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Sonntag, 03. Juli 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bern (awp/sda) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat sich beim Problem mit der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative für eine Zwischenlösung ausgesprochen. Andernfalls wären die bindenden Verträge zwischen der Schweiz und EU in Gefahr. "Ich bin dafür, dass wir so eine Zwischenlösung finden", sagte Schulz in einem Gespräch mit der...

LONDON/FRANKFURT (awp international) - Die Aktionäre der Londoner Börse stimmen am Montag (11.15 Uhr deutscher Zeit) über den geplanten Zusammenschluss mit der Deutschen Börse ab. Das Votum der ausserordentlichen Hauptversammlung gilt derzeit als niedrigste Hürde auf dem Weg zur neuen europäischen Superbörse. Nach dem Nein der Briten zur...

ROUNDUP: Grossaktionär Voith verkauft Kuka-Anteile an chinesische InvestorenHEIDENHEIM - Chinesische Investoren sind der geplanten Übernahme des deutschen Roboterbauers Kuka AG einen grossen Schritt näher gekommen. Der deutsche Technologiekonzern und Kuka-Grossaktionär Voith wird nach eigenen Angaben seine Kuka-Anteile an den chinesischen...

(RTTNews) - Jean-Sebastien Jacques, new chief executive officer of Rio Tinto Plc. (RTPPF.PK, RIO.L, RIO, RTNTF.PK), wants to grow the company by both building and buying mines, according to reports. Anglo-Australian rival BHP Billiton Ltd. last year carved off a large chunk of mine pits and smelters in places from Australia to Africa, shifting...

BERLIN/LONDON (dpa-AFX) - Das britische Votum gegen die EU facht in der Bundesregierung einen Grundsatzstreit über den Weg aus der Krise Europas neu an. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnte den Koalitionspartner SPD vor falschen Weichenstellungen für mehr Schulden. Er widersprach in der "Welt am Sonntag"...

(RTTNews) - Tesla (TSLA) said that it produced 18,345 vehicles in the second-quarter, an increase of 20% from the first-quarter, and exited the quarter consistently producing just under 2,000 vehicles per week. Due to the steep production ramp, almost half of the quarter's production occurred in the final four weeks. With continued productivity...

HAMBURG (dpa-AFX) - Das Hamburger Medienhaus Gruner + Jahr ("Brigitte", "Stern") will sein Digitalgeschäft ausbauen. Bereits vor knapp einem Jahr starteten das eigene Innovationslabor Greenhouse sowie der mit 50 Millionen Euro ausgestattete Fonds G+J Digital Ventures, ausserdem wurden Firmen für das digitale Handels- und Werbegeschäft (Danato,...

LONDON/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktionäre der Londoner Börse stimmen am Montag (11.15 Uhr deutscher Zeit) über den geplanten Zusammenschluss mit der Deutschen Börse ab. Das Votum der ausserordentlichen Hauptversammlung gilt derzeit als niedrigste Hürde auf dem Weg zur neuen europäischen Superbörse. Nach dem Nein der Briten zur Europäischen...

BERLIN (dpa-AFX) - Unter dem Eindruck des Abgas-Skandals zieht die deutsche Autobranche am Montag (11.30 Uhr) ihre Halbjahresbilanz. Gemessen an den Verkäufen wird der Verband der Automobilindustrie (VDA) in Berlin voraussichtlich auf erfolgreiche sechs Monate zurückblicken. Zwar wächst der Export nur leicht, doch in Deutschland laufen die...

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat angesichts der Brexit-Krise zu einem Kurswechsel in Europa aufgerufen, der die einzelnen Staaten mehr in die Pflicht nimmt. Sein Vorstoss sei nicht gegen die EU-Kommission in Brüssel gerichtet, betonte der CDU-Politiker am Sonntagabend im "Bericht aus...

Die Anleger in Griechenland sind wegen sich häufender Konkursfälle besorgt. Vergangene Woche erwischte es den Detailhandelskonzern Marinopoulos, der landesweit 13'000 Mitarbeiter beschäftigt

Die internationalen Rohwarenmärkte stehen unter dem Eindruck allgemeiner Verunsicherung und den Bemühungen der Zentralbanken, die Lage mit extremen monetären Manövern kurzfristig zu beruhigen.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Das Aktienbarometer SMI hat nun vier Tage in Folge zugelegt. Die Börsianer hoffen erneut auf noch mehr billiges Geld.

Nach dem Brexit sind sowohl Grossbritannien als auch die EU abgestuft worden. Doch was ist die Aufgabe der Rating-Agenturen, und was passiert bei einer Neubewertung?

Für viele ist die Arztrechnung nach dem Tarmed-System ein Buch mit sieben Siegeln. Mit einfachen Tricks und neuerdings einer App lässt sich das Abrechnungsrätsel aber zumindest teilweise lösen.

Verluste aus Währungstransaktionen und Negativzinsen haben im vergangenen Jahr zu über 2000 Beschwerden beim Ombudsmann der Bankkunden geführt. Nicht immer hat Marco Franchetti in der Vermittlung zwischen Kunden und Banken erreicht, was er wollte.

Die britischen Aktienfonds-Investoren haben am vergangenen Freitag mehrheitlich Kursgewinne verbucht. Die kontinentaleuropäischen Fondssparer erlitten hingegen grösstenteils Verluste.

Der Mythen über «Schwellenländer»-Investments sind viele. Einige Experten warnten an einer Paneldiskussion davor, diese Anlageklasse über einen Kamm zu scheren.

Verschiedene Zentralbanken haben jüngst zu unkonventionellen Massnahmen gegriffen. Dabei fällt immer wieder der Begriff der Quantitativen Lockerung. Wir erklären, um was es dabei geht.

Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.

Münzen und Banknoten machen nur einen kleinen Teil der Geldmenge aus. Eine viel wichtigere Rolle spielt Buchgeld in der Form von Bankkonten. Doch wie wird dieses Buchgeld geschaffen?

Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?

Der Brexit bedroht auch die Fusion zwischen Deutscher und Londoner Börse. In Frankfurt regt sich erheblicher Widerstand gegen den Rechtssitz London, der dann ausserhalb der EU läge.

Die Westschweizer Immobiliengesellschaft Investis hat ihre Aktien erfolgreich im Markt placieren können. Überwältigend war die Nachfrage nach den Titeln jedoch nicht.

Die europäischen Aktienmärkte haben am Mittwoch den zweiten Tag in Folge zugelegt. Die Renditen von Staatsanleihen fielen weiter.

Nach dem «Brexit»-Schock haben sich am Dienstag Aktienmärkte und Pfund etwas stabilisiert. Doch weitere negative Neuigkeiten machen die Runde.

Die Immobiliengesellschaft Investis hat die Eckpunkte zu ihrem geplanten Börsengang bekanntgegeben. Läuft alles wie geplant wird sie alles andere als ein Leichtgewicht unter den Immotiteln sein.

Das Startup Twilio ist in vielen Bereichen einzigartig. Dies sehen Investoren als Chance. Doch der Börsengang der Techfirma könnte auch aus anderen Gründen wegweisend für das Silicon Valley sein.

Der Brexit sendet weiterhin Schockwellen durch die Finanzmärkte. Am Aktienmarkt verloren am Montag vor allem Banktitel und zyklische Werte. Das britische Pfund fiel auf ein 31-Jahre-Tief zum Dollar.

Weitere Renditerückgänge bei Eidgenossen, schwindende Emissionstätigkeit und Verluste bei Anlagen schwacher Bonität – darauf sollten Anleger an den Bond-Märkten vorbereitet sein.

Nach dem Brexit-Entscheid des britischen Volks sind die Renditen von Schweizer Staatsobligationen durchs Band in negatives Terrain gefallen.

Britische Staatsanleihen haben in den ersten Tagen nach dem Brexit zu den Gewinnern an den Finanzmärkten gezählt. Auf mittlere Sicht könnten sie aber deutliche Verluste verbuchen.

Über die unmittelbaren Folgen des Brexit-Referendums hinaus versuchen einige Marktkommentatoren, längerfristige Entwicklungen aufzudecken.

Elga Bartsch, Chefökonomin Europa bei Morgan Stanley, erwartet trotz dem jüngsten Rally einen weiteren Rückgang der Bond-Renditen. Warum?

Das Volumen von Anleihen mit negativer Rendite steigt auf 10 Billionen Dollar und ist damit grösser als der gesamte Markt für Firmenanleihen.

Privatplacierungen von Obligationen könnten die klassische Bankfinanzierung von Unternehmen partiell ersetzen. Investoren stossen bei der Rendite-Suche auf solche Anlagen.

Am Schweizer Obligationenmarkt herrscht trotz Sorgen um einen möglichen EU-Austritt der Briten eine rege Emissionstätigkeit. Das Kinderspital Zürich hat sich als besonders mutig erwiesen.

Schweizer Privatanleger machen weniger Fehler als ihre deutschen, italienischen und französischen Pendants. Diese Erkenntnis wirft eine Menge Fragen auf.

Bei der Geldanlage im Alter stellen sich einige Fragen: Welcher Teil des Vermögens sollte angelegt werden? Eignen sich Leibrenten? Und sollte man die Hypothekarschulden auf der Immobilie abbezahlen?

Was ist eine erhebliche Verspätung? Dürfen Airlines Flüge annullieren? Wer muss bei einer Überbuchung am Boden bleiben? Und: Wann bekommen Fluggäste für den vermurksten Ferienstart eine Entschädigung?

Weltweit gibt es 15,4 Millionen Millionäre, wie eine Studie zeigt. Wegen der weiter gestiegenen Immobilienpreise und der höheren Sparquote hat deren Zahl auch in der Schweiz erneut zugelegt.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Auch wenn man sein Vermögen von Profis verwalten lässt, sind die Ergebnisse oft enttäuschend. Wer die richtigen Hebel anpackt, kann seine Aussichten auf adäquate Renditen deutlich verbessern.

Das Schweizer Altersvorsorgesystem steht unter Druck, denn das Jahr 2015 hat in der demografischen Entwicklung der Schweizer Bevölkerung einen Wendepunkt markiert.

Der Abstimmungserfolg der Brexit-Befürworter sorgt für Ungewissheit. Diese belastet die Finanzwerte und das britische Pfund auch am Montag schwer.

Der Abschied Grossbritanniens von der Europäischen-Union wirft Wellen, vor allem am Devisenmarkt. Das Pfund hat gegen den Yen bis zu 17% verloren.

Unzuverlässige Meinungsforscher bewegen in Grossbritannien Schwarzmaler und Kurse. Das macht sich vor allem beim Pfund bemerkbar, das zuletzt makabrerweise von einem politischen Attentat profitiert hat.

Die japanische Notenbank enttäuscht die Märkte und verzichtet auf erhoffte zusätzliche Konjunkturhilfen. Die japanische Währung zeigt daraufhin grosse Ausschläge.

Die zunehmende Verunsicherung über den Ausgang der nächste Woche stattfindenden Brexit-Abstimmung setzt den Franken kurzfristig unter Aufwertungsdruck - trotz zunehmender Interventionen.

Sollte Grossbritannien in drei Wochen für einen Austritt aus der EU stimmen, könnte das Pfund in die Bredouille geraten. Hedge-Funds schauen sich nach Gewinnmöglichkeiten um.

Die Märkte sind in Sachen Brexit sind derzeit ziemlich nervös. Unter Druck ist insbesondere das Pfund, das deutlich an Wert verloren hat.

Der Brexit hat einen Trend, der am Laufen war, nur verstärkt. Die Notierung des Edelmetalls dürfte nach Ansicht von «Goldbugs» vor einem neuen Höhenflug stehen.

Tiefe Zinsen, hohe Geldmengen und Misstrauen in die Solidität der Geldpolitik der Zentralbanken haben die Agrarmärkte «finanzialisiert». Auch Wetterprognosen sorgen für Bewegung – letzthin bei Soja.

Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.

Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.

Die Opec hat einen neuen Generalsekretär gewählt. Sonst zeigte die Organisation wenig Einigung. Der Druck ist auch geringer, weil der Ölpreis gestiegen ist.

Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.

Am Donnerstag trifft sich die Organisation der erdölexportierenden Länder (Opec). Es wird keine Änderung der Erdölpolitik erwartet. Die Augen sind aber auf den neuen saudischen Ölminister gerichtet.

London ist eine globale Drehscheibe für Gold. Chinesische Banken sind verstärkt an der Themse aktiv. China hat aber auch eigene Ambitionen. Um die Position zu halten, wälzt London neue Pläne.

Das Tiefzins-Umfeld in Europa dürfte noch länger anhalten, und die Anleger dürften vorsichtig bleiben. Das sind keine guten Nachrichten für die Besitzer der Fondsgesellschaften.

Wer sich an die Ratschläge der meisten Fondsgesellschaften gehalten hat, hat als Anleger den Brexit gut überlebt. Diese langfristig orientierten Investmentfirmen raten auch weiter zu einer ruhigen Hand.

Brexit oder Bermain? Die Anleger trauen der Lage in Grossbritannien nicht und investieren seit Anfang Juni noch kräftiger in Edelmetall-ETF.

Aktien mit hohen Dividendenrenditen sind bei den Anlegern derzeit schwer in Mode. Langfristig ist die Performance von Indizes, die speziell auf solche Aktien setzen, aber weniger beeindruckend.

Mehr Geld in Obligationen, Geldmarktanlagen und Edelmetalle, ein Rückzug aus Aktien und aus Grossbritannien: So haben sich die Schweizer Fonds-Anleger per saldo im Mai positioniert.

Die Notenbanken haben sich in die Ecke manövriert. Nun muss die amerikanische Zentralbank Fed den Leitzins weiter erhöhen, um Vertrauen in die Zukunft zu signalisieren.

Das Brexit-Risiko lähmt in Europa die Anleger. Das britische Pfund taucht jedes Mal, wenn in den britischen Wettbüros vermehrt auf einen EU-Austritt gesetzt wird.

Ob ein Portfoliomanager in festlandchinesische Aktien investieren will, bleibt vorläufig ein freiwilliger Entscheid. Zu viele Anlegern hegen Bedenken wegen Chinas Regulierung.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.

Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.

Die Immobiliengesellschaft Investis hat die Eckpunkte zu ihrem geplanten Börsengang bekanntgegeben. Läuft alles wie geplant wird sie alles andere als ein Leichtgewicht unter den Immotiteln sein.

Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.

Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.

Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.

Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.

Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.

Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.

Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.

Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.

An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?

Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.