ROUNDUP: Müller appelliert an Deutsche Bank: 'Verantwortung übernehmen'BERLIN/FRANKFURT - Nach der Ankündigung von Filialschliessungen und Personalabbau bei der Deutschen Bank hat Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) das Geldinstitut aufgerufen, seiner Verantwortung gerecht zu werden. Er erwarte schnell Klarheit gegenüber den...
Frankfurt (pts003/25.06.2016/22:35) - Gemäss der einstweiligen Anordnung des Amtsgerichts Frankfurt am Main (Az. HRB 84285 Fall: 27) vom 23. Juni 2016 wird die Hauptversammlung der Pearl Gold AG so stattfinden, wie in der Einladung aus dem elektronischen Bundesanzeiger vom 20. Mai 2016 angekündigt.
London/Berlin/Brüssel (awp/sda/dpa/afp/reu) - Das Brexit-Votum zum Ausstieg Grossbritanniens aus der EU sorgt für heftige Turbulenzen. Online verlangen mehr als 1,5 Millionen Menschen eine zweite Abstimmung, Schottland bereitet die Trennung vom Königreich vor, und die Gründerstaaten des vereinigten Europa machen Druck auf London. Die sechs...
LONDON (dpa-AFX) - Ein Abgeordneter der Labour-Partei will den Brexit mit einer Abstimmung im britischen Unterhaus verhindern. "Wacht auf. Wir müssen das nicht machen", schrieb David Lemmy aus dem Wahlkreis Tottenham am Samstag auf Twitter. "Wir können diesen Wahnsinn stoppen und diesen Alptraum mit einem Votum im Parlament beenden.
(Tippfehler im 2. Absatz korrigiert)CARACAS (dpa-AFX) - Im krisengeschüttelten Venezuela wird ein Referendum zur Abwahl von Präsident Nicolas Maduro wahrscheinlicher. Nach Angaben der Opposition wurde eine wichtige Hürde genommen, um eine Volksabstimmung noch in diesem Jahr zu erzwingen. Bei einer am Freitagabend (Ortszeit) abgeschlossenen...
(neu: weitere Informationen)LONDON/BERLIN/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Deutschland und die anderen fünf Gründerstaaten der Europäischen Union machen nach dem Brexit-Votum Druck auf London, rasch Verhandlungen über einen Austritt Grossbritanniens aus der EU zu starten. In der Europäischen Union wird befürchtet, dass London auf Zeit spielt. Der britische...
BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Ankündigung von Filialschliessungen und Personalabbau bei der Deutschen Bank hat Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) das Geldinstitut aufgerufen, seiner Verantwortung gerecht zu werden. Er erwarte schnell Klarheit gegenüber den Mitarbeitern und dem Land Berlin, sagte Müller am Samstag.
BERLIN (dpa-AFX) - Nichts hasst die Börse so sehr wie Unsicherheit. Lieber eine schlechte Nachricht, auf die man sich verlassen kann. Abhaken und nach vorne schauen. Der Realwirtschaft geht es nicht viel anders: Auf welcher Grundlage sollen Entscheidungen zu millionenschweren Investitionen oder Tausenden von Arbeitsplätzen getroffen werden?
(RTTNews) - The Volvo Group (VOLVY.PK) announced its decision to make an additional provision of 250 million euros in connection with the ongoing EU Competition Investigation. The Group said the provision will have an impact on operating income in the second quarter of 2016. The EU Commission's preliminary standpoint is that Volvo and other...
FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Der Privatkundenvorstand der Deutschen Bank, Christian Sewing, hat Kritik von Berlins Regierungschef Michael Müller am geplanten Konzernumbau zurückgewiesen. "Wir sind und bleiben in Berlin so präsent wie in keiner anderen Stadt in Deutschland", sagte Sewing der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Tiefe Zinsen, hohe Geldmengen und Misstrauen in die Solidität der Geldpolitik der Zentralbanken haben die Agrarmärkte «finanzialisiert». Auch Wetterprognosen sorgen für Bewegung – letzthin bei Soja.
Anleger unterziehen nach dem britischen Volksentscheid ihre Anlagen einer Neubewertung und schichten um. In diesem Rahmen sind erratische Kursbewegungen gut möglich.
Elga Bartsch, Chefökonomin Europa bei Morgan Stanley, erwartet trotz dem jüngsten Rally einen weiteren Rückgang der Bond-Renditen. Warum?
Der Entscheid der Briten, die Europäische Union zu verlassen, hat die Investoren auf dem falschen Fuss erwischt. Auch die zum Teil heftigen Verluste fielen nicht überall wie erwartet an.
Der Abschied Grossbritanniens von der Europäischen-Union wirft Wellen, vor allem am Devisenmarkt. Das Pfund hat gegen den Yen bis zu 17% verloren.
Die ersten Marktreaktionen auf das Brexit-Votum sind heftig ausgefallen. Die ersten Kommentare seitens der Analytiker fallen denn auch besorgt aus.
Für Rolf Hartl rückt Daniel Hofer als Präsident der Erdöl-Vereinigung nach, dem Verband der schweizerischen Erdölwirtschaft.
Brexit oder Bermain? Die Anleger trauen der Lage in Grossbritannien nicht und investieren seit Anfang Juni noch kräftiger in Edelmetall-ETF.
Aktien mit hohen Dividendenrenditen sind bei den Anlegern derzeit schwer in Mode. Langfristig ist die Performance von Indizes, die speziell auf solche Aktien setzen, aber weniger beeindruckend.
Mehr Geld in Obligationen, Geldmarktanlagen und Edelmetalle, ein Rückzug aus Aktien und aus Grossbritannien: So haben sich die Schweizer Fonds-Anleger per saldo im Mai positioniert.
Verschiedene Zentralbanken haben jüngst zu unkonventionellen Massnahmen gegriffen. Dabei fällt immer wieder der Begriff der Quantitativen Lockerung. Wir erklären, um was es dabei geht.
Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.
Münzen und Banknoten machen nur einen kleinen Teil der Geldmenge aus. Eine viel wichtigere Rolle spielt Buchgeld in der Form von Bankkonten. Doch wie wird dieses Buchgeld geschaffen?
Die amerikanischen Börsen haben am Freitag im Sog des Brexit-Entscheids deutlich im Minus eröffnet. In Europa konnten sich die Aktienmärkte im Tagesverlauf etwas fangen, nachdem es zunächst zu einem massiven Einbruch gekommen war.
Die Brexit-Gegner scheinen die Nase vorn zu haben. An den internationalen Börsen war das am Morgen Anlass für kräftige Kursrallys.
Der Westen befindet sich gemäss Marc Faber auf dem absteigenden Ast. Dieser Umstand sei den Industrieländern noch viel zu wenig bewusst. Der Schwarzmaler vom Dienst, «Dr. Doom», zeigt auf, wie man sein Vermögen in diesem Umfeld schützen kann.
Für US-Banken ist London ein wichtiger Standort und Hub für das Europa-Geschäft. Ein Brexit – vorausgesetzt er führte nicht zu starken Marktverwerfungen – wäre für sie teuer, aber nicht unbezahlbar.
Die Finanzmärkte haben sich in den letzten Tagen vor dem Brexit-Entscheid mehrheitlich entspannt gezeigt. Umso stärker dürften die Kurse reagieren, falls es doch zum Austritt kommen sollte.
An der Börse gelten Pharma-Werte als stabil während Biotech-Aktien zyklisch und volatil sein sollen. Derzeit sind sich die meisten Beobachter aber einig: Die Aussichten sowohl für Biotech- als auch für Pharma-Valoren sind gut.
Facebook führt eine neue Klasse von Anteilsscheinen ohne Stimmrecht ein. Damit sichert sich Firmengründer Zuckerberg die Kontrolle über das Unternehmen, auch wenn sein Aktienanteil sinkt.
Aus der Risikokapitalblase entweicht derzeit Luft. Startups müssen sich auf weniger Kapital und Venture Capitalists auf niedrigere Bewertungen einstellen. Das Ende der Gründerszene ist das aber nicht.
Das Volumen von Anleihen mit negativer Rendite steigt auf 10 Billionen Dollar und ist damit grösser als der gesamte Markt für Firmenanleihen.
Privatplacierungen von Obligationen könnten die klassische Bankfinanzierung von Unternehmen partiell ersetzen. Investoren stossen bei der Rendite-Suche auf solche Anlagen.
Am Schweizer Obligationenmarkt herrscht trotz Sorgen um einen möglichen EU-Austritt der Briten eine rege Emissionstätigkeit. Das Kinderspital Zürich hat sich als besonders mutig erwiesen.
Die Notenbanken haben mit ihrer Politik der geringen und negativen Zinsen und der Käufe von Wertpapieren die Risiken einer neuen und noch heftigeren Finanzkrise deutlich verschärft.
Der Zinseszinseffekt entfaltet langfristig grosse Kraft. Doch derzeit ist er ausser Dienst. Das hat erhebliche finanzielle Folgen für künftige Rentner und Eigenheimkäufer sowie für Sparer allgemein.
Die Notenbanken haben sich in die Ecke manövriert. Nun muss die amerikanische Zentralbank Fed den Leitzins weiter erhöhen, um Vertrauen in die Zukunft zu signalisieren.
Anleger jubeln über die Verschiebung der Leitzinserhöhung in den USA im Juni. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Zahlreiche Unsicherheiten treiben immer mehr Investoren in Anleihen. Bis zur Brexit-Abstimmung dürfte sich die Lage noch zuspitzen.
Weltweit gibt es 15,4 Millionen Millionäre, wie eine Studie zeigt. Wegen der weiter gestiegenen Immobilienpreise und der höheren Sparquote hat deren Zahl auch in der Schweiz erneut zugelegt.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Auch wenn man sein Vermögen von Profis verwalten lässt, sind die Ergebnisse oft enttäuschend. Wer die richtigen Hebel anpackt, kann seine Aussichten auf adäquate Renditen deutlich verbessern.
Das Schweizer Altersvorsorgesystem steht unter Druck, denn das Jahr 2015 hat in der demografischen Entwicklung der Schweizer Bevölkerung einen Wendepunkt markiert.
Gutverdienende können die Anlagestrategie eines Teils ihrer Pensionskassengelder selbst bestimmen, wenn ihre Vorsorgeeinrichtung dies anbietet. Dies sorgt für Debatten unter Spezialisten.
Die elektronischen Vermögensverwalter haben in der Schweiz noch einen schweren Stand. Doch in einem Punkt sind die hiesigen Anbieter Spitze. In Kürze betritt ein neuer potenter Player das Parkett.
An den «Wechsel-Stress» mit den Krankenkassen Ende Jahr haben sich die Schweizer gewöhnt. Viele wissen nicht, dass es dann aber für wichtige Entscheide bereits zu spät ist.
Unzuverlässige Meinungsforscher bewegen in Grossbritannien Schwarzmaler und Kurse. Das macht sich vor allem beim Pfund bemerkbar, das zuletzt makabrerweise von einem politischen Attentat profitiert hat.
Die japanische Notenbank enttäuscht die Märkte und verzichtet auf erhoffte zusätzliche Konjunkturhilfen. Die japanische Währung zeigt daraufhin grosse Ausschläge.
Die zunehmende Verunsicherung über den Ausgang der nächste Woche stattfindenden Brexit-Abstimmung setzt den Franken kurzfristig unter Aufwertungsdruck - trotz zunehmender Interventionen.
Sollte Grossbritannien in drei Wochen für einen Austritt aus der EU stimmen, könnte das Pfund in die Bredouille geraten. Hedge-Funds schauen sich nach Gewinnmöglichkeiten um.
Die Märkte sind in Sachen Brexit sind derzeit ziemlich nervös. Unter Druck ist insbesondere das Pfund, das deutlich an Wert verloren hat.
Am Devisenmarkt droht die Wiederholung des Drehbuchs, das schon in den vergangenen Monaten für beachtliche Turbulenzen gesorgt hat.
Die japanische Währung gibt nach einer Stärkephase nach. Fachleute machen die Aussicht auf eine Verschlechterung der Leistungsbilanz und der Kreditwürdigkeit verantwortlich.
Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.
Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.
Die Opec hat einen neuen Generalsekretär gewählt. Sonst zeigte die Organisation wenig Einigung. Der Druck ist auch geringer, weil der Ölpreis gestiegen ist.
Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.
Am Donnerstag trifft sich die Organisation der erdölexportierenden Länder (Opec). Es wird keine Änderung der Erdölpolitik erwartet. Die Augen sind aber auf den neuen saudischen Ölminister gerichtet.
London ist eine globale Drehscheibe für Gold. Chinesische Banken sind verstärkt an der Themse aktiv. China hat aber auch eigene Ambitionen. Um die Position zu halten, wälzt London neue Pläne.
Der Rohstoffkonzern Glencore soll grosse Volumen an Schweröl in Singapur und Rohöl der Nordseesorte Brent gekauft haben. In der Branche wird spekuliert, was es damit auf sich haben könnte.
Die Ruhe an den internationalen Finanzmärkten ist erstaunlich. Zumindest für jene Anleger, die sich trotz allem verdächtig stark für Gold und die Aktien von Goldförderern interessieren.
Die Notenbanken haben sich in die Ecke manövriert. Nun muss die amerikanische Zentralbank Fed den Leitzins weiter erhöhen, um Vertrauen in die Zukunft zu signalisieren.
Das Brexit-Risiko lähmt in Europa die Anleger. Das britische Pfund taucht jedes Mal, wenn in den britischen Wettbüros vermehrt auf einen EU-Austritt gesetzt wird.
Ob ein Portfoliomanager in festlandchinesische Aktien investieren will, bleibt vorläufig ein freiwilliger Entscheid. Zu viele Anlegern hegen Bedenken wegen Chinas Regulierung.
An Risiken mangelt es an den Welt-Finanzmärkten derzeit nicht. Die Grossanleger halten darum viel Bargeld und bringen dem Gold Sympathien entgegen.
Exchange-Traded Funds (ETF) sind nicht die einzigen Indexprodukte. Die Credit Suisse hat jüngst ein Schlaglicht auf den Sektor der nicht kotierten Indexfonds geworfen.
Zweifel am Welt-Währungssystem verursachen derzeit Goldkäufe durch die Anleger. Doch mehr als der Goldpreis selber haben die Goldminenaktien profitiert.
Derivate und Fonds sind grundsätzlich unterschiedliche Finanzprodukte. Dass sie neuerdings austauschbar sein sollen, ist den Folgen der Finanzkrise geschuldet.
11 Milliarden Dollar sind im Mai weltweit neu in Exchange-Traded Funds (ETF) geflossen. Am meisten profitierten Obligationen-ETF, aber auch Gold-ETF legten kräftig zu.
Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.
Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.
Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.
Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.
Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?
Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.
Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.
Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.
Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.
Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.
Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.
Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.
Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.
Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.
An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?
Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.