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Montag, 27. Juni 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aufarbeitung des Diesel-Skandals in den USA könnte für Volkswagen laut Kreisen deutlich teurer werden als bislang erwartet. Die Gesamtsumme eines anstehenden Vergleichs mit privaten Klägern und Behörden belaufe sich mittlerweile auf mehr als 15 Milliarden US-Dollar und damit 5 Milliarden Dollar mehr als zuletzt...

Buenos Aires City, June 27, 2016 -- Moody's Latin America Agente de Calificación de Riesgo S.A. ha cambiado a negativa desde estable la perspectiva de la calificación de deuda senior no garantizada en escala global, moneda local, de Banco Hipotecario del Uruguay (BHU). Al mismo tiempo, Moody's ha afirmado la calificación de deuda senior no...

Buenos Aires City, June 27, 2016 -- Moody's Latin America Agente de Calificación de Riesgo S.A. has changed the outlook on the senior unsecured global local currency debt rating of Banco Hipotecario del Uruguay (BHU) to negative from stable. At the same time, Moody's has affirmed BHU's Uruguayan national scale senior unsecured debt rating of Aaa.

New York, June 27, 2016 -- Moody's Investors Service ("Moody's") downgraded CompuCom Systems, Inc.'s ("CompuCom") Corporate Family Rating ("CFR") to Caa2 from B3 and downgraded the company's Probability of Default Rating ("PDR") to Caa2-PD from B3-PD. Moody's also downgraded the rating of the company's senior secured bank facility to Caa1 from...

Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt Berlin (pta074/27.06.2016/22:30) - Wie in den vergangenen Tagen mehrfach bestätigt, wird die Hauptversammlung der Pearl Gold AG laut einstweiliger Anordnung des Amtsgerichts Frankfurt am Main (Az. HRB 84285 Fall: 27) vom 23. Juni 2016 planmässig am 29.

Regulatory News: Cellectis (Paris:ALCLS) (NASDAQ:CLLS) (Alternext: ALCLS – Nasdaq: CLLS), a biopharmaceutical company focused on developing immunotherapies based...

Regulatory News: Cellectis (Paris:ALCLS) (NASDAQ:CLLS) (Alternext: ALCLS – Nasdaq: CLLS), a biopharmaceutical company focused on developing immunotherapies based on gene edited CAR T-cells (UCART),...

New York, June 27, 2016 -- Moody's Investors Service affirmed CDS U.S. Intermediate Holdings, Inc. (doing business as Cirque du Soleil) B2 Corporate Family Rating (CFR) and B2-PD Probability of Default Rating (PDR). Concurrently, Moody's affirmed a B1 rating on the first-lien credit facilities, consisting of a $635 million senior secured term...

NEW YORK (dpa-AFX) - Die vom Brexit ausgehenden Schockwellen haben an der Wall Street auch in der neuen Woche ihre zerstörerische Wirkung entfaltet. Politische Verwerfungen in Grossbritannien vom Wochenende, massive Verluste der europäischen Börsen sowie der festere US-Dollar wurden als Gründe für die anhaltend steile Talfahrt der US-Aktien...

New York, June 27, 2016 -- Moody's Investors Service afirmó las calificaciones de depósitos en escala global, moneda local, de cuatro bancos uruguayos, cambió la perspectiva de calificación de tres bancos a negativa desde estable y mantuvo la perspectiva de calificación estable de un banco. Adicionalmente, Moody's tambien afirmó las...

Der Brexit sendet weiterhin Schockwellen durch die Finanzmärkte. Am Aktienmarkt verloren am Montag vor allem Banktitel und zyklische Werte. Das britische Pfund fiel auf ein 31-Jahre-Tief zum Dollar.

Die amerikanische Ratingagentur Standard & Poor's entzieht Grossbritannien die Top-Note «AAA». Grossbritannien gehörte zu den wenigen Ländern mit einer derart hohen Kreditwürdigkeit.

Wer sich an die Ratschläge der meisten Fondsgesellschaften gehalten hat, hat als Anleger den Brexit gut überlebt. Diese langfristig orientierten Investmentfirmen raten auch weiter zu einer ruhigen Hand.

Bei der Geldanlage im Alter stellen sich einige Fragen: Welcher Teil des Vermögens sollte angelegt werden? Eignen sich Leibrenten? Und sollte man die Hypothekarschulden auf der Immobilie abbezahlen?

Der Brexit verunsichert die Anleger weiterhin. Unter Druck kommen vor allem die Banken. In der Schweiz büssen die Aktien der Credit Suisse rund 10% ein. Die Titel der UBS und anderer Banken verlieren bis zum frühen Nachmittag rund 7%.

Der Abstimmungserfolg der Brexit-Befürworter sorgt für Ungewissheit. Diese belastet die Finanzwerte und das britische Pfund auch am Montag schwer.

Für Rolf Hartl rückt Daniel Hofer als Präsident der Erdöl-Vereinigung nach, dem Verband der schweizerischen Erdölwirtschaft.

Brexit oder Bermain? Die Anleger trauen der Lage in Grossbritannien nicht und investieren seit Anfang Juni noch kräftiger in Edelmetall-ETF.

Aktien mit hohen Dividendenrenditen sind bei den Anlegern derzeit schwer in Mode. Langfristig ist die Performance von Indizes, die speziell auf solche Aktien setzen, aber weniger beeindruckend.

Mehr Geld in Obligationen, Geldmarktanlagen und Edelmetalle, ein Rückzug aus Aktien und aus Grossbritannien: So haben sich die Schweizer Fonds-Anleger per saldo im Mai positioniert.

Verschiedene Zentralbanken haben jüngst zu unkonventionellen Massnahmen gegriffen. Dabei fällt immer wieder der Begriff der Quantitativen Lockerung. Wir erklären, um was es dabei geht.

Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.

Münzen und Banknoten machen nur einen kleinen Teil der Geldmenge aus. Eine viel wichtigere Rolle spielt Buchgeld in der Form von Bankkonten. Doch wie wird dieses Buchgeld geschaffen?

Der Entscheid der Briten, die Europäische Union zu verlassen, hat die Investoren auf dem falschen Fuss erwischt. Auch die zum Teil heftigen Verluste fielen nicht überall wie erwartet an.

Die Versandapotheke hat einen neuen Ankeraktionär. Die Investoren scheinen der Wachstumsstrategie nicht ganz zu trauen. Die Titel notieren noch unter dem Preis, den der neue Aktionär zahlt.

Die amerikanischen Börsen haben am Freitag im Sog des Brexit-Entscheids deutlich im Minus eröffnet. In Europa konnten sich die Aktienmärkte im Tagesverlauf etwas fangen, nachdem es zunächst zu einem massiven Einbruch gekommen war.

Die Brexit-Gegner scheinen die Nase vorn zu haben. An den internationalen Börsen war das am Morgen Anlass für kräftige Kursrallys.

Der Westen befindet sich gemäss Marc Faber auf dem absteigenden Ast. Dieser Umstand sei den Industrieländern noch viel zu wenig bewusst. Der Schwarzmaler vom Dienst, «Dr. Doom», zeigt auf, wie man sein Vermögen in diesem Umfeld schützen kann.

Für US-Banken ist London ein wichtiger Standort und Hub für das Europa-Geschäft. Ein Brexit – vorausgesetzt er führte nicht zu starken Marktverwerfungen – wäre für sie teuer, aber nicht unbezahlbar.

Die Finanzmärkte haben sich in den letzten Tagen vor dem Brexit-Entscheid mehrheitlich entspannt gezeigt. Umso stärker dürften die Kurse reagieren, falls es doch zum Austritt kommen sollte.

An der Börse gelten Pharma-Werte als stabil während Biotech-Aktien zyklisch und volatil sein sollen. Derzeit sind sich die meisten Beobachter aber einig: Die Aussichten sowohl für Biotech- als auch für Pharma-Valoren sind gut.

Über die unmittelbaren Folgen des Brexit-Referendums hinaus versuchen einige Marktkommentatoren, längerfristige Entwicklungen aufzudecken.

Elga Bartsch, Chefökonomin Europa bei Morgan Stanley, erwartet trotz dem jüngsten Rally einen weiteren Rückgang der Bond-Renditen. Warum?

Das Volumen von Anleihen mit negativer Rendite steigt auf 10 Billionen Dollar und ist damit grösser als der gesamte Markt für Firmenanleihen.

Privatplacierungen von Obligationen könnten die klassische Bankfinanzierung von Unternehmen partiell ersetzen. Investoren stossen bei der Rendite-Suche auf solche Anlagen.

Am Schweizer Obligationenmarkt herrscht trotz Sorgen um einen möglichen EU-Austritt der Briten eine rege Emissionstätigkeit. Das Kinderspital Zürich hat sich als besonders mutig erwiesen.

Die Notenbanken haben mit ihrer Politik der geringen und negativen Zinsen und der Käufe von Wertpapieren die Risiken einer neuen und noch heftigeren Finanzkrise deutlich verschärft.

Der Zinseszinseffekt entfaltet langfristig grosse Kraft. Doch derzeit ist er ausser Dienst. Das hat erhebliche finanzielle Folgen für künftige Rentner und Eigenheimkäufer sowie für Sparer allgemein.

Die Notenbanken haben sich in die Ecke manövriert. Nun muss die amerikanische Zentralbank Fed den Leitzins weiter erhöhen, um Vertrauen in die Zukunft zu signalisieren.

Was ist eine erhebliche Verspätung? Dürfen Airlines Flüge annullieren? Wer muss bei einer Überbuchung am Boden bleiben? Und: Wann bekommen Fluggäste für den vermurksten Ferienstart eine Entschädigung?

Weltweit gibt es 15,4 Millionen Millionäre, wie eine Studie zeigt. Wegen der weiter gestiegenen Immobilienpreise und der höheren Sparquote hat deren Zahl auch in der Schweiz erneut zugelegt.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Auch wenn man sein Vermögen von Profis verwalten lässt, sind die Ergebnisse oft enttäuschend. Wer die richtigen Hebel anpackt, kann seine Aussichten auf adäquate Renditen deutlich verbessern.

Das Schweizer Altersvorsorgesystem steht unter Druck, denn das Jahr 2015 hat in der demografischen Entwicklung der Schweizer Bevölkerung einen Wendepunkt markiert.

Gutverdienende können die Anlagestrategie eines Teils ihrer Pensionskassengelder selbst bestimmen, wenn ihre Vorsorgeeinrichtung dies anbietet. Dies sorgt für Debatten unter Spezialisten.

Die elektronischen Vermögensverwalter haben in der Schweiz noch einen schweren Stand. Doch in einem Punkt sind die hiesigen Anbieter Spitze. In Kürze betritt ein neuer potenter Player das Parkett.

Der Abschied Grossbritanniens von der Europäischen-Union wirft Wellen, vor allem am Devisenmarkt. Das Pfund hat gegen den Yen bis zu 17% verloren.

Unzuverlässige Meinungsforscher bewegen in Grossbritannien Schwarzmaler und Kurse. Das macht sich vor allem beim Pfund bemerkbar, das zuletzt makabrerweise von einem politischen Attentat profitiert hat.

Die japanische Notenbank enttäuscht die Märkte und verzichtet auf erhoffte zusätzliche Konjunkturhilfen. Die japanische Währung zeigt daraufhin grosse Ausschläge.

Die zunehmende Verunsicherung über den Ausgang der nächste Woche stattfindenden Brexit-Abstimmung setzt den Franken kurzfristig unter Aufwertungsdruck - trotz zunehmender Interventionen.

Sollte Grossbritannien in drei Wochen für einen Austritt aus der EU stimmen, könnte das Pfund in die Bredouille geraten. Hedge-Funds schauen sich nach Gewinnmöglichkeiten um.

Die Märkte sind in Sachen Brexit sind derzeit ziemlich nervös. Unter Druck ist insbesondere das Pfund, das deutlich an Wert verloren hat.

Am Devisenmarkt droht die Wiederholung des Drehbuchs, das schon in den vergangenen Monaten für beachtliche Turbulenzen gesorgt hat.

Tiefe Zinsen, hohe Geldmengen und Misstrauen in die Solidität der Geldpolitik der Zentralbanken haben die Agrarmärkte «finanzialisiert». Auch Wetterprognosen sorgen für Bewegung – letzthin bei Soja.

Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.

Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.

Die Opec hat einen neuen Generalsekretär gewählt. Sonst zeigte die Organisation wenig Einigung. Der Druck ist auch geringer, weil der Ölpreis gestiegen ist.

Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.

Am Donnerstag trifft sich die Organisation der erdölexportierenden Länder (Opec). Es wird keine Änderung der Erdölpolitik erwartet. Die Augen sind aber auf den neuen saudischen Ölminister gerichtet.

London ist eine globale Drehscheibe für Gold. Chinesische Banken sind verstärkt an der Themse aktiv. China hat aber auch eigene Ambitionen. Um die Position zu halten, wälzt London neue Pläne.

Der Rohstoffkonzern Glencore soll grosse Volumen an Schweröl in Singapur und Rohöl der Nordseesorte Brent gekauft haben. In der Branche wird spekuliert, was es damit auf sich haben könnte.

Die Notenbanken haben sich in die Ecke manövriert. Nun muss die amerikanische Zentralbank Fed den Leitzins weiter erhöhen, um Vertrauen in die Zukunft zu signalisieren.

Das Brexit-Risiko lähmt in Europa die Anleger. Das britische Pfund taucht jedes Mal, wenn in den britischen Wettbüros vermehrt auf einen EU-Austritt gesetzt wird.

Ob ein Portfoliomanager in festlandchinesische Aktien investieren will, bleibt vorläufig ein freiwilliger Entscheid. Zu viele Anlegern hegen Bedenken wegen Chinas Regulierung.

An Risiken mangelt es an den Welt-Finanzmärkten derzeit nicht. Die Grossanleger halten darum viel Bargeld und bringen dem Gold Sympathien entgegen.

Exchange-Traded Funds (ETF) sind nicht die einzigen Indexprodukte. Die Credit Suisse hat jüngst ein Schlaglicht auf den Sektor der nicht kotierten Indexfonds geworfen.

Zweifel am Welt-Währungssystem verursachen derzeit Goldkäufe durch die Anleger. Doch mehr als der Goldpreis selber haben die Goldminenaktien profitiert.

Derivate und Fonds sind grundsätzlich unterschiedliche Finanzprodukte. Dass sie neuerdings austauschbar sein sollen, ist den Folgen der Finanzkrise geschuldet.

11 Milliarden Dollar sind im Mai weltweit neu in Exchange-Traded Funds (ETF) geflossen. Am meisten profitierten Obligationen-ETF, aber auch Gold-ETF legten kräftig zu.

Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.

Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.

Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.

Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.

Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?

Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.

Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.

Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.

Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.

Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.

Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.

Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.

An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?

Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.