SAINT-DENIS (dpa-AFX) - Cristiano Ronaldo fiel mit Freudentränen in den Augen glückselig zu Boden, völlig ernüchtert sahen Antoine Griezmanns Franzosen der portugiesischen EM-Titelparty zu. Trotz des Dramas um die frühe Ronaldo-Verletzung hat sich Portugal mit dem ersehnten ersten EM-Titel gekrönt und den Turnier-Gastgeber in Schockstarre versetzt.
DGAP-Adhoc: Deutsche Börse AG: Prüfung der Herabsetzung der Mindestannahmeschwelle des Übernahmeangebots der HLDCO123 PLC an die Aktionäre der Deutsche Börse AGDeutsche Börse AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen10.07.2016 22:14Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäss...
DGAP-Adhoc: Deutsche Börse AG: Evaluation of lowering the minimum acceptance threshold for takeover offer by HLDCO123 PLC to the shareholders of Deutsche Börse AGDeutsche Börse AG / Key word(s): Mergers & Acquisitions10.07.2016 22:14Disclosure of an inside information according to...
Deutsche Börse AG: Prüfung der Herabsetzung der Mindestannahmeschwelle des Übernahmeangebots der HLDCO123 PLC an die Aktionäre der Deutsche Börse AGDeutsche Börse AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen10.07.2016 22:14Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäss Artikel 17 MAR, übermitteltdurch DGAP - ein...
Zusammenrücken in der Stahlkrise: Tata und Thyssenkrupp im GesprächMUMBAI/ESSEN - Wegen der angespannten Lage in der Stahlbranche führt thyssenkrupp Gespräche mit dem indischen Mischkonzern Tata. Beide Unternehmen bestätigten die seit Wochen kursierenden Gerüchte hierzu. "Die gesamte Stahlindustrie in...
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DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nordrhein-Westfalen unterstützt Griechenland bei der Jagd nach Steuersündern und dem Aufbau einer effizienten Finanzverwaltung. Für ein einwöchiges Training kam am Sonntag in Düsseldorf eine erste Gruppe griechischer Steuerbeamter an. Auf dem Programm der in englischer Sprache geplanten und am Montag startenden Schulung...
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nordrhein-Westfalen unterstützt Griechenland bei der Jagd nach Steuersündern und dem Aufbau einer effizienten Finanzverwaltung. Für ein einwöchiges Training kam am Sonntag in Düsseldorf eine erste Gruppe griechischer Steuerbeamter an. Auf dem Programm der in englischer Sprache geplanten und am Montag startenden Schulung...
-1 of 2- 10 Jul 2016 16:30:00 UTC DJ WOCHENENDÜBERBLICK/9. und 10. Juli Deutsche Börse könnte Annahmequote für LSE-Fusion senken - Kreise Die Deutsche Börse AG prüft laut Kreisen eine Senkung der Mindestannahmeschwelle für ihre geplante Übernahme und...
Monetäre und regulative Entwicklungen belasten Struktur und Liquidität des Marktes für Unternehmensobligationen. Die Vereinigung ICMA empfiehlt ein Überdenken.
Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.
Die jüngste Entwicklung der Währungsreserven hat vermuten lassen, dass die Kapitalflucht aus China abflaue. Alternative Daten lassen eine andere Sicht zu.
Der SMI hat in der vergangenen Handelswoche nachgegeben. In der Woche nach dem Brexit sei die Börse zu euphorisch gewesen, hiess es am Markt.
Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Goldman Sachs ist bekannt für seine Verbindungen zur Politik. Diese stärkt die Bank nun auch in Europa. Mit José Manuel Barroso hat sie einen der einst mächtigesten Politker Europas angeheuert.
Der Verkaufs- und Marketingleiter der Sportbekleidungsfirma Willy Bogner, Oliver Pabst, wird ab September Mammut Sports leiten. Der Deutsche ersetzt Rolf G. Schmid, der Ende Mai zurückgetreten ist.
Gold- und Goldminenaktien-ETF sind im Brexit-Monat Juni einmal mehr der Renner gewesen, in Aktien-ETF flossen fast 14 Mrd. $. Staatsanleihen profitierten hingegen eher wenig.
Laut CEO Elon Musk will Tesla eine bessere Wertschöpfungskette zur Herstellung von Elektroautos aufbauen. Ob ihm das auch wirklich gelingen wird, bleibt bis auf weiteres offen.
Dach-ETF sollen das Geld in günstige Anlageprodukte investieren und gleichzeitig das Risiko auf verschiedene Anlageklassen streuen. Laut einer Studie lassen aber viele Produkte zu wünschen übrig.
Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?
Verschiedene Zentralbanken haben jüngst zu unkonventionellen Massnahmen gegriffen. Dabei fällt immer wieder der Begriff der Quantitativen Lockerung. Wir erklären, um was es dabei geht.
Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.
Am Dienstag kamen die Valoren der europäischen Finanzinstitute erneut unter die Räder. Und für einmal ist nicht der Brexit der Hauptschuldige.
Sollten die Zinsen in der Schweiz irgendwann wieder steigen, könnten etliche Banken unter Druck geraten. Für die Anleger bedeutet dies mehr Volatilität bei den Banktiteln.
Schon in der Vergangenheit haben politisch motivierte Ausstiege die Anleger verunsichert. Beim Brexit ist es ähnlich. Als Opfer eines Kollateralschadens werden italienische Banken betrachtet.
Der im Februar angekündigte Zusammenschluss zwischen Londoner und Deutscher Börse ist einen Schritt weitergekommen. Bis zur Fusion ist es aber noch ein langer Weg.
Experten erläutern die Folgen des Brexit für Wirtschaft und Finanzmärkte, die Politik der Europäischen Zentralbank und raten Anlegern, wie sie sich positionieren sollten.
Viele Bankaktien sind so günstig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch auch ohne Grossereignisse wie den Brexit bleiben sie anfällig auf Schocks. Die tiefe Bewertung kommt nicht von ungefähr.
Die Anleger in Griechenland sind wegen sich häufender Konkursfälle besorgt. Vergangene Woche erwischte es den Detailhandelskonzern Marinopoulos, der landesweit 13'000 Mitarbeiter beschäftigt
Das Aktienbarometer SMI hat nun vier Tage in Folge zugelegt. Die Börsianer hoffen erneut auf noch mehr billiges Geld.
Der Brexit hat die Finanzmärkte nach kurzer Beruhigung wieder im Griff. Ob man in sichere Staatsanleihen investieren soll oder nicht – dazu gehen die Meinungen auseinander.
Schon in der Vergangenheit haben politisch motivierte Ausstiege die Anleger verunsichert. Beim Brexit ist es ähnlich. Als Opfer eines Kollateralschadens werden italienische Banken betrachtet.
Genau auf Monatsbeginn erreichte die Bond-Rally eine neue Stufe. Die Rendite der fünfzigjährigen Eidgenossen fiel in den negativen Bereich. Das ist aber kein Grund, Schweizer Staatsanleihen nicht zu kaufen.
Bei der Rating-Agentur Fitch hat es in diesem Jahr bereits 15 Herabstufungen von Länder-Ratings gegeben. 2016 könnte in dieser Hinsicht ein Rekordjahr werden.
Sinkende Zinsen, engere Kapitalmärkte, eine schwächere Wirtschaft und stagnierende reale Lebensstandards rufen nach einer Reorientierung der Geld- und Wirtschaftspolitik.
Nach dem Brexit sind sowohl Grossbritannien als auch die EU abgestuft worden. Doch was ist die Aufgabe der Rating-Agenturen, und was passiert bei einer Neubewertung?
Weitere Renditerückgänge bei Eidgenossen, schwindende Emissionstätigkeit und Verluste bei Anlagen schwacher Bonität – darauf sollten Anleger an den Bond-Märkten vorbereitet sein.
Nach dem Brexit-Entscheid des britischen Volks sind die Renditen von Schweizer Staatsobligationen durchs Band in negatives Terrain gefallen.
Experten erläutern die Folgen des Brexit für Wirtschaft und Finanzmärkte, die Politik der Europäischen Zentralbank und raten Anlegern, wie sie sich positionieren sollten.
Für viele ist die Arztrechnung nach dem Tarmed-System ein Buch mit sieben Siegeln. Mit einfachen Tricks und neuerdings einer App lässt sich das Abrechnungsrätsel aber zumindest teilweise lösen.
Schweizer Privatanleger machen weniger Fehler als ihre deutschen, italienischen und französischen Pendants. Diese Erkenntnis wirft eine Menge Fragen auf.
Bei der Geldanlage im Alter stellen sich einige Fragen: Welcher Teil des Vermögens sollte angelegt werden? Eignen sich Leibrenten? Und sollte man die Hypothekarschulden auf der Immobilie abbezahlen?
Was ist eine erhebliche Verspätung? Dürfen Airlines Flüge annullieren? Wer muss bei einer Überbuchung am Boden bleiben? Und: Wann bekommen Fluggäste für den vermurksten Ferienstart eine Entschädigung?
Weltweit gibt es 15,4 Millionen Millionäre, wie eine Studie zeigt. Wegen der weiter gestiegenen Immobilienpreise und der höheren Sparquote hat deren Zahl auch in der Schweiz erneut zugelegt.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Die Unsicherheit um die Folgen des Austritts Grossbritanniens aus der EU treibt den japanischen Yen die Höhe und verschärft die Probleme der Exportwirtschaft.
Der Abstimmungserfolg der Brexit-Befürworter sorgt für Ungewissheit. Diese belastet die Finanzwerte und das britische Pfund auch am Montag schwer.
Der Abschied Grossbritanniens von der Europäischen-Union wirft Wellen, vor allem am Devisenmarkt. Das Pfund hat gegen den Yen bis zu 17% verloren.
Unzuverlässige Meinungsforscher bewegen in Grossbritannien Schwarzmaler und Kurse. Das macht sich vor allem beim Pfund bemerkbar, das zuletzt makabrerweise von einem politischen Attentat profitiert hat.
Die japanische Notenbank enttäuscht die Märkte und verzichtet auf erhoffte zusätzliche Konjunkturhilfen. Die japanische Währung zeigt daraufhin grosse Ausschläge.
Die zunehmende Verunsicherung über den Ausgang der nächste Woche stattfindenden Brexit-Abstimmung setzt den Franken kurzfristig unter Aufwertungsdruck - trotz zunehmender Interventionen.
Sollte Grossbritannien in drei Wochen für einen Austritt aus der EU stimmen, könnte das Pfund in die Bredouille geraten. Hedge-Funds schauen sich nach Gewinnmöglichkeiten um.
Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.
Die internationalen Rohwarenmärkte stehen unter dem Eindruck allgemeiner Verunsicherung und den Bemühungen der Zentralbanken, die Lage mit extremen monetären Manövern kurzfristig zu beruhigen.
Der Brexit hat einen Trend, der am Laufen war, nur verstärkt. Die Notierung des Edelmetalls dürfte nach Ansicht von «Goldbugs» vor einem neuen Höhenflug stehen.
Tiefe Zinsen, hohe Geldmengen und Misstrauen in die Solidität der Geldpolitik der Zentralbanken haben die Agrarmärkte «finanzialisiert». Auch Wetterprognosen sorgen für Bewegung – letzthin bei Soja.
Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.
Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.
Die Opec hat einen neuen Generalsekretär gewählt. Sonst zeigte die Organisation wenig Einigung. Der Druck ist auch geringer, weil der Ölpreis gestiegen ist.
Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.
An den Börsen ist die Nervosität nach dem Brexit-Entscheid weiter hoch. Finanzmarkt-Akteure sorgen sich über einen möglichen Zerfall von EU und Euro-Zone.
Manche Anleger haben vor dem Brexit-Referendum noch kurz auf einen Bremain spekuliert. Es sollen Hedge-Funds gewesen sein. Im Durchschnitt haben sie die Zeit laut einer Studie von Lyxor aber knapp neutral überstanden.
Die Investoren ziehen sich aus indirekten Immobilienanlagen in Grossbritannien zurück. Nach Standard Life musste nun auch Aviva einen grossen Fonds schliessen. Einige Fonds haben ihre Portfolios um 4 bis 5% abgeschrieben.
Die Anleger kehren in die Schwellenländer zurück. Doch ist immer weniger einsichtig, warum diese von den Industriestaaten unterschieden werden sollten. Die entsprechenden Marktindizes sind veraltet.
Verluste aus Währungstransaktionen und Negativzinsen haben im vergangenen Jahr zu über 2000 Beschwerden beim Ombudsmann der Bankkunden geführt. Nicht immer hat Marco Franchetti in der Vermittlung zwischen Kunden und Banken erreicht, was er wollte.
Die britischen Aktienfonds-Investoren haben am vergangenen Freitag mehrheitlich Kursgewinne verbucht. Die kontinentaleuropäischen Fondssparer erlitten hingegen grösstenteils Verluste.
Der Mythen über «Schwellenländer»-Investments sind viele. Einige Experten warnten an einer Paneldiskussion davor, diese Anlageklasse über einen Kamm zu scheren.
Das Tiefzins-Umfeld in Europa dürfte noch länger anhalten, und die Anleger dürften vorsichtig bleiben. Das sind keine guten Nachrichten für die Besitzer der Fondsgesellschaften.
Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.
Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.
Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.
Die Immobiliengesellschaft Investis hat die Eckpunkte zu ihrem geplanten Börsengang bekanntgegeben. Läuft alles wie geplant wird sie alles andere als ein Leichtgewicht unter den Immotiteln sein.
Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.
Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.
Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.
Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?
Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.
Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.
Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.
Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.
Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.
Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.
An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?
Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.