Kapitalmärkte erzittern lassen. Die Landeswährung Lira stürzte ab. Ein Euro kostete zuletzt 3,3671. Am Donnerstag hatte der Kurs noch 15 Cent niedriger gestanden. Der US-Dollar legte zur Lira um 14 Cent zu. Auch der Euro geriet zum Dollar unter...
Ankara (awp/sda/afp) - Das türkische Militär hat in einer im staatlichen Fernsehsender TRT verlesenen Erklärung das Kriegsrecht und eine Ausgangssperre für die Türkei verkündet. Gleichzeitig kündigten Kreise aus dem Präsidialamt an, Erdogan werde in Kürze eine Ansprache halten. Die Erklärung wurde vom "Rat für den Frieden im Land" veröffentlicht.
ISTANBUL (dpa-AFX) - Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat das Volk zu öffentlichen Versammlungen gegen den Militärputsch aufgerufen. In einem live übertragenen Telefonanruf beim Sender CNN Türk sagte Erdogan am Freitagabend: "Ich rufe unser Volk auf, sich auf den Plätzen und am Flughafen zu versammeln. Sollen sie (die...
(neu: mehr Details)ISTANBUL (dpa-AFX) - Die türkischen Streitkräfte haben gegen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan geputscht und nach eigenen Angaben vollständig die Macht übernommen. Das Präsidialamt bestritt dies am Freitagabend jedoch.Mit dem Putsch sollten unter anderem die verfassungsmässige Ordnung, die Demokratie und...
New York, July 15, 2016 -- Issue: Hospital Revenue Bonds, Series 2016A; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $134,320,000; Expected Sale Date: 08/09/2016; Rating Description: Revenue: Other;
(Mit weiteren Details ergänzt) ISTANBUL (awp international) - Die türkischen Streitkräfte haben gegen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan geputscht und nach eigenen Angaben vollständig die Macht übernommen. Das Präsidialamt bestritt dies am Freitagabend jedoch. Mit dem Putsch sollten unter anderem die verfassungsmässige Ordnung, die Demokratie...
Trotz zahlreichen schwelenden Krisen rücken die Aktienkurse vor. Was die Zuversicht der Anleger befeuert, ist schwer zu erklären.
Der Brexit könnte Nachahmer finden, weshalb in Europa die Nervosität noch lange hoch bleiben dürfte. Erstaunlich ruhig ist es hingegen um den Grexit geworden. Zu ruhig.
Verluste bei Hedge-Funds haben im Juni die Performance der Pensionskassen nach unten gezogen. Kursgewinne an den Obligationenmärkten wirkten zwar dagegen, aber insgesamt ist die Rendite negativ ausgefallen.
Die Aktien des Schweizer Unternehmens Santhera büssten am Donnerstag 37% ein. Dies hat aber nichts mit der Krise zu tun, welche die Industrie erfasst hat, sondern gehört zum Biotech-Firmenlebenslauf.
Die Prognosen für das zweite Quartal für die amerikanischen Banken sind alles andere als rosig. Mit JP Morgan hat nun die grösste der US-Banken Zahlen vorgelegt und damit das Bild etwas aufgehellt.
Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?
Neue Auflagen durch die US-Gesundheitsbehörden für den Hoffnungsträger der Firma schocken die Santhera-Investoren. Doch langfristig hat sich wenig geändert. Risiken und Potenzial bleiben gross.
Das japanische Softwareunternehmen Nintendo hat mit Pokémon Go eine kleine Kulturrevolution verursacht, die Aktien legten stark zu. Ist das mehr als eine Eintagsfliege?
Die Folgen des tödlichen Unfalls mit dem umstrittenen Fahrassistenten «Autopilot» werden für Tesla-Chef Elon Musk immer unangenehmer. Der amerikanische Senat fordert vom schillernden Tech-Milliardär Aufklärung.
Die Probleme einiger Immobilienfonds in Grossbritannien sind von einheimischen Privatanlegern ausgelöst worden. Doch wie stark hat es die Schweizer Pensionskassen getroffen?
Gewinnüberraschungen können die Aktien der betreffenden Unternehmen kurzfristig stark bewegen. Was soll ein Investor machen, wenn er zu wissen glaubt, wie das Resultat ausfällt?
Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.
Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?
Verschiedene Zentralbanken haben jüngst zu unkonventionellen Massnahmen gegriffen. Dabei fällt immer wieder der Begriff der Quantitativen Lockerung. Wir erklären, um was es dabei geht.
Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.
Nach dem Brexit sind Schweizer Banken wenig optimistisch in Bezug auf europäische Aktien. Einige setzen stärker auf Schwellenländer-Papiere.
Dem SMS-Ersatz Line hat man den Trend zu animierten Stickern in Messengern massgeblich zu verdanken. Der anstehende Börsengang spült dem bisher vor allem in Japan populären Dienst viel Geld für den Wettbewerb mit Whatsapp und Co. in die Kasse.
Amerikas Konzerne entwickeln sich relativ gut. Ob das aber rekordhohe Bewertungen an der Börse rechtfertigt, ist fraglich. Der jüngste S&P-500-Rekord löst gemischte Gefühle aus.
Ignoranz gegenüber neuer Technologie birgt das Risiko, prägende Trends zu verschlafen. Ein Kandidat für den Technologie-Friedhof ist der Computerbildschirm.
Die Anleger sind nach dem «Brexit-Schock» anscheinend kaum noch zu bremsen vor lauter Optimismus. Sie setzen derzeit ungeachtet aller Bedenken voll auf Risiko.
Während in Europa über die Folgen des Brexit und die Krise italienischer Banken diskutiert wird, haben die grossen US-Indizes Fahrt aufgenommen und könnten Rekordhochs erreichen. Ist das nachhaltig?
Der Schweizer Primärmarkt trotzt dem Brexit. Ein Rückblick auf das erste Semester 2016 zeigt aber, dass das Geschäft mit Neuemissionen weiterhin lahmt.
Monetäre und regulative Entwicklungen belasten Struktur und Liquidität des Marktes für Unternehmensobligationen. Die Vereinigung ICMA empfiehlt ein Überdenken.
Der Brexit hat die Finanzmärkte nach kurzer Beruhigung wieder im Griff. Ob man in sichere Staatsanleihen investieren soll oder nicht – dazu gehen die Meinungen auseinander.
Schon in der Vergangenheit haben politisch motivierte Ausstiege die Anleger verunsichert. Beim Brexit ist es ähnlich. Als Opfer eines Kollateralschadens werden italienische Banken betrachtet.
Genau auf Monatsbeginn erreichte die Bond-Rally eine neue Stufe. Die Rendite der fünfzigjährigen Eidgenossen fiel in den negativen Bereich. Das ist aber kein Grund, Schweizer Staatsanleihen nicht zu kaufen.
Bei der Rating-Agentur Fitch hat es in diesem Jahr bereits 15 Herabstufungen von Länder-Ratings gegeben. 2016 könnte in dieser Hinsicht ein Rekordjahr werden.
Sinkende Zinsen, engere Kapitalmärkte, eine schwächere Wirtschaft und stagnierende reale Lebensstandards rufen nach einer Reorientierung der Geld- und Wirtschaftspolitik.
Nach dem Brexit sind sowohl Grossbritannien als auch die EU abgestuft worden. Doch was ist die Aufgabe der Rating-Agenturen, und was passiert bei einer Neubewertung?
Viele vermögende Kunden in Offshore-Zentren setzen neuerdings auf Stiftungen anstatt auf Trusts. Die sogenannten Panama Papers werfen ein Schlaglicht auf den Sektor der diskreten Vermögensplanung.
Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.
Nach dem Brexit sind Schweizer Banken wenig optimistisch in Bezug auf europäische Aktien. Einige setzen stärker auf Schwellenländer-Papiere.
Experten erläutern die Folgen des Brexit für Wirtschaft und Finanzmärkte, die Politik der Europäischen Zentralbank und raten Anlegern, wie sie sich positionieren sollten.
Für viele ist die Arztrechnung nach dem Tarmed-System ein Buch mit sieben Siegeln. Mit einfachen Tricks und neuerdings einer App lässt sich das Abrechnungsrätsel aber zumindest teilweise lösen.
Schweizer Privatanleger machen weniger Fehler als ihre deutschen, italienischen und französischen Pendants. Diese Erkenntnis wirft eine Menge Fragen auf.
Bei der Geldanlage im Alter stellen sich einige Fragen: Welcher Teil des Vermögens sollte angelegt werden? Eignen sich Leibrenten? Und sollte man die Hypothekarschulden auf der Immobilie abbezahlen?
Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.
Die Anleger haben am Montag euphorisch auf den Ausgang der Oberhauswahl in Japan reagiert, die Ministerpräsident Shinzo Abe zu einem Referendum über seine Wirtschaftpolitik stilisiert hatte.
Die jüngste Entwicklung der Währungsreserven hat vermuten lassen, dass die Kapitalflucht aus China abflaue. Alternative Daten lassen eine andere Sicht zu.
Die Unsicherheit um die Folgen des Austritts Grossbritanniens aus der EU treibt den japanischen Yen die Höhe und verschärft die Probleme der Exportwirtschaft.
Der Abstimmungserfolg der Brexit-Befürworter sorgt für Ungewissheit. Diese belastet die Finanzwerte und das britische Pfund auch am Montag schwer.
Der Abschied Grossbritanniens von der Europäischen-Union wirft Wellen, vor allem am Devisenmarkt. Das Pfund hat gegen den Yen bis zu 17% verloren.
Unzuverlässige Meinungsforscher bewegen in Grossbritannien Schwarzmaler und Kurse. Das macht sich vor allem beim Pfund bemerkbar, das zuletzt makabrerweise von einem politischen Attentat profitiert hat.
Die japanische Notenbank enttäuscht die Märkte und verzichtet auf erhoffte zusätzliche Konjunkturhilfen. Die japanische Währung zeigt daraufhin grosse Ausschläge.
Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage.
Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.
Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.
Die internationalen Rohwarenmärkte stehen unter dem Eindruck allgemeiner Verunsicherung und den Bemühungen der Zentralbanken, die Lage mit extremen monetären Manövern kurzfristig zu beruhigen.
Der Brexit hat einen Trend, der am Laufen war, nur verstärkt. Die Notierung des Edelmetalls dürfte nach Ansicht von «Goldbugs» vor einem neuen Höhenflug stehen.
Tiefe Zinsen, hohe Geldmengen und Misstrauen in die Solidität der Geldpolitik der Zentralbanken haben die Agrarmärkte «finanzialisiert». Auch Wetterprognosen sorgen für Bewegung – letzthin bei Soja.
Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.
Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.
Gold- und Goldminenaktien-ETF sind im Brexit-Monat Juni einmal mehr der Renner gewesen, in Aktien-ETF flossen fast 14 Mrd. $. Staatsanleihen profitierten hingegen eher wenig.
Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Laut CEO Elon Musk will Tesla eine bessere Wertschöpfungskette zur Herstellung von Elektroautos aufbauen. Ob ihm das auch wirklich gelingen wird, bleibt bis auf weiteres offen.
Dach-ETF sollen das Geld in günstige Anlageprodukte investieren und gleichzeitig das Risiko auf verschiedene Anlageklassen streuen. Laut einer Studie lassen aber viele Produkte zu wünschen übrig.
An den Börsen ist die Nervosität nach dem Brexit-Entscheid weiter hoch. Finanzmarkt-Akteure sorgen sich über einen möglichen Zerfall von EU und Euro-Zone.
Manche Anleger haben vor dem Brexit-Referendum noch kurz auf einen Bremain spekuliert. Es sollen Hedge-Funds gewesen sein. Im Durchschnitt haben sie die Zeit laut einer Studie von Lyxor aber knapp neutral überstanden.
Die Investoren ziehen sich aus indirekten Immobilienanlagen in Grossbritannien zurück. Nach Standard Life musste nun auch Aviva einen grossen Fonds schliessen. Einige Fonds haben ihre Portfolios um 4 bis 5% abgeschrieben.
Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.
Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.
Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.
Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.
Die Immobiliengesellschaft Investis hat die Eckpunkte zu ihrem geplanten Börsengang bekanntgegeben. Läuft alles wie geplant wird sie alles andere als ein Leichtgewicht unter den Immotiteln sein.
Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.
Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.
Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.
Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.
Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.
Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.
Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.
Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.
Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.
An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?
Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.